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Unruhe und ständiges Fiepen


tati76

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Hallo, ich bins schon wieder. Ich bin hier grad ein wenig am Hyperventilieren. Seit gestern abend ist Bogey total unruhig, laeuft die ganze Zeit hin und her und fiept dabei in den hoechsten Toenen. Wir waren grad 1 1/2 Std spazieren und danach noch so 20 Minuten im Garten und haben gespielt. Sobald er wieder im Haus ist gehts los, er rennt staendig zur Haustuer, wenn ich ihn rauslasse steht er innerhalb von 1 Minute wieder im Wohnzimmer und knatscht rum.

Ich dachte erst er hat Schmerzen oder so... hat aber ganz normal gefressen und getrunken und auch seine Geschaefte gemacht. Was kann das bloss sein, mach mir langsam etwas Sorgen!

Ich hoffe jemand kann mir helfen.

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Cherry08

Wie alt ist denn dein Hund?

Vielleicht riecht er eine läufige Hündin?

Ich kenne das von meinem alten Rüden, der hat, bevor er kastriert wurde auch immer gequietscht und wollte unbedingt raus, ist mir dann sogar mal durch den Garten abgehauen...

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Wenn da wirklich eine heisse Hündin in der Nähe wäre, käme

er glaube ich nicht gleich wieder ins Haus zurück.

Kann Dir aber nicht wirklich weiterhelfen, da ich eher zu

den Hundebesitzern mit der ruhigeren Fraktion gehöre :???

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Kann es sein daß er einfach nur gerne weiter draußen toben/spielen möchte? Hast du dich schonmal drauf eingelassen und bist mit ihm wieder in den Garten gegangen, hast dich mit ihm beschäftigt? :Oo

Vielleicht versucht er einfach dich davon zu "überzeugen" nochmal mit ihm raus zu gehen, ist doch sooo schön da draußen. :Oo

LG Elke ;)

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Er ist dabei, dich zu erziehen. Er quietscht - Frauchen öffnet die Tür.

Er will rein - Frauchen öffnet die Tür.

Wenn du sicher bist, daß er sich auf dem Spaziergang soweit entleert hat und das sollte man bei 1 1/2 Std. annehmen, dann ignoriere das Fiepen, Quietschen und die Unruhe. Es wird sich bald legen. Sobald er merkt, daß seine Masche nicht funktioniert und du ruhig bleibst, wird er es sein lassen. Kann aber 2-3 Tage oder a bißerl länger dauern. Je nach Ausdauer deines kleinen Rackers.

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ingagro1

Oh ja, das kenne ich gut. Unsere Hündin ist jetzt 6 Monate alt und hatte das vor einiger Zeit auch mal. Da hat sie uns hier echt strammstehen lassen. Es war genau so, wie du erzählst. Ich habe mir gleich richtig Sorgen gemacht.

Meine Trainerin vom Hundeplatz erklärte mir dann, dass Jette sich prima eingelebt hat, die grundsätzlichen Regeln verstanden hat und jetzt mal schauen will, wie Érnst uns das Ganze wirklich ist. Eine erste kleine Rebellion :schwert

Mach dir also nicht zu viele Gedanken und versuche souverän und gelassen zu bleiben.

Bei uns hat der Tipp geholfen in diesen Phasen, die du beschreibst, mit dem Hund zu arbeiten: Sitz, Platz, ein paar Tricks. Das entspannt die Situation! Und danach ignorierst du ihn. Zuwendung hatte er dann erstmal genug!

Viel Erfolg und liebe Grüße

INGA

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Hallo und guten Morgen,

Ihr habt Recht!!!! Das ging ja gestern den ganzen Tag so, hin und her und raus und rein. Ich hab dann hinterher echt keine Lust mehr gehabt und ihn nicht beachtet, er hat so lange gejault bis er eingepennt ist und als er wach wurd gings gleich wieder los bis wir in Bett sind. Dann heut morgen um 6 uhr, ein Theater und gejaule, hab ihn ignoriert bis um 8, da bin ich dann aufgestanden.

Er hat dann voll den Freudentanz gemacht und rasst zur Haustuer. Ich lass ihn raus... er will das ich mit raus geh zum spielen, tu ich das nicht geht das geknatsche wieder los.

Jetzt grad war er dabei sich unterm Gartenzaun zu den sooooo netten Nachbarn durchzugraben.

Habs gesichert mit nen riesen Blumenkuebel. Er ist total am rumtoben, sobald ich rausgeh rennt er auf mich zu und schnappt nach meinem Aermel. Hab mich umgedreht und bin kommentarlos rein... Was ist denn los mit ihm???? Ist er nicht ausgelastet? Ich weiss nicht wie ich das jetzt in den Griff kriegen soll, er hat das sonst nie gemacht und ist eigentlich immer sehr ausgeglichen und ruhig gewesen.

Ich weiss das das bestimmt meine Schuld ist, aber was hab ich denn falsch gemacht? :(:???

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IW Angie

GUten MOrgen!

Es muß gar nicht sein, dass Du soo viel falsch gemacht hast.

Im letzten Jahr habe ich fünf Welpen an vollig unterschiedliche Besitzer abgegeben, die mir später alle von einem ähnlichen Verhalten berichteten. Selbst die Hündin meines Mitbewohners, die tagsüber mit meinen vier anderen über das Grundstück tobt, verhält sich heute noch so (mit 14 Monaten!) :(

Erst einmal finde ich es toll, wenn ein Hund so deutliche Zeichen setzt- er weiß dass Du alles für ihn regelst. Soviel zum Vertrauen. Ich denke tatsächlich, wie auch die anderen, dass Du jetzt sturer sein mußt, als Dein Hund. Und Deine Richtung scheint doch zu stimmen.

Laß Dich nicht auf diese Aufforderungen ein, sondern versuch einfach mal nach jedem Spaziergang erstmal nur Ruhe rein zu bringen. Also- trinken, evtl. füttern, ab auf den Platz. QUietschereien, wenn sie zu penetrant werden, unterbinde ich mit einem etwas strengeren "nein" und der entprechenden Belohnung bei Ruhe. Ein Kauknochen ist für den Übergang auch nicht verkehrt- er sorgt für eine Beschäftigung am zugewiesenen Platz. Zum Spielen würde ich dann nur auffordern, wenn der Hund wirklich zur Ruhe gekommen ist und gerade nicht um seine Aufmerksamkeit bettelt.

Alles eine Frage des Timings.(mir ist klar, wie schwer das sein Kann!)

Wenn´s tatsächlich klappt, kannst Du dann langsam aber sicher die Ruhezeiten verlängern. :kaffee:

Meld Dich mal, ob Du damit was anfangen kannst!

:winken:

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