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Hilfe! Züchter anwesend?


IzzY

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Hallo ihr Lieben,

es gibt Neuigkeiten im Falle Nemo.

Es ist schrecklich lang geworden, aber -

ich bitte euch inständig um eure Meinung, denn bei mir herrscht seit gestern eine Art hilflose Wut. Und Fassungslosigkeit. Ich hoffe, ich überdramatisiere das nicht.

Ich hatte schonmal geschrieben unter dem Titel „Kryptorchismus? Hoden unauffindbar…“; ich hoffe, es ist okay, ein neues Thema anzufangen deswegen. Es geht nun aber nicht mehr ausschließlich um fehlende Hoden, sondern vielmehr um die Tatsache, dass ich nicht weiß, ob das, was da bei mir gelaufen ist, wirklich so in Ordnung sein kann.

Daher wende ich mich auch vor Allem an die Züchter unter euch.

Wie ihr mir auch geraten habt, habe ich am Montag noch einen Brief verfasst und diesen samt Bestätigung vom Tierarzt zu meiner Züchterin geschickt, per Einschreiben. Inhalt: Der „Mangel“ an der „Sache“ (es widerstrebt mir, so über den Kleinen zu sprechen). Dass wir bei zwei unabhängigen Tierärzten waren, die beide ein Fehlen des einen sowie ein nicht abgeschlossenes Absteigen des zweiten Hodens bestätigt haben (wurde ja so im Vertrag verlangt, das mit der schriftlichen Beschwerde). Und, vor Allem, dass ich nicht verstünde, warum sie diese Sache denn verschwiegen hätte. Auch im Wurfabnahmeprotokoll.

Am Donnerstag rief die Züchterin dann an; bitte lest euch das durch und sagt mir, was ihr denkt. Ich versuche, so wörtlich wie möglich zu bleiben.

Erstmal war sie „völlig fertig“, als sie den Brief erhielt. Einmal, weil ich gleich Ansprüche stellte (insofern, als dass ich wissen wollte, ob sie denn nicht wie andere Züchter in so einem Fall eine Übernahme der möglicherweise später auftretenden Kosten anbieten würde), und auch, weil sie sagte, dass sie uns das doch gesagt habe.

Einwurf: Am Tag der Abholung des Welpen sagte sie, dass „ein Hoden noch in der Leiste“ wäre, man das aber mit Massieren hinbekäme. Ansonsten gäbe es da „Spritzen“, da müssten wir dann zu einem Tierarzt gehen, da sie als Züchterin „das“ nicht machen würde. Ich will betonen, dass es um „einen“ Hoden ging und es somit klang, als sei ansonsten alles in Ordnung. Dass der zweite in der Bauchhöhle steckt und gar nicht da war, kam dabei nicht zur Sprache. Und was das mit dem Spitzen zu bedeuten hatte, war mir auch nicht klar, denn über diese Dinge informierte ich mich erst hinterher.

Ich erklärte ihr am Telefon, dass es mir im Grunde weniger um den körperlichen Aspekt ginge bei dem Kleinen, sondern vielmehr um die Tatsache, dass uns hier doch offensichtlich etwas von ihr verschwiegen wurde. Und nicht nur mündlich (immerhin sprach sie den in der Leiste liegenden Hoden ja an), sondern – vor Allem! – auch schriftlich. Nämlich auf dem Abnahmeprotokoll, bei dem der Zuchtwart auch gleichzeitig Tierärztin war. Und dass ich mich nun zurecht von ihr hintergangen fühlen würde.

Sie gab mir Recht, indem sie bestätigte, dass die Tierärztin/ Zuchtwartin (?) das wirklich hätte aufschreiben müssen. Dass sie als Züchter dafür aber nicht verantwortlich wäre. Außerdem war sie an diesem Tag in keiner guten Verfassung (ein anderes Thema – es herrschte Trauer, da einer der Welpen aufgrund einer SE eingeschläfert werden musste), so dass sie auch gar nicht richtig bei der Sache war.

Sie würde das mit der Zuchtabnahme weitergeben (an die Zuchtaufsicht…? Den Zuständigen jedenfalls), weil sie sowas auch nicht gut fände. Stände bei keinem der Welpen im Protokoll.

Sie war aber „wirklich sicher“, dass einer der Hoden bereits im Skrotum gewesen war und nur der eine noch im Leistenkanal (später erwähnte sie das nochmal, wies aber darauf hin, dass sie ja keine TÄ sei und es ja vielleicht nur eine Drüse oder so gewesen wäre).

Weiter sagte sie, dass sie sich auch schon gefragt habe nach diesem Brief, ob sie uns (mich und meinen Lebensgefährten) wohl falsch eingeschätzt hätte, als es um die Vergabe eines ihrer Welpen ging, dabei hätten wir doch einen so guten Eindruck gemacht.

Was sie damit meinte? Dass sie nicht gedacht hätte, dass wir welche von DER Sorte sind, die sich erst einen Welpen von ihr erschleichen und dann sofort irgendwas suchen, um zu reklamieren und den Preis zu drücken. Versteht ihr, dass mich das wirklich getroffen hat? Wir brachten ihr tatsächlich immer irgendeine Aufmerksamkeit mit, wenn wir dorthin fuhren (insgesamt nur drei Mal, es handelt sich immerhin um 250 km einfach). Aber nicht, weil ich schleimen wollte, sondern weil ich so glücklich und dankbar war über meinen so lange erwarteten Wunschhund. Und weil finde, dass sich das einfach gehört. Egal.

Ihr Vorschlag zur Lösung des Problems: sie nimmt den Welpen zurück und gibt uns das Geld wieder. Oder wir warten ein halbes Jahr (da es bei diesen Hunden schonmal so lange dauern könne, bis die Hoden kämen); wenn sie dann immer noch nicht da sein sollten, übernimmt sie 200 Euro der möglichen Operation.

Und jetzt das, was mir dann vollends die Sprache verschlagen hat: Sie riet uns, uns mit zwei ehemaligen Welpenkäufern in Verbindung zu setzen. Bei denen sei das auch so gewesen: der Welpe hätte da „hundertprozentig beide Hoden unten“ gehabt – später jedoch waren die dann wieder weg. Die Käuferin hätte auch einen Brief geschrieben und sei auch empört gewesen, mit „Anschuldigungen“ und allem; die hätten den Welpen dann aber gleich spritzen lassen, und die Hoden seinen beide gut angekommen.

Die könnten uns da vielleicht auch eher beraten, da sie ja auch schon wüssten, wie das mit dem Spritzen sei. Würde ja nicht jeder Tierarzt machen, da müsste man schon explizit danach fragen.

Und ratet mal? Besagter Rüde ist nun Deckrüde und wird vielfach eingesetzt, unter Anderem auch in jenem Zwinger.

Ich kann das alles nicht nachvollziehen. Wozu gibt es denn so einen Dachverband? Damit die sich alle gegenseitig decken können oder was? Eine Art Hunde-Mafia? Und dann unter dem Mäntelchen der Unschuld mit beschädigten und genetisch alles andere als einwandfreien Hunden weiterzüchten?!

Das kann doch nicht sein, oder? Da gebe ich mir den Stress, setzte mich monatelang mit der Züchterliste auseinander, telefoniere ewig in der Weltgeschichte rum und meine dann, endlich einen geeigneten Züchter gefunden zu haben. Ich bin bereit, viel Geld zu zahlen für einen Hund, den es in anderer Form und Farbe woanders genausogut gibt, nur „billiger“. Aber ich will, dass es ein „ordentlicher“ Züchter ist, denn damit weiß ich wenigstens, dass ich keinen Vermehrer unterstütze mit meinem Kauf, und dass sowohl Hunde als auch Welpen gut gehalten und behandelt werden.

Und dann sowas?

Ich bin wütend, weil die sich da brüsten mit ihren großartigen, prämierten Hunden, mit denen sie ununterbrochen auf Ausstellungen rennen – und im Grunde haben sie da genetische Krüppel an der Leine, die sie sich mit bestem Wissen und Gewissen (?) selbst so hergezüchtet haben.

Bitte versteht das – es geht mir nicht darum, was der Welpe gekostet hat oder wie viele Miese ich damit jetzt wohl mache. Ich will kein Geld rausschlagen, wenn ich nur kann. Ich bin enttäuscht, dass ich nun sehen muss, dass es so wenig weit her ist mit dem ganzen Gerede von Dachverband usw. !

Die stecken da alle mit drin (zumindest in dieser Landesgruppe, wie ich vermute), und selbst wenn ich mich „beschweren“ wollen würde – wo denn? Die Züchterin samt Ehemann ist ja selbst aktiv beteiligt in ihrer Gruppe, als Vor- bzw. Beisitzender. Genau wie die Tierärztin, wenn diese auch keinen so hohen Rang hat.

Bitte versteht mich. Ich bin enttäuscht und weiß nicht, was ich machen kann/ soll/ muss. Kann ich denen überhaupt was? Oder ist es genau so gut, das auf sich beruhen zu lassen, weil es sowieso nichts bringt?

Ist das denn an der Tagesordnung, was da läuft? Überdramatisiere ich?

Ich habe seitenlang geschrieben, sehe ich gerade; danke denjenigen, die sich bis hierher durchgelesen haben.

Was denkt ihr darüber? Was kann oder soll ich tun?

Enttäuschte und ratlose Grüße

Eure Izzy (plus Nemo, der schläft und nichts von allem mitbekommt)

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Hallo Izzy,

phu, da seid Ihr wohl echt nicht an die seriöseste Adresse geraten. Ich würde auf jeden Fall dagegen angehen, das kann ja wohl nicht sein, dass die "Dame" damit durchkommt.

Ich bin leider (oder GsD ) kein Züchter, kann Dir da also nicht beratend zur Seite stehen, aber ich kann Dir sagen, was ich machen würde.

Ich würde mir erst einmal einen Anwalt nehmen und den fragen was ich machen kann. Gleichzeitig würde ich mir eine seriösen Züchter suchen, den kannst Du fragen, wie das denn normalerweise so abgeht, wenn er einen Welpen verkauft. So mit Untersuchung vor der Abgabe usw.

Ich denke der wird Dir sagen können was Du gegen die "Züchterin" unternehmen kannst.

Es tut mir echt von herzen Leid für Euch und Euren Nemo. Jetzt hast Du Dich im Vorfeld so gut informiert und dann so was.

Ich hoffe, Du bekommst noch tatkräftige Hilfen angeboten.

Viele liebe Grüße Muck und Pepples

e015.gif

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Freundin

Ui, Izzy. :knuddel

Da hast du bestimmt noch nen schweren Weg vor dir.

Ich habe keine Ahnung von der Zuchtgeschichte.

Ich kenne aber einen Bordercollie, der auch nur einen Hoden hatte und vor ca. einem Monat war auf einmal der zweite Hoden da. Der BC ist jetzt ca. 10 Monate alt.

Keine Ahnung ob das jetzt mit euch zu vergleichen ist, dass ist nur das was ich davon kenne.

Liebe Grüße

Sandra + Benni

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Maleika

In welchem Verband züchtet denn die Dame?

Dass mal ein Rüde nur einen Hoden hat, das kann passieren, aber die Welpenkäufer müssen darüber aufgeklärt werden und es muß im Abnahmebericht vom Zuchtwart vermerkt sein.

Ich biete dann an, wenn der Hoden bis zum einem Jahr nicht abgestiegen ist, entweder Geld zurück oder die OP durch meinen TA.

Erstens arbeitet er mit Inhaltionsnarkose und Überwachung und er beherrscht den Eingriff.

Es mußte es bisher auch nur einmal machen lassen.

Selbst wenn du die Spritzenkur machen läßt, gibt es keine Garantie, dass der Hoden absteigt und billig ist auch was anderes.

Wenn sich die Züchterin nicht einsichtig zeigt, mußt du wohl doch einen Anwalt einschalten.

Liebe Grüße

Rosalie

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Mathilda

Was mich nun wieder ärgert, wenn ich sowas lese..... Sie züchtet und WEISS das es vorkommt, bzw ist es vorher bei den Rüden schon vorgekommen?!

Sowas fällt bei mir in die Kategorie Vermehrer.

Gut, daß kann immer passieren und das Sie die Kosten übernehmen möchte ist ja auch super... aber ich kann Deinen Ärger gut verstehen.

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Puh...ist ja wirklich ein großer Brocken Text, den ich da gestern reingestellt habe...danke, dass ihr euch da durchgequält habt ;)

Es ist einfach eine Sauerei, finde ich. All dieses Getue mit Zuchtordnung, Kontrollen, Schauen und so weiter - und dann ist es trotzdem so, dass man an Leute kommt, die ein Verhalten an den Tag legen wie jene berüchtigten "Vermehrer".

Ist es nicht so, dass anerkannte und eingetragene Züchter sich darum bemühen sollten (laut Verband), genetische Defekte bewusst und durch Selektion zu minimieren? Oder wenigstens einzudämmen? Es kann doch nicht sein, dass hinter der Hand zu dubiosen Hormonspritzen geraten wird, damit der betroffene Rüde damit später auch wieder fleißig decken kann. Und gerade dann, wenn die Rasse noch relativ wenig verbreitet ist und somit auch das Genmaterial. Kann doch nicht sein, oder?

Ich rege mich nicht des Geldes wegen auf. Sowas kann immer mal passieren, wenns auch ärgerlich ist.

Ich ärgere mich deswegen, weil da Sauereien gemacht werden und man sich damit auch noch unter dem Namen seines Vereines versteckt.

Deswegen wollte ich auch gerade die Züchter unter euch ansprechen, denn die kennen sich mit diesem Kram wohl besser aus als ich und wissen vielleicht sogar, ob man da überhaupt was ausrichten kann.

Ich danke euch allen jedenfalls für eure Antworten!

Eure Izzy mit Nemo

PS: Könnt ja mal in mein Profil gucken - da ist der Link zu Nemos Homepage mit vielen Bildern :)

Auch wenn das Drumrum ziemlich unschön ist, sind wir ganz verrückt nach ihm.

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Huhu Izzy,

dein Link zur Homepage funzt nicht richtig.

Musst http:// davor setzen, dann klappts ;)

Ansonsten drück ich dir und Nemo die Daumen!

Und weiterhin viel Spaß mit dem kleinen Racker :D

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Hallo Izzy,

ja, du hast recht, es ist eine Sauerei und dürfte so nicht passieren!

Ich bin ja selbst Zuchtwartin und verstehe nicht, wie man sowas nicht in den Bericht schreiben kann. Da kann ich einfach nur verständnislos den Kopf schütteln.

Du handelst richtig, lass dich nciht durch das Gerede dieser Frau aus der Bahn werfen. SIe hat es gewußt und hätte es dir sagen müssen!

Was den Punkt angeht, das gesunde Züchten betreffend, so habe ich jetzt gerade wieder eine "Züchterin" (Collie) kennengelernt, die ganz bewußt auch MDR1-Kranke TIere miteinander verpaart, also zwei -/- Hunde!

So etwas kann ich ja gar nicht verstehen, denn die Welpen sind durchweg auch erkrankt und gerade diese Erkrankung kann bei Nichtwissen tödlich enden!

Aber das scheint in diesem Verein bzw. unter den "Züchtern" gang und gebe zu sein - und unsereins macht sich Gedanken um die Verpaarungen, um ja keine zwei Trägertiere miteinander zu verpaaren und am liebsten das Gen gänzlich zu eliminieren.

Soviel zum Thema "gesunde Zucht".

Verständnislose Grüße

Rosi

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Ich bin ja selbst Zuchtwartin und verstehe nicht' wie man sowas nicht in den Bericht schreiben kann. Da kann ich einfach nur verständnislos den Kopf schütteln.

Ich bin froh, dass Du das sagst. Es klang alles so, als sei das halt ein Versehen gewesen oder so, etwas, das eben mal passieren kann. Ich konnte es nicht beurteilen, weil ich mich schlichtweg kaum auskenne; aber ich dachte nur, dass sowas doch nicht normal sein kann.

Ich schätze, ich rufe diese Leute doch mal an, die mit dem anderen (Zucht-!) Rüden, und frage sie, wie sie denn über die Sache denken. Stand bei ihnen damals ja auch nicht mit auf dem Protokoll. Und warum sie sich entschlossen haben, mit ihm zu züchten in Anbetracht der gegebenen Umstände. Der Spritzerei und so weiter. Könnte echt draufschlagen.

So dreht sich das immer weiter - der Züchter muss doch, wenn er schon ein Auge zudrückt (!?) bei der Verpaarung, dafür sorgen, dass genetisch "defekte" Welpen wenigstens später nicht zur Zucht verwendet werden können. Ergo - auf Abnahmeprotokoll achten, wenns nicht der Zuchtwart tut. Das liegt doch im eigenen Interesse, wenn das Gerede von wegen "Ich will die Rasse verbessern usw." nicht nur dummes Zeug ist.

Stattdessen wird auch noch zu Hormonspritzen geraten. Es ist unglaublich. Ich wünschte, ich hätte diese Dinge schon vorher gewusst oder mich einfach besser ausgekannt in Allem. Dann hätte ich sicher eher beschlossen, ihr auf keinen Fall auch noch beim Vermehren zu helfen.

dein Link zur Homepage funzt nicht richtig

Habs berichtigt, danke ;)

Liebe Grüße, Izzy mit Nemo

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Hallo Izzy,

Versehen hin oder her, das ist ein gravierender Mangel, der genau wie fehlende Zähne oder ähnliches mit auf's Protokoll gehört. Und wenn es wirklich "vergessen" worden ist, dann finde ich die Reaktion der "Züchterin" noch unmöglicher.

Ich hatte leider bei der letzten Wurfabnahme auch drei Rüden, die Probleme mit den Hoden haben. Bei einem war leider nciht ein einziger Hoden ertastbar - aber das wird den neuen Besitzern mitgeteilt, es steht im Wurfabnahmeprotokoll und bei einer erneuten BElegung der Hündin wird wohl ein andere Rüde gewählt werden.

Und evtl. andere Nachzuchten des Rüden werden genau untersucht und dann evtl. auch entschieden, dass dieser Rüde nicht mehr weiter zur Zucht eingesetzt wird, wenn sich sowas durch ihn weitervererbt.

Aber wie gesagt, es gibt Züchter und Vereine, die mehr wert auf Gesundheit und Wesen als auf Aussehen legen und andere, die eben hauptsächlich das Exterieur sehen. Da heißt es halt im Vorfeld, sich genauestens zu informieren.

Die Krux an der Sache ist nur, dass man sich als Laie damit ja so gar nicht auskennt und da recht unbedarft zu einem Züchter geht und sich das alles anschaut, ohne da wirklich hinterfragen zu können.

Ich drück dir weiterhin die Daumen, dass sich da alles regelt!

Liebe Grüße

Rosi

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