Sabine S 13. November 2013 Teilen 13. November 2013 Welchen Sinn macht es einen Kurs ohne Hund zu besuchen Es geht ja um euer Miteinander und die Frage: Wie sag ichs meinem Hund. Link zu diesem Kommentar
nearHeaven 13. November 2013 Teilen 13. November 2013 Dann sollte ich da vielleicht noch mal von vorne beginnen und den Handwechsel direkt mit einbauen. Am Anfang: Feuerzeug berührt, direkt geclickt, Belohnung Im weiteren Verlauf: Als ich dann auf den Mehrfachclick erweitert habe, Feuerzeug berührt, Click keine Belohnung aber mit der Stimme bestätigt, zweites mal berührt, Click Belohnung so habe ich das ganze aufgebaut bis ich nun beim 5 fach Click bin. Wie lange wartest Du, wenn der Hund das Objekt liegend zwischen seinen Vorderpfoten hat, ob er nicht vielleicht doch noch etwas anbietet? Wenn ich ehrlich bin... gar nicht. Hatte immer erwartet das er direkt mit der Nase ran geht. Das einzig positive ist, das er das Anzeigen im Liegen schon von sich aus angeboten hat Link zu diesem Kommentar
JaneDoe 13. November 2013 Teilen 13. November 2013 OriginalbeitragWelchen Sinn macht es einen Kurs ohne Hund zu besuchen Es geht ja um euer Miteinander und die Frage: Wie sag ichs meinem Hund. Ich finde Kurse ohne Hund super. Ohne den eigenen Hund kann man viel genauer schauen, WAS da eigentlich wie vermittelt wird und wie man welche Probleme angeht. Aus Seminaren ohne Hund ziehe ich jedesmal mehr als aus einem mit meinem Vierbeiner. Außerdem haben Seminare ohne den eigenen Hund den Vorteil, dass man sich auch mal auf den Ansatz eines Trainers einlassen kann, dessen Vorgehen man nicht so sehr schätzt. So kann man unverbindlich schauen und der eigene Hund wird nicht zum hilflosen Versuchskaninchen. Link zu diesem Kommentar
nearHeaven 13. November 2013 Teilen 13. November 2013 OriginalbeitragWelchen Sinn macht es einen Kurs ohne Hund zu besuchen Es geht ja um euer Miteinander und die Frage: Wie sag ichs meinem Hund. Den Gedanken hatte ich, weil er durch einen Bandscheibenvorfall und CES momentan gesundheitlich angeschlagen ist. Er soll vorerst geschont werden, bringe ich ihn jetzt mit zum Kurs habe ich Angst das er durch die ungewohnte Umgebung evtl andere Hunde zu hibbelig ist und sich das ganze verschlimmert Deshalb wollte ich mit dem zossen anfangen, damit ich ihn wenigstens Kopfmäßig etwas bieten kann. Link zu diesem Kommentar
Sabine S 14. November 2013 Teilen 14. November 2013 Originalbeitrag OriginalbeitragWelchen Sinn macht es einen Kurs ohne Hund zu besuchen Es geht ja um euer Miteinander und die Frage: Wie sag ichs meinem Hund. Ich finde Kurse ohne Hund super. Ohne den eigenen Hund kann man viel genauer schauen, WAS da eigentlich wie vermittelt wird und wie man welche Probleme angeht. Aus Seminaren ohne Hund ziehe ich jedesmal mehr als aus einem mit meinem Vierbeiner. Außerdem haben Seminare ohne den eigenen Hund den Vorteil, dass man sich auch mal auf den Ansatz eines Trainers einlassen kann, dessen Vorgehen man nicht so sehr schätzt. So kann man unverbindlich schauen und der eigene Hund wird nicht zum hilflosen Versuchskaninchen. Es geht nicht darum irgeneinen Hund zum Versuchskaninchen zu machen, sondern darum etwas zusammen zu erarbeiten. Wie soll ein Trainer auch erraten welche Fehler gemacht werden, wenn er nicht die Zusammenarbeit des Teams sieht? Wie es aussehen soll weiß nearHeaven ja, nur wo sie eventuell Fehler macht bzw. was sie verbessern sollte, dass kann nur ein Trainer beurteilen wenn er beide zusammen sieht. Link zu diesem Kommentar
Bärenkind 14. November 2013 Teilen 14. November 2013 Wenn man ein Seminar ohne Hund machen möchte, kann man ja auch nur von der DVD lernen. Es gibt Menschen, die können das, andere scheitern am Feedback für die eigenen Fehler. Der Hund wird dabei mehr zum Versuchskaninchen als bei einem Seminar, dessen Seminarleiter vielleicht nicht soooo der Knaller ist . Mein Erfahrungsschatz jeden Tag ist der, dass man vieles selbst gemacht haben muss, um es richtig umzusetzen. Ich kann meinen Kunden manche Abläufe 10x zeigen, sie 10x fragen, ob ihnen das klar ist, es verbal noch mal durchspielen, und dennoch versemmeln sie jeden eigenen Versuch komplett. Timing ist vermutlich ein Stichwort. Ich lasse meinen Hund lange denken, bevor ich eine Übung abbreche. Manchmal braucht es einen Moment, bis die Nase wieder zum Objekt geht. Macht ja nix. Dann warte ich halt. Und noch mal: Anfangs finde ich Leerklicks nicht gerade motivationsfördernd. LG Anja Link zu diesem Kommentar
nearHeaven 15. November 2013 Teilen 15. November 2013 Kleines Update: Habe nochmal ganz von vorne angefangen. Auch den Handwechsel habe ich direkt mit eingebaut, außerden lasse ich ihm nun etwas mehr Zeit und gucke ob er durch probieren die Lösung heruas bekommt. Ich muss sagen...es läuft ganz gut Link zu diesem Kommentar
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