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Kastration bei Hündinnen


Renate

Empfohlene Beiträge

:???

Hi, bräuchte mal einen Rat von euch: Ich habe eine 13 Monate alte Hündin und bin am überlegen, ob ich sie im Oktober kastrieren lassen soll oder nicht. Ich habe mit vielen Leuten gesprochen, die einen sagen ja, die anderen: Nie wieder.

Was meint ihr dazu?

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charly.fan

Hallo!

Meine Hündin wurde Kastriert und ich habe damit keine probleme. Ich würde das bei meiner nächsten Hündin auch wieder tun.

Karin ;)

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chandini

hey - ich habe zwar keine Hündin aber der Tierarzt hat mir mal gesagt, dass wenn man die Hündin vor der ersten Läufigkeit kastriert, dass dann die Anfälligkeit auf Gebärmutterkrebs deutlich kleiner ist...

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Aus welchem Grund willst du sie denn kastrieren lassen?:???

Was versprichst du dir davon?

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Wir haben noch einen Rüden, 9 Jahre alt, kastriert. Leider hat ihm noch keiner gesagtr, dass er seit drei Jahren "nicht mehr kann!

Bei der letzten Hitze der Kleinen hat er nur auf ihr "rumgehangen". Ausserdem sind wir aktiv auf dem Hundeplatz (Unterordnung, Agility) und machen auch Prüfungen und Turniere. Die meisten Veranstaltungen sind aber im Frühjahr und Herbst, also, wenn die Damen "unpässlich" sind. Versuche mal mit einer läufigen Hündin einen Agility-Pacours zu laufen, wenn vorher ein Rüde dran war. Und umgekehrt geht es auch nicht, erst Hündin und dann Rüde.

Mich interessiert aber vor allen Dingen: Haben sich eure Hündinnen im Wesen verändert und sind sie von der Blase her undicht geworden?

LG Renate

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charly.fan

Also wie sich meine im Wesen verändert hat kann ich nicht sagen da ich sie erst mit 10 Jahren über nommen habe.

Undicht ist meine schon, aber ich glaube eher dass das vom alter kommt (fast 13 Jahre). Aber sicher bin ich mir da nicht. Außerdem gibt sie nur mal abenzu ein paar tröpfchen ab, was man aber nur merkt, wenn man sie hoch nimmt.

Karin

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Aha, das kann ich nachvollziehen.

Unsere Jule wurde auch vor der 1. Hitze kastriert. Sie hat sich absolut nicht verändert, wir haben uns damals davon überzeugen lassen, daß dieser Zeitpunkt der beste sei, da eben wie oben schon erwähnt das Gesäugekrebsrisiko erhelblich gesenkt würde.

Kastriert wurde sie, weil wir unserem Rüden den Stress nicht zumuten wollten.

Aus heutiger Sicht, würde ich zu diesem Zeitpunkt (voe der 1. Hitze) keine Hündin mehr kastrieren lassen, da der Hund nicht wirklich voll entwickelt ist und somit entwicklungstechnisch auf einem jugendlichen Level bleibt. Auch das Gehirn ist noch nicht ausgereift und somit ist die Lernfähigkeit etwas herabgesetzt.

Bei langhaarigen Hündinnen kann die Kastration Fellveränderungen bewirken im Sinne von übermässigem Wachstum der Unterwolle. Dies führt zu einem sogenannten "Babyfell". Betroffen sind in erster Linie Hunde mit langen, glatten, glänzenden Haaren. Dieses Risiko ist um so größer, je feiner und länger das rassetypische Fell ist und je mehr Rotanteile es aufweist (höchstes Risiko: Irish Setter, roter Cocker, roter Langhaardackel). Rau-, kurz- und stockhaarige Rassen sind von diesem Phänomen eher nicht betroffen.Unser Kastratenfell haben wir gut mit dem Coat King (Trimmer) im Griff.

Bei unserer Jule vermuten wir jetzt eine Inkontinenz.

Inkontinenz (Harnträufeln) äussert sich so, dass die Hündin gelegentlich oder regelmässig im Schlaf tropfenweise oder auch grössere Mengen Harn verliert. Die Ursache dieses Problems konnte bislang nicht vollständig geklärt werd. Harninkontinenz kann mit der täglichen Verabreichung von billigen, ungefährlichen Medikamenten in den allermeisten Fällen behoben werden.

Es gibt auch verschiedene OP-Methoden, so werden in guten KLiniken Kastrationen bei Hündinnen mittlerweile endoskopisch vorgenommen, dabei ist natürlich die Belastung wesentlich geringer.

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Das mit dem Alter sehe ich auch so. Ich denke, wir verschieben das ganze und denken im nächsten Jahr noch einmal darüber nach. Unser Ausbilder auf dem Hundeplatz ist auch der Meinung, wir sollten "nicht in die Natur reinpfuschen". Er denkt auch, dass wir dann ein "Baby" behalten, da Shelly doch noch sehr verspielt ist. Ausserdem macht mir auch zu denken, dass sie vom Körper noch gar nicht ausgewachsen ist. Sie ist extrem schmal und leichtgewichtig (sie frisst auch sehr schlecht, hat aber keine gesundheitlichen Gründe, sondern "Madame" ist sehr wählerisch mit dem Futter)

Ich denke, bei so einem "Federchen" sind die OP-Strapazen noch schlimmer.

LG Renate

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°°NICO°°

Hallo!

Also wir haben auch eine Hündin, die kastriert ist! Man merkt ihr absolut nicht an, nichmal, dass sie dicker ist oder so! Unsre Amy ist grad sogar sehr dürr! ;) ICh würds dir nur raten, vorallem wenn du Hundesport mit ihr machst...hat echt vorteile, wenn man nicht zweimal im Jahr für mehrere Wochen aussetzen muss! :)

Ich habe eine Hündin verloren, da sie Krebs hatte...ich wills nicht nochmal riskieren!

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Andrea27

Hallo wir haben meine Lolamaus auch bevor sie ihre erste Periode hatte, sterilisieren lassen. Und ihr geht es super gut. Und sie hatte auch keine Probleme und hat auch nicht zugenommen. Also wir haben es nicht bereut. Wir wollten auch nicht die schweinerei usw. lg Andrea und Lola

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