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Doggen-Ridgeback-Mix


schneckenalarm

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Wenn man Hunde gezielt verpaart, anstrebt, gesunde Welpen zu bekommen, sind die Elterntiere auf alles untersucht und frei davon  - mit Nachweis - was eine Verpaarung ausschliessen würde, weil die Welpen mit erblich bedingten Krankheiten geschlagen sein könnten.

Im VdH ist es z.B. erlaubt, über einige Generationen kontrolliert zur Veränderung/ Verschönerung/ Verbesserung der Rasse andere Rassen einzukreuzen. Wie fragwürdig das manchmal auch war, steht auf einem anderen Blatt.

So hat man den Rauhaardackel z.B. durch einkreuzen von Silkyterriern etwas gefälliger im Aussehen gemacht, so entstehen die s.g Retromöpse. Bei Collies wurden Windhunde eingekreuzt,

Nach einigen Generationen bekommen die Tiere dann wieder offizielle Papiere.

 

Das, was hier in diesem Beispiel aufgezeigt wird, ist Vermehrung.

Keine Kontrolle der Elterntiere. Keine Kontrolle über Basiswissen bei den Züchtern. Keine Kontrolle der Haltung und Aufzucht.

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Nur zur Info: Auch in Westdeutschland gab es immer eine DSH Leistungslinie und die hat sich gegenüber der ostdeutschen Linie auch weitestgehend durchgesetzt, sowohl im Sport als auch bei den Diensthundeführenden Behörden.

Und Einkreuzungen anderer Rassen sind im VDH unter Umständen durchaus erlaubt, zumindest bei den Rassen mir relativ engem Genpool. Wenn ich mich recht erinnere, darf beim Mali in jeder fünften Generation eingekreuzt werden (oft, um wieder etwas mehr "Masse" und "Schädel" in den sehr filigranen Hund zu bekommen, z.B. durch Einkreuzung des DSH)

Was aber alles nichts mit dem hier geschilderten Fall zu tun hat

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Juline

Och, der geschilderte Fall ist von 2009, mach dich da mal nicht verrückt :D

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Ich weiß ... Aber da ihn nun mal wer hoch geholt hat, musste ich doch zumindest auf den post antworten. Weil ich schon im Bett liege, könnte ich mich nicht auf die Finger setzen

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