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Rauhaardackel


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Rauhaardackel

Der Dackel ist ein sturköpfiger, kleiner Hund!

Er wurde zur Jagd gezüchtet.Er wurde so klein gezüchtet damit er besser in Fuchs und hasenbauten hinein kommt!

Dackel sind sehr agile kleine energie bündel.

Ein Dackel sollte man nie aus den Augen lassen, da sie immer versuchen zu flüchten.

Diese Hundrasse leidet oft unter "dackellähme", dh. das sie die hinterbeine nur noch schmerzhaft oder garnocht mehr bewegen können und man sollte deshalb Dackel nicht Treppen laufen lassen und sie sollten nicht zu viel springen.

Ich habe selber einen dackel und hier mal ein paar fotos von der kleinen

Geschrieben von: McChappi

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  • 5 Wochen später...
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jutti1357

Hallo,

ich hatte auch mal einen Rauhhaardackel, wir nannten sie Mecki - ihr offizieller Name war "Biena am Horiberg".

Ich hatte sie von einer Kollegin geschenkt bekommen - als "Gebraucht"-Hund. Sie war etwa 10 Monate alt, als sie zu uns kam.

Sie hatte wirklich einen "Dick"kopf - die Erziehung war eine harte Nummer - aber es hat auch geklappt - mit viel Geduld, Ausdauer und Konsequenz.

Ich habe immer gesagt: Du (Mecki) hast einen Dickschädel, aber ich auch und meiner ist dicker... Wir üben und üben und üben...

Sie war sehr lieb und anhänglich. Ihr Jagdinstinkt konnten wir reduzieren (Kaninchen, Rehe usw.).

Nur bei Katzen war sie nicht zu halten. Kaum hatte sie eine entdeckt wurde ein Kampfgeheul angestimmt und sie war weg - hinterher - ja sie hat sogar welche im Maul gehabt und mein damaliger Mann musste die Katze befreien.

Die Kampftaktik von ihr war unglaublich: Auf die Katze zu, wenn die Katze sich umdreht und einen Buckel macht, nicht anhalten, den Hintern rum - mit dem Hintern die Katze umschubsten und im gleichen Moment im Nacken packen.

Sowas hatten wir noch nie gehört oder gesehen.

Sie hat auch Mäuse und Ratten angeschleppt - bei Bekannten auf dem Bauernhof - die wollten uns die kleine abschnaggen - hatte aber nicht geklappt.

Hier zu der Rasse etwas mehr:

Rassengeschichte:

Erwähnt sind Dackel bereits 1561 wo Jaques du Fouilloux schreibt das Dachshunde in der Gegend von Flandern vorkommen. Damals wurde diese Rasse als besonders für die Fuchs und Dachsjagt verwendet weil sie durch ihre kurzen Beine leicht in Fuchs und Dachsbauten kamen. Ins 1. Deutsche Hundestammbuch 1840 wurden bereits 54 Dackel eingetragen. Der Rauhhaardackel entstand aus einer Kreuzung zwischen Kurzhaardackeln und rauhhaarigen Pinschern. Das Ergebnis war ein Hund mit rauhem Fell, aber kleinem Kopf; durch die Einkreuzung von kurzläufigen Dandie-Dinmont-Terriern wurde der Kopf vergrößert und verlängert.

Allgemeines:

Der international gebräuchliche Name Dachshund - bei uns sagt man jedoch meist Dackel oder Teckel - deutet auf den ursprünglichen Verwendungszweck der Rasse hin. In den letzten 100 Jahren wird er als "Erdhund" gezüchtet-, der Standardschlag verfolgt bereitwillig Dachse und Füchse in ihrem Bau, während die kleineren Schläge auf Kaninchen angesetzt werden. Ausstellungstiere haben eine tiefe Brust und kurze Läufe, Arbeitshunde dagegen eine weniger starke Brust und höhere Läufe. In Deutschland, wo die robusten Hunde noch immer für die Jagd verwendet werden, klassifiziert man sie nach Gwicht und Brustumfang: Beim Kaninchenteckel mißt der Brustumfang bis 30 cm, beim Zwergteckel 30-35 cm und beim Standard- oder Normalschlag über 35 cm. Alle Dachshunde stammen von Laufhunden (Bracken) ab, doch wegen ihrer Funktion als bewährtester deutscher Erdhund werden sie hier zu den eigentlichen Erdhunden - den Terriem - gestellt. Heute noch werden die Dackel als Jagdgebrauchshunde, vor allem in Deutschland und Österreich verwendet. Sie werden aber auch gerne als Begleitund Familienhunde gehalten.

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  • 8 Monate später...
willi

Und wo sind die Fotos? Ich liebe Dackel über alles. Mein Rauhhaar hieß Max. Aber flüchten wollt der nie. Er war eher sehr anhänglich bei mir. Und er hörte aufs Wort, lief nur ohne Leine... Und mein Sturkopf war zum Glück größer. Aber ich wußte ja damals worauf ich mich einlasse. Aber die Rasse ist einfach goldig.

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  • 4 Wochen später...
Fradhi

Hallo Willi!

Da kann ich Dir nur beipflichten! Arnold unser Rauhaardackel ist immer um uns herum. Er kann im Gegensatz zu den Ridgebackmädels überall ohne Leine laufen und ist einfach immer abrufbar sogar von flüchtenden Langohren. Er ist ein ganz toller, kleiner Kerl, der sehr auf meinen Mann fixiert ist und nur darauf wartet, für ihn irgendwas tun zu dürfen! Er ist echt klasse. Also von wegen schwer erziehbar und weglaufen.... da haben wir mit Arnold bisher ganz andere Erfahrungen gemacht!

arnold114ph.jpg

Liebe Grüße an Dich und einen Knuff an Deine Fellnase!

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willi

Hängt evtl auch mit einer konsequenzen Erziehung zusammen die ein Dackel nun man unbedingt braucht. genau wie Terrier. Aber deiner ist ja auch süß. Würde ich sofort nehmen...

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  • 4 Monate später...

Hallo alle Dackelfreunde !!!

Eigenwillig sind die kleinen Biester wirklich,das stimmt.

Es giebt zwei Möglichkeiten des weglaufens,entweder das Verhältnis zum Herrn

stimmt nicht oder die feine Nase hat Witterung auf genommen.

Ich brauche nicht auf die Beiden achten denn da wo ich bin sind sie auch sie lassen

mich nicht aus den Augen.Ich bin der Meinung man sollte sie nicht veralgemeinern

denn auch wir Menschen sind verschieden und es ist auch gut so sonnst könnten wir uns auch nicht im Forum austauschen denn es gäbe kein Worüber.Dies gilt auch für andere Hunderassen denn ein Hund ist immer so gut wie sein Herrchen.

es ist Nett bei euch Gruß Horst !!

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Hallo Horst, ich wollte doch von deinen beiden Rackern noch viel mehr Fotos sehen. Verallgemeinern sollte man nie eine Rasse. Aber stur sind Dackel alle. Hab noch keinen anderen kennengelernt. Unsere (1. Langhaar, 2. Rauhhaar) waren beide sehr anhänglich, treu, blieben bei uns und liefen, egal wo, ohne Leine (weil sie so gut hörten und bei einem blieben).

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  • 1 Monat später...

Hallo Willi !!!!

Heute hab ich mal wieder Zeit um bei den Dachshunden vorbei zu schauen und muß

gestehen ich habe es verschwitzt Dein Wunsch nach zu kommen,ich hoffe die Bilder

gefallen.Gruß Horst !!!! ;)

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  • 4 Wochen später...
visitor

Hallo,

hier ist eine kleine Biene, die sich zu einer recht großen Dame entwickelte. Sie wog erwachsen ca 10 kg, war durchtrainiert und sehr agil.

Erstmal wollte sie sich zu einer Familientyrannin entwickeln, aber mit sehr viel Erziehung gelang es, Biene zu einer angenehmen Begleithündin auszubilden.

Hier kann sie kein Wässerchen trüben, und sie beherrschte den Dackelblick perfekt!

bieneqa0.jpg

Gruß Tina

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Hallo !!!

Ja genau das sind sie,nach dem Sie ihre Spielchen gemacht haben ( Streiche o.

Dummheiten ) erst einmal ein Nickerchen.Den Dackelblick den Berümten kennen

wir zu Genüge,es sind raffinierte Biester.Unsere Kleine ist sehr sehr lebhaft und

hält ein auf Tapp wobei die ältere alles Gemach angeht,doch wenn es sie packt

dann geht es erst ein mal Rund. ( trotzdem unsere ältere Dackeldame Blind ist )

Es sind eben liebenswerte kleine Kobolde. Gruß Horst !!!

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