zauderfrei 9. März 2009 Teilen 9. März 2009 Hallo zusammen, heute wende ich mich an Euch, um den ein oder anderen Rat oder Vorschlag zu bekommen wie ich mein großes Ziel, einen Hund zu halten, verwirklichen kann. Ich schließe mein Studium gerade ab und mache mich ab April auf Jobfindung - nicht Jobsuche, denn ich werden einen finden! (; Und jetzt die Frage: Wie würdet Ihr vorgehen, um einen Job zu finden, der mit einem Hund vereinbar ist? Meine Idealvorstellung geht dahin, dass ich den Hund zum "Bürohund" machen könnte, damit er nicht stundenlang alleine sein muss. Ansonsten bin ich völlig ungebunden und werde mich Deutschland-Schweiz-Österreich weit auf die Suche machen. Über eure Gedanken dazu freue ich mich! zauderfrei Link zu diesem Kommentar
Gwenni 9. März 2009 Teilen 9. März 2009 Ehrlich gesagt würde ich erst einmal schauen, dass ich überhaupt einen Job finde. Link zu diesem Kommentar
Wuff 9. März 2009 Teilen 9. März 2009 In welchem Bereich wirst du tätig sein? Link zu diesem Kommentar
Svenjahund 9. März 2009 Teilen 9. März 2009 Hallo und willkommen! Ich denke Du solltest in erster Linie einen Job finden, der Dir Spaß macht, Dir genug Geld bringt (bei Hundehaltung kein unwichtiger Aspekt) und Dich längerfristig ausfüllt! Ich denke wenn du so einen gefunden hast und gut eingelebt bist, kannst Du Dir Gedanken machen, ob ein Hund dann noch in Dein Leben passt. Ich habe mir auch immer einen Hund gewünscht, habe aber nicht wirklich einen Job danach gesucht. Der Grund warum ich mir überhaupt einen Hund halten kann, ist, dass mein Freund und ich zusammen wohnen, wir den Hund gemeinsam erziehen und unsere Zeiten danach aufteilen. Alleine würde ich es unter keinen Umständen schaffen, da ich auch oft zu bestimmten Zeiten im Jahr viel im Außendienst bin....da bräuchte ich ständig einen Hundesitter! Ins Büro kann ich Ramses hin und wieder mitnehmen, wenn wir keinen Termine oder Meetings mit Geschäftspartner haben bzw. nciht so viel Stress ist, dass ich auch zwischendrin mal mittags mit ihm raus gehen kann. Ansonsten, wenn du voll berufstätig bist würde ich auf folgendes achten: - Einen Hundesitter haben, der einspringen kann, wenn der Hund mal nicht alleien sein kann. - Möglichst keinen Job mit viel Außendienst. - Kurzer Arbeitsweg, falls du in der Mittagspause mit ihm rausgehen magst. - Versuchen den Hund mitzunehmen. In was für einer Branche willst du denn arbeiten? Das hängt ja auch damit zusammen, was du für Arbeitszeiten und Inhalte etc. hast. LG, Svenja und Ramses Link zu diesem Kommentar
zauderfrei 9. März 2009 Autor Teilen 9. März 2009 Studiert habe ich Erwachsenenbildung und werde im Bereich Personalentwicklung einsteigen. Später möchte ich in den Bereich Beratung und Coaching gehen, vielleicht Selbstständig. Die Überlegung, dass ich überhaupt erst einen Job finden muss, ist natürlich richtig. Vielleicht ist es auch ein bisschen viel, über die Anschaffung eines Hundes nachzudenken und gleichzeitig Berufseinsteiger zu sein. Freut mich ja, dass Ihr mich auf den Teppich holt Ich verschiebe die Anschaffung jetzt seit Jahren und will das nicht ewig machen. Ich hab nur ein Leben. Aber andererseits kann ich dann auch noch mal ein paar Jährchen warten. zauderfrei Link zu diesem Kommentar
ian 9. März 2009 Teilen 9. März 2009 Hi Zauderfrei, es ändert sich ja eh immer soviel im Leben...du schaffst dir die optimalen Arbeitsbedingungen, holst nen Hund und schwupps, die Firma geht Pleite und du fängst woanders an. Du bist in einer Partnerschaft, ihr teilt euch die "Hundeaufgaben", die Liebe schwindet und schwupps, steht einer alleine da mit dem Hund. Hast die optimale Wohnung für die Hundehaltung, die wird gekündigt und schwupps - du musst was neues suchen. Will sagen, lass das erstmal auf dich zukommen und wenn du ihn irgendwann hast, den Hund und er ist dir wirklich wichtig, dann wirst du jedes Problem lösen. LG Ian Link zu diesem Kommentar
Gwenni 9. März 2009 Teilen 9. März 2009 Hi Zauderfrei,es ändert sich ja eh immer soviel im Leben...du schaffst dir die optimalen Arbeitsbedingungen, holst nen Hund und schwupps, die Firma geht Pleite und du fängst woanders an. Du bist in einer Partnerschaft, ihr teilt euch die "Hundeaufgaben", die Liebe schwindet und schwupps, steht einer alleine da mit dem Hund. Hast die optimale Wohnung für die Hundehaltung, die wird gekündigt und schwupps - du musst was neues suchen. Will sagen, lass das erstmal auf dich zukommen und wenn du ihn irgendwann hast, den Hund und er ist dir wirklich wichtig, dann wirst du jedes Problem lösen. LG Ian Stimme da Ian voll und ganz zu! Link zu diesem Kommentar
zauderfrei 9. März 2009 Autor Teilen 9. März 2009 @ian Ja! Ja! Das ist genau das, was mir auch immer durch den Kopf geht! Es kommt immer anders als man denkt. Danke für diese Antwort! Die spricht mir aus der Seele. Trotzdem werde ich nicht blind einen Hund zu mir nehmen, aber das muss ich wahrscheinlich nicht extra erwähnen. Ich habe ja auch nicht vor, in den nächsten Wochen oder Monaten einen zu bekommen. Ich mache das schon ein wenig längerfristig, ohne dass ich denke, ich könnte alles kontrollieren und perfekt machen. Mein Ziel: in fünf Jahren habe ich ihn, den Hund. Grüße, zauderfrei Link zu diesem Kommentar
ian 9. März 2009 Teilen 9. März 2009 Du machst das genau richtig!!!! Gruß Ian Link zu diesem Kommentar
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