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Hallo! (Wir möchten gerne einen Beagle)


Peem

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Außerdem können die meisten Beagle nicht gut allein bleiben' wie lange seit ihr denn weg zum Arbeiten?
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=61591&goto=1268001"

Es wären am Tag maximal 4 Stunden, da mein Freund ja entweder vormittags oder nachmittags arbeitet (wochenweiser Wechsel), ich in der Mittagspause (1 Stunde) nach Hause komme und dann ab 5 wieder da bin.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=61591&goto=1268209

ich kenne viele Beagles die gut einige Stunden alleine bleiben können :)

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Außerdem können die meisten Beagle nicht gut allein bleiben' wie lange seit ihr denn weg zum Arbeiten?
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=61591&goto=1268001"

Es wären am Tag maximal 4 Stunden, da mein Freund ja entweder vormittags oder nachmittags arbeitet (wochenweiser Wechsel), ich in der Mittagspause (1 Stunde) nach Hause komme und dann ab 5 wieder da bin.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=61591&goto=1268209

ich kenne viele Beagles die gut einige Stunden alleine bleiben können :)
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=61591&goto=1268232

Das höre ich mit Erleichterung. Ich fühlte mich schon richtig schäbig, dass ich das auch nur in Erwägung zog.

Aber den Luxus zu Hause bleiben zu können, können sich ja nicht alle erlauben und leisten.

Und es als "Ko"-Kriterium für die Hundehaltung zu betrachten scheint mir ein wenig übertrieben. Aber ich lasse mich da gerne eines besseren belehren von Leuten, die sich wirklich damit auskennen.

Ich kann im Moment nichts anderes tun als eben alles zu bedenken und mich zu informieren.

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Miemingborders

Beagle können genau so gut oder schlecht alleine bleiben wie andere Hunderassen. Es kommt halt drauf an wie man das aufbaut/welche Vorerfahrungen der Hund mitbringt. Meine Beagledame ist auch ganz entspannt mal 5 Stunden allein geblieben.

Das einzige was ich enorm wichtig finde ist Durchsetzungskraft. Oftmals sind die niedlichen Ohren und die schnuffigen Augen wirklich herzerweichend, aber gerade beim Beagle lernt man dann schnell wer das sagen hat :D

Viel Spaß noch hier. Ich denke du kannst viel mitnehmen.

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Beagle können genau so gut oder schlecht alleine bleiben wie andere Hunderassen.

Seh ich nicht so. Kenne ja mittlerweile auch den ein oder anderen Beagle und ganz viele sind sehr zerstörerisch wenn sie lange allein bleiben müssen. Wobei ich denke dass vier Stunden täglich wie von der Threadstarterin geschildert schon machbar sind. Aber das ist eigentlich eine altbekannte Beaglemacke. Genauso wie dass sie sich manchmal schwer tun damit stubenrein zu werden. Und eine hohe kriminelle Energie aufbringen was den Diebstahl von Lebensmitteln angeht...

Ich finde nicht dass der Beagle eine Rasse ist die einen zu Verherrlichungen hinreißen sollte. Das sind verdammt anstrengende Hundeviecher mit speziellen Bedürfnissen.

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Miemingborders

man braucht aber auch nicht sofort mit der "der kann das und das nicht und ist sooooo anstrengend"-Keule kommen. Ich denke die Threaderstellerin ist enorm verantwortungsvoll und gibt sich jetzt schon eine Heidenmühe. Und damit schafft sie bessere Voraussetzungen als sicherlich 50% der hier vorhandenen Beaglebesitzer. Mehr kann man einfach nicht wollen.

Und von daher: Mit solchen Voraussetzungen und einer passenden Beratung denke ich wird sie einen Beagle sehr gut händeln und erziehen können.

Ps.: Die Beagles, die ich kenne können alle recht gut alleine bleiben so fern es nicht ausartet ;) Wir können uns nun stundenlang mit Gegenbeispielen bewerfen, aber sinnvoll ist das bei Leibe nicht.

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Was bist du denn so auf Krawall gebürstet?

Ich kenne keinen einzigen Beagle persönlich außer meinem der überhaupt freilaufen darf. Von daher fühle ich mich schon dazu verpflichtet auch die negativen Seiten der Rasse zu erläutern. Mir wurden die "Nachteile" eines Beagles vor der Anschaffung auch sehr intensiv nahe gebracht und ich bin sehr dankbar darum, weil ich von Anfang an eine Ahnung hatte worauf ich mich einlasse und wie ich damit umgehen kann.

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Miemingborders
Was bist du denn so auf Krawall gebürstet?

Interpretier doch bitte nichts in mein Posting was da überhaupt nicht zu finden ist ;) mir ist es nur wichtig gewesen, dass nicht rein negative Sachen da stehen. Ganz einfach.

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happyy_mainz

Hallo und erstmal herzlich Willkommen hier im Forum :winken:

na, da habt ihr euch ja eine Rasse ausgeguckt... ;)

Nein, im Ernst: Auch wir haben eine Beagle-Hündin und ich muss sagen... ja, wir HABEN diese Rasse am Anfang unterschätzt. Wir haben uns zwar darüber informiert, aber richtig gemerkt, was das überhaupt bedeutet, haben wir erst, als Madame da war.

Mittlerweile hat sie sich zu einem ganz tollen Hund entwickelt, ich möchte sie gar nicht mehr missen.

Sie ist zwar nicht immer ganz einfach, aber auch daran arbeiten wir noch.

Was das Alleinebleiben betrifft - ich denke, wenn ihr den Hund langsam daran gewöhnt, sollte das kein Problem darstellen. Paula ist auch gut und gerne mal bis zu 4 Stunden alleine und findet das glaube ich gar nicht so übel, mal ihre Ruhe zu haben. ;)

Aber wie du schon sagtest, ist auch der Jagdtrieb nicht zu unterschätzen. Wir sind zum Glück soweit, dass wir Paula gut freilaufen lassen können, wobei sie uns vor ein paar Jahren dabei einmal abgehauen ist.

Wie gesagt - wenn man sich gut genug um den Hund kümmert, mit ihm arbeitet, ihn beschäftigt und trainiert, kann bestimmt ein Traumhund daraus werden.

Auch wenn ich euch nicht kenne, macht ihr für mich einen guten Eindruck. Informiert euch weiter, lest weiter und dann steht eurem Hundeglück hoffentlich nichts mehr im Wege.

Trotzdem sollte man daran denken, dass die Erziehung eines Beagles (mit Sicherheit auch von anderen Rassen/Mischlingen) ein Leben lang dauert, man sollte nie aufhören.

Viel Glück! :)

Ach ja, wenn du Fragen kannst, kannst du dich auch gerne an mich wenden. :)

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happyy_mainz

@Rhodium: Zum Thema Beaglemacke und stubenrein werden - da können wir ein Lied von singen. Paula war, wenn ich mich recht erinnere, erst mit 8 oder 9 Monaten komplett stubenrein, vorher ging immer mal was in unser Haus... allerdings wurde es mit der Zeit deutlich, dass das "Trotz-Pipi" war. Immer, wenn etwas nicht nach ihrem Kopf ging, man sich nicht nach ihr gerichtet hat oder sie alleine bleiben sollte, genau in diesen Situationen hat sie einfach ins Haus gemacht.

Das haben wir aber dann zum Glück in den Griff bekommen, seitdem ist das nie wieder vorgekommen.

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