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Hund für körperlich beeinträchtigten Mann?!


Christina

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Christina

Ok, dann habe ich dich richtig verstanden...

Er ist bei einem Verein, bei dem soz. "alles" aus einer Hand kommt. Die gesamte Zeit steht ihm dann am Tag zur Verfügung und wird nicht separiert in versch. Dienstleistungen. Da er mit seiner Zeit gut hinkommt, bleibt da auch noch die Zeit, sich mit dem Hund zu beschäftigen, bzw. teilt er sich diese Zeit dann so ein, dass alles passt.

Verstehst du? Somit kommen da keine Zusatzkosten auf ihn zu...

Aber super Einwand! Hätte ich z.B. so nicht dran gedacht

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Chawo

Nur so eine Idee: Ein ausgedienter Polizeidiensthund oder vom Zoll?

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Christina

Ich muss sagen mir schwirrt der Kopf und ich brauche Hilfe bitte ;)

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Koernchen

Ich würde spontan auch an einen "ausgedienten" Diensthund von irgendwoher denken...der muss definitiv charakterlich top und auch hervorragend ausgebildet sein, und er wäre quasi im perfekten Alter...soweit ich weiß, werden Hunde zwischen 5 und 7 Jahren "ausgemustert", hätte definitiv noch einige schöne Jahre vor sich und sollte nicht zu schwer zu händeln sein...:)

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Christina

Huhu :winken:

Also ich war gestern abend nochmal bei ihm und er möchte einen "normalen" Hund aus dem Tierschutz. Also keinen, der speziell ausgebildet ist.

Super wichtig ist ihm halt, das er "lieb" und "verschmust" ist (Männer :Oo )

Und nicht unbedingt älter als 4.

Also mein Einwand waren noch, das Hundi möglichst keine großen Jagdambitionen hat...

Den hier z.B. klick findet er toll...

Nur der ist ja noch nicht in Deutschland...

Habt ihr Vorschläge für Hunde die passen würden?

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Super, dass du dem Herrn mit deiner Hundekenntnis helfen möchtest.

Ich denke, ein Hund kann sich gut auf verschiedene Menschen/Situationen einstellen. Gerade für gehandicapte Menschen kann ein Hund so viel mehr an Lebensqualität bedeuten. Auch was Außenkontakte angeht, wir Hundeleute sind ja auch i.d.R. ganz kommunikativ :D

Was mir noch durch den Kopf geht:

- was ist, wenn der Hund nachts raus muß?

- oder wenn der Hund sehr schnell raus muß (Durchfall)?

Vielleicht besteht die Möglichkeit, häufiger Mal ins nächste TH zufahren, damit der Herr dort einige Hunde kennenlernen kann und ihr ausprobieren könnt, wie so die Chemie ist.

Die Vermittlung von Hunden aus dem Ausland ist sehr wichtig, da bin ich unbedingt dafür, aber hier hat es doch eine hohe Priorität, dass der Hund auch vom Temperament, Jagdtrieb, Verträglichkeit etc. geeignet ist.

Gerade weil es ein größerer Hund sein soll, der frischgebackene HuHalter muß den Hund ja auch halten können, falls der mal auf die andere Straßenseite möchte oder eine Katze sieht...

Viel Erfolg :kuss:

Guck mal auf http://www.koerbchen-gesucht.de/

"Vermittlung",

runter scrollen bis "Riasha"

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Hat der Mann überhaupt Erfahrung mit Hunden? Kann er problemlos mit einem Hund Gassi gehen, ihn z. B. ggf. anleinen etc. Wenn das alles noch unklar ist, dann würde ich das vorher mit einem Pflegehund ausprobieren. Vielleicht gibt es jemanden in der Umgebung, der seinen Hund mal zur Verfügung stellt. Auch sollte er (wenn es kein ausgebildeter Hund ist) in der Lage sein, die Erziehung durchzuführen. Wenn ein Hund aus dem Tierschutz, dann auf JEDEN Fall einen aus der Nähe, den er sich mindestens viermal ansehen und auch Spaziergänge mit ihm unternehmen kann.

Über Tierheimhunde steht immer total viel "nettes" geschrieben. Fakt ist, dass die allermeisten Hunde aus dem Tierschutz erstmal eine Grunderziehung brauchen und bei vielen Hunden bereits ein Vorbesitzer gescheitert ist (was das Ganze nicht leichter macht!). In dem Alter bis 4 Jahre sind die meisten Hunde sehr lebendig, brauchen viel Auslastung etc. Kann er das leisten?

Nicht, dass mich hier jemand falsch versteht, ich finde die Sache an sich gut und ich glaube, dass ein Rollstuhlfahrer sehr wohl auch einen Hund haben kann (viele Rollstuhlfahrer sind wesentlich sportlicher, als die laufenden Menschen), aber mir scheinen die Bedingungen hier in der Kombi sehr unglücklich und gerade ein Tierschutzhund sollte für immer vermittelt werden.

Ganz viele Menschen stellen sich das Leben mit einem Hund total einfach und schön vor, sind dann aber total erstaunt und überrascht, was alles auf sie zukommt, wenn so ein Hund erstmal da ist und je nach Charakter des Hundes, kann der sich auch sehr schnell verselbstständigen (gerade Tierschutzhunde müssen lernen alleine klar zu kommen und brauchen einen sicheren HH, um wieder zu vertrauen).

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d.beagle

was ich noch wichtig finde ist dass ihr den Hund so gut versichert dass es keine Probleme gibt wenn regelmäßig dritte Personen mit ihm gassi gehen.

In der Anfangszeit sollte glaub ich bei jedem Gassi-Gang jemand dabei sein.

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Cassya

Ein Hund ist ein toller Begleiter, er hat therapeutische Wirkung....

Aber das sollte nicht der einzige Grund zur Anschaffung sein. Für mich würde hier bei der Entscheidung die Frage im Vordergrund stehen, inwieweit der Mann den Bedürfnissen eines Hundes gerecht werden kann.

Gibt es einen Hund, dem er gerecht werden kann? Welche Möglichkeiten stehen ihm dazu zur Verfügung?

Wie mobil ist er? Welche Helfer können ihn unterstützen? Gibt es möglicherweise einen "Hundesitter", der kooperieren würde?

Assistenzhunde werden nur in Familien abgegeben, in denen die Versorgung der Tiere in "allen Lebenslagen" des Hundes gewährleistet werden kann. Oft leben die beeinträchtigten Menschen nicht allein und so hat Mensch und Hund zusätzliche menschliche Unterstützung.

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Dolly

wie wärs denn eher mit nem kleinen Hund, der zum Kuscheln auf den Rolli springt ;) ? dem wird er kräftemäßig vielleicht eher gerecht, als z.bsp. dem Berner?

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