asti 6. Oktober 2017 Teilen 6. Oktober 2017 Forscher in den USA haben erforscht, warum große Hunde nicht so lange leben wie kleine: https://hund.info/gesundheit/forschung-warum-grosse-hunde-kuerzer-leben.html 2 2 Link zu diesem Kommentar
Juline 6. Oktober 2017 Teilen 6. Oktober 2017 Ah, interessant! Danke Ich dachte, bisher wird vor allem das Gen für IGF1 für Langlebigkeit (und Kleinwüchsigkeit bzw. Wachstumsbremse bei Kleinhunden und Wagemut /Größenwahn) verantwortlich gemacht. Link zu diesem Kommentar
Tina+Sammy 6. Oktober 2017 Teilen 6. Oktober 2017 Spannend, ich war wie Juline davon ausgegangen, dass IGF1 dafür verantwortlich ist. Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 6. Oktober 2017 Teilen 6. Oktober 2017 Ich denke es wird eine Kombination verschiedener Faktoren sein. 1 Link zu diesem Kommentar
gast 6. Oktober 2017 Teilen 6. Oktober 2017 Auch große Hunde haben das Gen, kleine Hunde haben im Haplotyp des Chromosoms 15 eine Mutation im IGF1-Gen. "A single IGF1 single-nucleotide polymorphism haplotype is common to all small breeds and nearly absent from giant breeds, suggesting that the same causal sequence variant is a major contributor to body size in all small dogs." https://www.ncbi.nlm.nih.gov/m/pubmed/17412960/ Forscher gehen davon aus, dass es das schon seit ca. 12-15000 Jahren gibt. In Japan gab es ursprünglich niemals große Hunde, der Jomon-Hund vor über 10000 Jahren hatte Shibagröße. Da es die Voraussetzung für kleinere/mittelgroße Hunde (Shikokus haben die IFG1-Mutation auch, sind aber 50 Zentimeter hoch)ist, ist diese Mutation indirekt auch bei dieser Erklärung bestimmt mit ein Faktor. Wers kompliziert haben will: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2837629/#!po=14.4628 Ach ja: http://www.naturpark-bayer-wald.de/tw/index.php?NoI=&MID=12&ALL=1 In menschlicher Obhut sein, macht auch älter. In der Wildnis wird der Wolf nur halb so alt. Link zu diesem Kommentar
Fiona01 6. Oktober 2017 Teilen 6. Oktober 2017 Danke Asti fürs Einstellen. Was mich ein wenig an dem Artikel gestört hat war, dass gerade mal 80 Hunde untersucht wurden. Wenn man die dann aufteilt in kleine und große Hunde, Welpen und kleine plus große RassenRassen, bleibt für jeweilige Gruppe nicht viel Hund übrig. Trotzdem finde ich den Ansatz spannend. Ich habe noch mal ein bisschen im Internet geguckt und noch diesen Artikel gefunden: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=3&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwj34brV1NvWAhXPI1AKHXBgBXEQFggwMAI&url=https%3A%2F%2Fwww.wuff.eu%2Fwp%2Fwelche-hunde-leben-am-laengsten-ruede-huendin-gross-klein-kastriert-unkastriert%2F&usg=AOvVaw1Oyr_zDZw7IWdezjWssJP9 Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 6. Oktober 2017 Teilen 6. Oktober 2017 In dem Artikel, den du @Fiona01eingestellt hast, ist auch erwähnt, dass Bewegung das Leben verlängert. Wir hatten vor einiger Zeit mal einen Thread darüber, dass ja Kleinhunde beim normalem Menschentempo Traben müssen (bzw dürfen), das ist schon was anderes als ein grosser Hund der evtl sogar immer an der Leine nur schlendern darf. Link zu diesem Kommentar
Fiona01 6. Oktober 2017 Teilen 6. Oktober 2017 Das stimmt und beobachte ich bei meiner Fly mit 35 cm und Minos mit 66 cm täglich, wie unterschiedlich das Laufpensum ist. Und da ich selber 182 cm groß bin, verfällt Fly beim Gassi gehen mit uns Beiden an der Leine fast immer in den Trab, während Minos noch im Schritt vor sich hin schreitet. Link zu diesem Kommentar
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