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Erziehung mit Preydummy


muckel

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muckel

Habe heute den Tag über geübt !

Oscar findet das " Beutelfutter "

KLASSE!!

Als ich sein Welpenfutter in seinem Napf hatte , war er wesentlich weniger daran interressiert !

Hatte schon ein bischen Bedenken , daß er zu wenig frisst !

Das ist jetzt mit dem Dummy kein Thema mehr , weil es total aufregend für ihn ist ,ich hoffe , daß es so beibt :klatsch:

Sogar mit dem Appotieren klappts schon .

Morgen ist wieder Welpenstunde , Und ich freu mich schon drauf =)

LG Birgit

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fraenzl-x

Hallo

kannst du mal ein bisschen erzählen wie genau ihr mit dem Dummy arbeitet?

Will jetzt mit Oskar ein wenig Dummytraining machen ... weiß nur nicht so richtig wie ? :think:

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muckel

Also:

Unser Oscar bekommt sein Futter NUR nochaus seinem Dummy !

Kein Futternapf !

Dann soll es so sein , daß er das Apportieren lernt .

Er soll sich ruhig verhalten , dann den Beutel werfen .Ziel ist es , daß er ihn zurückbringt und zu mir legt .

Dann bekommt er ein paar Bröckchen aus dem Dummy .

Futtermenge dementsprechend natürlich abziehen .

Oscar findet das total interessant , und macht super mit !

Erst hat er natürlich versucht , das Futter selbst daraus zu kriegen , aber jetzt weiß er schon , daß er mich dazu braucht , gibt es ( meistens) bereitwillig bei mir ab .

LG Birgit

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Bärenkind

Bei etwas schwierigeren Fällen setze ich das Preydummie auch ein. Grundsätzlich bin ich aber der Ansicht, dass ein normales Spielzeug ohne Futter darin und Leckerlies, sowie Lob und Aufmerksamkeit auch ausreichend sind, um einen Hund zu erziehen und um sich zum Nabel der Welt für ihn zu machen.

Dieses total Ausschließliche, NUR noch aus dem Dummie, niemals aus der Hand etc. ist mir etwas zu extrem, wenn es sich um einen ganz normalen Hund handelt. Wie gesagt, im Problembereich ist es was anderes.

Wenn es Euch viel Spaß macht, dann ist es okay.

LG Anja

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Torfi

Mal eine Frage zur Dummy-Arbeit.

Ich hatte das in der Anfangsphase mal bei meiner Maus getestet, aber aus diversen (anderen) Gründen auch schnell wieder sein gelassen.

Aber meine Frage: wie sieht es eigentlich bei Hunden mit Futterneid und/oder Schutztrieb aus? Wird der Dummy nicht "verteidigt" ? Ich stelle mir das problematisch vor, wenn da ein anderer Hund des Weges kommt, auch wenn es ein guter "Hundekumpel" ist.

Das Thema Dummytraining ist für uns abgehakt, aber interessieren würde mich das schon.

LG

Sarah

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Bärenkind

Na, der Mensch kommt auch mit Futterdummie nicht umhin, seinem Hund klar zu machen, wem was gehört. Und das Dummie gehört auch da im Prinzip dem Menschen, der gnädigerweise mit dem Hund die gemeinsame Beute teilt.

Der Mensch ist der Verwalter der Ressource Futter und teilt diese zu. Zu 100%.

Futterneid muss genau so unterbunden werden wie sonst das Kloppen um ein Bällchen.

LG Anja

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Torfi

Ok, unterbinden würde ich das dann definitv auch :), aber "fördert" der Dummy dieses Verhalten nicht? Denn, die "Beute" ist ja stets präsent, was bei einem normalen Spaziergang ja eher nicht der Fall ist. Oder würdest du sogar sagen, dass man in solchen Fällen mit Dummy arbeiten sollte, um dem Hund zu vermitteln, dass das Verteidigen nicht erwünscht ist?

LG

Sarah

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Bärenkind

Ich bewerte das nicht höher, weil der Hund das Ding nicht permanent rumschleppt. Es ist unter der Obhut und der Verwaltung des Hundeführers.

Wenn eh schon zwischen Mensch und Hund Probleme mit der Ressourcenkontrolle bestehen, dann hat das Dummie draußen mal noch gar nix verloren, dann ist man noch in der Einarbeitung im ersten und/oder zweiten Umfeld. Also Wohnung und/oder Garten.

LG Anja

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muckel

Ja ,

genauso habe ich unsere Hundetrainerin auch verstanden .

Der Dummy ist erst mal MIR und dann , wenn ich es will Oscar !

Deshalb darf auch zwischen mir und dem Hund keine Rangelei entstehen , er bekommt nur was daraus , wenn er den Dummy bei mir ablegt !

Der Dummy darf auch nicht als Spielzeug gewertet werden , sondern mehr als Arbeitsgerät . Und er wird NICHT verteidigt .

LG Birgit

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