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Hilfe! Riesen Problem mit Hund und Katz


Sali

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DieDiva

Ich würde die zwei in Ruhe lassen und wenn der eine oben bleiben will, dann musst du halt öfters man nach oben für Schmuseeinheiten.

Ich habe vor ein par Monaten meinen Kater weitervermittelt (an eine Bekannte), da er den Hunden nur aus dem Weg gegangen ist und ich ihn kaum noch gesehen habe. Da ich wusste, er mag auch unsere Katze nicht wirklich (die wiederum Hunde super findet und die Hunde sie auch), habe ich für den Kater entschieden, dass ein Zuhause als Einzelkater eben viel besser ist. Und so ist es auch! Er blüht auf, hat etwas zugenommen (er war immer sehr dürre) und er haart kaum noch (denke das war der Stress). Ich bin froh, diese schwere Entscheidung gemacht zu haben.

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Danke dir:-)

Für Deine Geduld bei meinen ganzen Sorgen und für die richtig tolle Tipps. Ich fühl mich jetzt richtig beruhigt und denk das Wir schon....

Obwohl Trixi und Lilly sich gerade auf der Treppe begegnet sind. Aber ich Trixi weitermitgenommen und der Katze ist nichts passiert (sie hat nicht mal gefraucht :-))

Dir noch einen schönen Abend mit deinen Fellnasen

bis bald

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cookie

g, na siehste

auch noch einen schönen Abend und immer raus mit den Neuigkeiten - hier ist ja keiner neugierig lol

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So siehts bei uns nach knapp sechs Monaten aus!

Wir haben nichts mit den beiden gemacht, sie haben alles allein geregelt.

LG Renate und INA und Knöpfchen

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Booooahhhh sind die beiden süß :-) Ich bin total verzückt

Ich hab übrigens eure Ratschläge befolgt und hab überhaupt nichts mehr darauf ankommen lassen. Zwar ist Mietzi immer oben und Hund meißtens unten, außer ich nehm sie mit hoch...(dann frisst sie leider ganz fix das Katzenfutter so schnell kann ich gar nicht nein sagen ;-)

Aber ICH bin wesentlich ruhiger und gelassener und lass den beiden die Zeit. Entweder es klappt oder es klappt nicht aber vielleicht liegen meine beiden Dicken ja auch irgendwann zusammen???

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Das machen sie auch noch nicht täglich, aber dafür das sie sich erst ein halbes Jahr kennen... Und INA wurde ja in Spanien auf einer Müllkippe gefunden. Sie hat bestimmt mit Katzen nicht grade die besten Erfahrungen gemacht. Wie man sieht hat es sich gut entwickelt.

LG Renate

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Hab den Thread grad erst entdeckt und muss sagen: Das Problem trifft auch auf uns voll und ganz zu!

Unseren Mexx (SheltyMix) haben wir seit 4 Wochen, er kommt aus Polen, Vorgeschichte unbekannt, ist aber total lieb, bleibt vormittags allein, ist stubenrein. Unsere Katze haben wir seit 2005, sie ist ein sehr scheues Wesen, anfangs total ängstlich, und wir hatten es mittlerweile geschafft, dass sie schmusig ist und auch kommt, wenn man sie ruft.

Ich hatte auch Bedenken, wollte aber nun mal unbedingt einen Hund und in den ersten Tagen hatte ich totale Panik, dass gar nix klappt und ich wer-weiß-was der Katze angetan hab.

Wir haben dann darauf geachtet, dass die Katze möglichst gefahrlos von draußen nach drinnen kann, wo sie dann entweder auf den Kratzbaum huscht oder in den Keller (wo unser Schlafzimmer ist) läuft, wo sie aber auch vorher schon gern tagsüber auf dem Bett gelegen hat.

Das Katzenfutter hab ich dann auch auf den Kratzbaum gestellt, find ich sowieso besser, weil unser Mexx sich sonst bestimmt auch damit den Bauch vollgeschlagen hätte.

Wenn wir mit dem Hund spazieren waren und er zB noch ein bischen aufgedreht war, hab ich drauf geachtet, dass die Katze in Sicherheit war, weil er dann wahrscheinlich auch erstmal hinter ihr her wär. Wir haben einfach drauf geachtet, dass die Katze nicht groß in Stresssituationen kommt.

Wie gesagt, ist jetzt vier Wochen her und mittlerweile - wenn Katze weiß, der Hund liegt im Körbchen und döst vor sich hin - ist sie auch mal auf dem Sofa und lässt sich knuddeln. Wenn der Hund trotzdem mal anfängt zu knurren, kommt ein klares NEIN, da merkt er eigentlich schon, dass er DAS nicht soll.

Außerdem - da unsere Katze nach draußen darf - bekommt sie jetzt noch einen Kratzbaum für den Garten, damit sie dort auch eine erhöhte Position hat und sich das Geschehen nicht nur aus der für sie ungünstigsten Position anschauen muss. So fällt es mir auch leichter, den Hund in den (bei uns sehr kleinen) Garten zu lassen, ohne Angst haben zu müssen, dass er die Katze doch hinter irgendeinem Busch aufspürt.

Wir wurschteln uns halt so durch. Was ich allerdings schon mal mache, ist, dass ich die Katze aus dem Keller auf dem Arm nach oben hole und sie zur Terrassentür bringe, wenn ich den Eindruck hab, sie würd gern nach draußen, traut sich aber nicht hoch, weil der Hund genau vor der Kellertreppe liegt. Dann machen wir unterwegs einfach halt, ich "zeig" ihr nochmal den Hund (hab sie ja auf dem Arm), von wegen "schau, der ist doch gar nicht bös...." u. dann gehts nach draußen (das Gerede hilft mir natürlich viel mehr als der Katze...).

Katz und Hund im Körbchen wird auch bei uns wohl nie was werden, aber mein Wunschziel ist es, dass sie sich in Ruhe lassen (bzw. der Hund die Katze, denn die tut eh nix).

UND: Wir werden das Beschäftigungsprogramm in Zukunft noch ausdehnen - unser Mexx ist natürlich - wohl noch eine gewisse Zeit - an der Leine, aber ich würde gern Longiertraining mit ihm machen, nachdem ich mich hier im Forum da eingelesen habe. Es wird sogar bei uns sozusagen die Ecke rum ein Kurs angeboten. Das heißt, der Hund würde entsprechend ausgelastet, spielt ja auch eine Rolle.

ALSO:

Ich würde gern auch weiter über die Fortschritte bei euch nachlesen. Würd mich echt interessieren.

Jedenfalls hat es in unserem Bekannten- u. Freundeskreis mit Hund und Katz IMMER noch irgendwie geklappt, AUCH bei Hunden mit einem gewissen Jagdtrieb.

Das lässt ja hoffen...

LG Gerti

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Hey Gerti

Vielen Dank für deinen Eintrag. Ist immerwieder ein gutes Gefühl zu wissen, dass man nicht der Einzige ist der die Probleme mit Mitzi und Hund.

Also bei uns gibt es bis jetzt noch keinen tollen Durchbruch. Außer das ich Futterplatz und Katzenklo ersteinmal in die obere Etage verlegt habe und jetzt hab ich wenigstens das Gefühl, dass die Katze genug frisst und aufs klo gehen kann wenn sie will. Ansonsten richtet sich lilly (die Miez) ihr zuhause unter meinem Bett ein und kommt nur selten dort heraus. Gestern hab ich den Hund mit hoch genommen (allerdings an der Leine damit sie nicht hinterherrennen kann) dann lag er neben dem Bett und hat Mietzi die ganze Zeit betrachtet. Während die Katze sobald er sich zuweit genähert hat angefangen hat zu knurren. Aber ich hoffe einfach das gehört zum Kennenlernenteil damit sie wissen wie weit sie gehen darf!!Oder???

Unsere Miez schaltet halt total auf Durchzug und möchte überhaupt nicht mehr mit uns irgendwo hingehen sondern bleibt lieber in Sicherheit unter meinem Bett :-( Schade

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Hallo Sali,

ersteinmal Herzlich Willkommen :winken:

das gleiche Problem wie Du beschreibst haben wir auch, nur das wir einen Welpen haben.

Nun als wir den Hund geholt haben hat Mitze den Hund immer im vorbei gehen eine gelangt mittlerer weile ist das umgedreht ABER sieht niemand zu oder die beiden fühlen sich unbeobachtet schmusen die beiden miteinander, Katze liegt auf Hundis Platz - Hund macht nix. Unser Hund frißt das Katzenfutter so schnell kann man gar nicht gucken allerdings bekommt sie davon Durchfall, ich hoffe das es sich bald erledigt hat, habe es ihr auch verboten dies zu fressen mit dem Erfolg, wenn ich in der Nähe bin bewacht sie es und zählt der Katze jeden happen ins Maul. Ich könnte da noch viele Geschichten erzählen von unseren beiden könnte sie machmal auf den Mond schießen alle beide. Aber die unbeobachtenen Momente sprechen für sich.

Ich denke mal über kurz oder lang wird das miteinander, auch bei Dir.

Man sollte das nicht bezwingen wollen, das braucht Zeit, das die Tiere sich aneinander gewöhnen können. Bei manchen funktioniert es bei anderen nicht ich bin guter Hoffnung das es Klappt.

Lass den Kopf nicht hängen

Lg Janni :)

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Einen wesentlich wichtigere Frage: BILDER!?!

Ein Labradoodle muß gezeigt werden...

PS: Meine Erfahrung bei Katzen mit speziell Labradorhunden ist: die Labis jagen die, aber nur wernn die sich bewegen. Wenn die Katze sitzen bleibt, wird meine zumindest sehr unschlüssig.

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