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Cesar Milan - Nr. 1 in USA


Karen

Empfohlene Beiträge

Also nur wenn die Besitzer ihr Verhalten und ihren Umgang mit dem Hund ändern, hat es dauerhaften Erfolg.

dem kann ich auch nur 100%ig zustimmen..

Der Hund kommt ganz unschuldig auf die Welt,

und dann hat er "das Glück oder das Pech"

an den Leinenhalter zu geraten der in im Verhalten und im Ergebnis formt!

dem aber leider nicht, es gibt auch (zum Glück - sehr wenige) Hunde, die nicht "unschuldig" auf die Welt kommen, sondern von Anfang an ein Problem haben. das sind die Tiere, die meist sehr schnell im TH laden oder gleich eingeschläfert werden. Mit Glück finden sie aber den passenden Deckel, also einen Menschen, der sie und ihre Macken so annimmt wie sie sind und an/mit ihnen arbeitet.

Find es nicht ok, wenn der Mensch als einzige Ursache für Fehlverhalten welcher Art gesehen wird und der Faktor Hund immer als unschuldig gilt. Das kann nämlich auch sehr viel Leid auf beiden Seiten verursachen.

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Miemingborders

Find es nicht ok, wenn der Mensch als einzige Ursache für Fehlverhalten welcher Art gesehen wird und der Faktor Hund immer als unschuldig gilt. Das kann nämlich auch sehr viel Leid auf beiden Seiten verursachen.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=13616&goto=1467141

Deswegen heißt es ja auch: 30% Hund und 70% Mensch. Und das finde ich auch durchaus fair und nachvollziehbar.

Diese Verniedlichung, dass jeder Hund erstmal ganz unschuldig und niedlich zur Welt kommt finde ich eine Verkennung des Hundewesens. Ich sehe auch nichts erstrebenswertes daran, dass jeder Hund die geborene Unschuld ist. Das ist für mich nur ein naives Wunschdenken (Erbkrankheiten, Gendefekte, Mutationen, Charakterzüge,.... gibt es alles).

Wenn jeder Hund erstmal "unschuldig" und "fehlerfrei" auf die Welt kommt ist die Zucht auch ziemlich sinnlos. Dann brauchen wir nicht mehr selektieren, weil eh jeder Hund von Grund auf das perfekte Paket hätte und NUR der Mensch den Faktor X ausmachen würde. ;)

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flying-borders
[

Dieser Text und der Videoausschnitt von 3 min ist Bullshit. Der Komplette Fall von Emily umfaßt eine Doppelfolge von CM. Mit dem Hund hat Cesar Millan über Wochen gearbeitet, weil diese nette kleine Pitbull Hündin andere Hunde killen wollte.

Ich habe die komplette Orginalfassung zu hause und kann garantieren, dass in Deutschland hier 99% der Hundetrainer abgewunken und zum einschläfern des Hundes geraten hätten
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=13616&goto=1466478

Du sprichst mir aus der Seele, im Inet sind doch meist nur abgehakte kurze Videosequenzen von ihm zu finden, in denen überhaupt nicht ersichtlich ist, warum er in dem Moment so handelt noch irgendwelche Hintergrundinformationen.

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HolunderHolly

Ich habe jetzt nicht alles gelesen, will aber trotzdem mal meinen Senf dazugeben :D

Ich persönlich finde es nicht schlimm wenn er bei ängstlichen Hunden nicht Schrittchen für Schrittchen ein Stück näher an die "Gefahr" herangeht. Allerdings habe ich auch noch kein härteres Video von Cesar Millan gesehen.

Ich habe die Erfahrung gemacht dass die Angst immer größer wird wenn man erstmal 10 Minuten oder länger rumsteht um den Hund daran zu gewöhnen. Für meinen Hund ist es viel besser wenn ich sie in einem Ruck da durchschleife und nach 3 mal geht sie locker, wenn auch nicht unbedingt freudig von selbst dahin. Sonst wird die Distanz die sie braucht um noch entspannt zu sein immer größer.

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Deswegen heißt es ja auch: 30% Hund und 70% Mensch. Und das finde ich auch durchaus fair und nachvollziehbar.

danke, kenn die Aufteilung nicht, aber genau so würd ich es auch stehen lassen. Hauptproblem ist der Mensch, aber der Hund hat eben auch seinen Anteil

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Weiß vielleicht jemand aus welcher Staffel folgender Aussschnitt ist?


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=13616&goto=1467112

Season 4 Folge 21 (rufus and buddy - heißt die Folge - dieser Hund ist Buddy)

Der Hund ist aggressiv gegenüber Menschen, nicht gegenüber Hunden. Die Besitzerinnen haben den Hund sozusagen mit dem Haus übernommen, denn er wurde dort einfach zurückgelassen.

Da sie immer schon Hunde hatten und haben, wollen sie ihn nicht einfach aufgeben. Mit ihren Hunden (3 terrier) kommt er klar.

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flying-borders

Ich habe mir gerade Becoming a Pack Leader angeschaut und ich muß sagen ich bin begeistert.

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flying-borders

Da geht es um drei Hunde, Schäfi, Jack Russel und Wheattin Terrier (schreibt man ds so)? Alle tanzen ihren Besi auf der Nase rum.

Der Schäfi bewacht das grundstück und führt seine Menschen.

Der Terrier macht was er will, keine Regeln, kein Gehorsam etc.

Der Jack Russel reagiert an der Leine aggressiv auf andere Hunde und läßt sich eh schlecht führen, ist völlig hochgepuscht.

Diese drei Fälle erledigt er so brilliant und auch für uns so verständlich erklärt, dank seiner sauberen Aussprache.

Ich bin einfach nur begeistert, das was er sagt hat Hand und Fuß und die Reaktionen sprechen Bände.

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