Alexandra 26. Dezember 2009 Teilen 26. Dezember 2009 Hallo, ich arbeite bei meinen Hunden ausschliesslich mit Schüsslersalzen, und Globulis habe aber eine Freundin die THP ist und ich habe mich sehr lange damit beschäftigt, über Jahre! Link zu diesem Kommentar
Angel1981 26. Dezember 2009 Autor Teilen 26. Dezember 2009 Aber würde z.B. nur etwas geben wenn der Hund auch was hat dann als Unterstützung aber z.B. zur Vorbeugung würde ich nie was geben außer natürlich ihre Flohschutzpille !!! Da ja wie Du schon sagtest alles Nebenwirkungen hat...soweit ich aber weiss sind die Nebenwirkungen bei der Hömeopathie die Erstverschlimmerung oder ? Hab mal 8 Monate Praktikum in einer Tierarztpraxis gemacht, die Ärztin hat dort auch viel Naturheilmittel Bachblüten Globulis etc. eingesetzt Link zu diesem Kommentar
mezzo 26. Dezember 2009 Teilen 26. Dezember 2009 Kräter sind Drogen, das sollte mal nicht vergessen werdn! Kamillentee am Auge eingesetzt kann z.B zu sehr schwerwiegenden Entzündungen führen. http://www.polar-chat.de/topic.php?id=46793&goto=899155 Das ist absolut richtig! Daher ist es bei Phytomedizin (Kräutermedizin) wichtig, dass man um die pharmokologischen Wirkungen der Inhaltsstoffe Bescheid weiss, bzw. die nachschlägt. Bei sehr vielen ist die Wirkung schwach und daher die Anwendungsbreite gross und relativ gefahrlos - das gibt sehr nette Hausmittelchen ab. Entzündungshemmende oder antibiotische Wirkungen sind beispielsweise oftmals nachgewiesen, aber so schwach, dass man sie problemlos geben kann (man denke an all die unzähligen Futterzusätze). Ob sie dann wirklich ursächlich wirken oder die Besserung dem Placebo-Effekt zuzuschreiben ist, ist eine ganz andere Frage, die nicht hierhergehört und sich im Einzelfall gar nicht beantworten lässt. Daneben gibt es eine ganze Reihe von Heilpflanzen, die sehr potente Drogen enthalten, man denke mal an den Fingerhut, Stechapfel, Belladonna! Da ist die Bandbreite zwischen wirkungsvoller und toxischer Dosis oft recht schmal, und man tut gut daran, nur standardisierte Auszüge der Wirkstoffe zu verwenden. Erschwerend kommt hinzu, dass die Dosierung für den Hund oft unbekannt ist. Da sollte man mit selber doktern sehr vorsichtig sein, bzw es lassen. Da in der Homöopathie oft auch potente Heilpflanzen verwendet werden, muss man diese Vorsicht auch bei Homöopathika niedriger Potenz walten lassen - da ist oft genügend Wirkstoff drin, um eine ursächlich-physiologische Wirkung zu entfalten! Nicht ohne Grund sind die niedrigsten Potenzen sehr oft rezeptpflichtig! Link zu diesem Kommentar
FrecherHund 26. Dezember 2009 Teilen 26. Dezember 2009 Ich habe eineHunde- Homöoptahietabelle aus der Apotheke hier.Die geht von Abmagerung über Abzesse, Darmkatarah,Ekzeme bis hin zum Pilzbefall und Zahnfleischwucherungen. Link zu diesem Kommentar
Stephielein 7. Januar 2010 Teilen 7. Januar 2010 http://www.bach-blueten-therapie.de/category/bach-blueten-fuer-tiere/ Link zu diesem Kommentar
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