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Ridgeback beißt Kinder und terrorisiert eigene Familie


Sugar80

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Sugar80

Danke @Nicole für Deine so konstruktiven Worte!

Yasse, ich bin 100 % Deiner Meinung, aber genau darum gehts.

Was tun, wenn die Besitzer nicht reagieren?

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  • gast

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hmm... das ist immer schwer zu sagen... vielleicht mal mit den Besitzern richtig offen reden... auch mal sagen was alles passieren kann!

Ich kann das echt nicht sagen... vielleicht muss auch echt mal was passieren bis solche Menschen richtig reagieren... ich weiß es nicht...

ich war noch nie in so einer Situation :)

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DieDiva

Oha! Wenn diese Leute nicht schleunigst etwas tun, dann geht das ja gar nicht!

Also ganz ehrlich? Das mit dem Verdreschen und in Keller sperren, das hört sich

hart an, aber das wäre meine Reaktion auch, vor allem wenn er Kinder beisst!

Und dann muss man schleunigst Hilfe holen (schon nach dem 1. Mal) und den

Hintergrund erforschen. Nein, sowas geht gar nicht und ganz ehrlich: Ich würde

mich auch fern halten, weil meine Hunde mir da zu schade wären und ich hinterher

dann möglichweise seine Attacken an meine Hunden ausbaden könnte. Ich denke

mehr als deine Meinung sagen kannst du nicht. Diese Leute waren warscheinlich so

lang, bis noch Schlimmeres passiert oder aber ihr habt sie zum Nachdenken bewegt

(wenn denen etwas an Euch liegt).

Unglaubliche Leute gibts...

Armer Hund... Arme Kids...

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Kira22
Und ob ich das ernst meine!

Mein Hund wird gekrault und geschmust mind. 3 Std. am Tag

Mein Hund ist ausgelastet, wenn er abends ins Bett geht.

Mein Hund bekommt Lob und auch ab und an Leckerli, wenn er was gut macht.

Mein Hund kriegt einen klapps, wenn er meine Wurstsemmel vom Tisch klaut

Aber wenn mein Hund ohne jegliche Vorwarnung und ohne erkennbaren Grund mein Kind (aus seiner eigenen Familie - bei der er aufgewachsen ist und von der er geprägt wurde) so attakiert und beißt, dass der Finger auf halb 8 hängt und warscheinlich für immer entstellt ist. Ja, dann würde ich ihn verdreschen und am nächsten Tag wäre er nicht mehr bei uns.

Ich denke sehrwohl, dass ich unterscheiden kann, ob der Hund auf meine Fehler reagiert, oder ob er einfach nicht richtig tickt.

Ich finde deinen Text schon sehr.....krass irgendwie. Auch ich lese da viel Wut. Ich kann durchaus verstehen, dass du Sorge um deine Hündin hast und natürlich geht die Sicherheit der Kinder absolut vor. Allerdings denke ich, es ist zu einfach zu sagen: Der Hund ist ein Arschloch!

Die meisten Probleme, die wir Menschen mit unseren Hunden haben sind Hausgemacht, soll heißen, WIR tragen die Verantwortung dafür. Anscheinend wurden dem Hund selten bis keine Grenzen gesetzt und gerade bei einer solchen Rasse bekommt man dann mit ungefähr 2 Jahren dafür dann eben die Quittung. Ich denke nicht, dass der Hund nen Knacks hat. Ihm fehlen Führung und Grenzen.

Diese Familie ist anscheinend nicht in der Lage ihm diese Grenzen zu setzen, also sollten sie dafür sorgen, dass er zu jmd kommt, der dazu in der Lage ist.

Ich finde es allerdings wirklich schlimm, dass du denkst, man könnte dieses Problem mit Schläge und im Keller einsperren lösen. SO sicherlich nicht.

Der Hund ist (meiner Ansicht nach) genau so ein Opfer, wie die Kinder es auch sind. Es liegt an den Haltern, dass er ist, wie er ist. Davon bin ich überzeugt.

Ich kann für den Hund nur hoffen, dass er in gute Hände kommt und nicht das selbe Schicksal erleiden muss, wie so viele andere Hunde dieser Rasse. Nämlich ein Leben im Tierheim. Ich finde es wirklich unverantwortlich, sich einen Ridgeback anzuschaffen und zu glauben, der erzieht sich von selbst. Da sieht man mal wieder, dass man sich vorher anscheinend null mit dieser Rasse auseinander gesetzt hat und damit, was man sich da ins Haus holt. Jetzt ist der Hund der leitragende....und das Arschloch! Unglaublich finde ich sowas!!!!!!!

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Sugar80

@ Nicole

Ich will hier mal klarstellen, dass ich meinen Hund noch nie verdroschen habe.

War noch nie nötig. Wenn Du darauf anspielst.

Wenn Du den Hund eher bedauerst, als das Kind, dessen Finger halb ab ist ... dann bitte

Ist nicht meine Welt.

Mein Hund ist mein Baby, mein ein und alles, aber

mein Hund ist ein Hund.

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Ich würde sie fragen, was noch alles passieren muss bevor sie einsehen, das ein Hund nichts für sie ist. Oder besser, sie nichts für den Hund. Das wäre aber auch falsch, so erreicht man niemanden.

Oder? Darf man das so sagen? Dafür müsste man die Leute kennen. Leg ihnen einfach eindringlich nahe, sich von dem Hund zu trennen, wenn sie ihm und sich einen Gefallen tun wollen. Es gibt Tierschutzorganisationen, die bei der Suche nach einem geeigneten Platz helfen. Und nochmal: der Hund kann nichts dafür, das er nicht erzogen wurde.

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Nicole10
@ Nicole

Ich will hier mal klarstellen, dass ich meinen Hund noch nie verdroschen habe.

War noch nie nötig. Wenn Du darauf anspielst.

Ich habe eine einfach Frage gestellt, was Du da hinein interpretierst ist Dein Ding .... Klare Frage war: Wie bei Dir Unterordnung aussieht.

Wenn Du den Hund eher bedauerst, als das Kind, dessen Finger halb ab ist ... dann bitte

Ist nicht meine Welt.

Sag mir bitte, wo ich das geschrieben habe!

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Renate
Mein Hund ist mein Baby, mein ein und alles, aber

mein Hund ist ein Hund.

:kaffee: Den man bei Erziehungsfehlern mal eben *verdreschen* darf! :Oo

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Sugar80

Klar hätte ein Labi-Mädchen sicher besser in diese Familie gepasst.

Klarer Fall von "der ist schön, den will ich"

Hab im letzten Gespräch mit Ihnen gestern kein Blatt vor den Mund genommen und deutlich gemacht, dass unsrer Meinung nach der Hund aus der Familie raus muss, und auch, dass klar erkennbar ist, dass sich sein agressives Verhalten noch steigern wird.

Ich befürchte nur, dass ändert auch nix.

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