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Bericht einer Tierfreundin


gast

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Ich habe jetzt immer noch nicht ganz verstanden (auch nach dem Lesen des geschlossenen Threads), ob nur der - zugegeben desolate - Zustand der Immobilie ausschlaggebend für die Räumung war oder ob der Zustand der Hunde auch verwahrlost war.

Da von letzterem nicht die Rede war (außer dass ein Hund eine Bisswunde hat und dass ein beißender Gestank im Haus sein sollte), nehme ich an, dass der Zustand der Hunde nicht desolat war, sonst würde das breitgetreten werden. :kaffee:

Die Einstellung der Vermieterin bezüglich ihrer Immobilie verstehe ich voll und ganz.

Die Notwendigkeit, die Zahl der Hunde zu verringern und G.K. einen großen Teil der Last von den Schultern zu nehmen, sehe ich auch. Ich glaube nämlich nicht, dass eine Person auf Dauer 40 Hunde (oder mehr) angemessen versorgen kann (auch mit Spaziergängen etc., Füttern allein reicht nicht).

Aber muss man deshalb so über sie herziehen, wie einige das hier tun? :???

Warum gaben die Orgas (Bordercollienothilfe oder wer auch immer) immer mehr Hunde an G.K., ohne mal zu schauen, wie viele schon da sind und wie lange sie dort bis zur Vermittlung verweilen? :???

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War nicht ein User von uns angeblich letzte WE dort und hat alles als OK betitelt?
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=62082&goto=1282192

Ja, es soll alles in Ordnung gewesen sein!

Aber ich muss ehrlich sagen, das ich von den Bildern und berichten von S.Z. geschockt bin!

Und mal wieder kann ich mich Sabine (Junimond) anschliessen, es ist erschreckend wieviele Tierschützer decken noch so eine Frau die sich so dermaßen der Realität entfremdet hat!

Sie kann doch theoretisch nun auf irgendeinem anderen Hof so weiter machen wie bisher!

Der Tierschutz steht ja hinter ihr! :(

Ich kann mich S.Z. anschliessen wenn sie sagt sie möchte nicht mehr als Tierschützerin betitelt werden sondern als Tierfreundin, denn das Wort Tierschutz ist mal wieder extrem in Mißkredit geraten!

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Da von letzterem nicht die Rede war (außer dass ein Hund eine Bisswunde hat und dass ein beißender Gestank im Haus sein sollte), nehme ich an, dass der Zustand der Hunde nicht desolat war, sonst würde das breitgetreten werden. :kaffee:

Es sind viele Hunde weggeschafft worden bevor der Zustand offiziell festgestellt und dokumentiert werden konnte.

Aus diesem Grund kann aus rechtlichen Gründen von Seiten S.Z. darüber in der Stellungnahme nicht gesprochen werden.

Es werden dazu Zeugen gesucht, die über den Zustand der Tiere informiert waren, die sich bei den Behörden melden sollen und ebenfalls werden Leute gesucht, die Auskünfte über den Verbleib der Hunde geben können.

Sonstige Spekulationen und Diskussionen zu dem Zustand der Hunde sollen NICHT in der Öffentlichkeit geführt werden, da es sich um ein schwebendes Verfahren handelt.

(diese Infos stammen aus der Antwortmail die ich auf meine Nachfrage bekommen habe)

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Da von letzterem nicht die Rede war (außer dass ein Hund eine Bisswunde hat und dass ein beißender Gestank im Haus sein sollte), nehme ich an, dass der Zustand der Hunde nicht desolat war, sonst würde das breitgetreten werden. :kaffee:

Im Bericht von S.Z. wurde über den Zustand der Tiere ausgesagt, er sei im Allgemeinen gut und es sei augenscheinlich keines unter- oder überernährt. Aber auch: "Das Stressverhalten der Hunde in dem Rudel scheint unerträglich, dass sich dort Hunde evtl. zu Tode beißen, scheint auch realistisch und nur eine Frage von wenigen Tagen."

Der körperliche Zustand der Hunde ist nicht alleiniger Gradmesser für deren Wohlbefinden!

Edit: Hat sich überschnitten!

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Hallo

Zur Zeit darf nur über die Immobilie und Co. geredet werden.

Die Berichte und Zeugenaussagen bzgl. der Hunde sind m.E. bei der Staatsanwaltschaft...

Die Amts-Mühle mahlen m.E. leider langsam...

Die ca.70 Hunde sind ein Fakt, mir liegt eine Liste vom August vor. Nur einige wenige konnten nicht namentlich zugeordnet werden.

Susi

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Danke Sabine für die (weitere) Aufklärung.

So wie ich das aus dem Bericht herauslese, waren die Hunde rein körperlich schon in einem vertretbaren Zustand, aber was die seelischen und psychischen Aspekte angeht, kann ich nur daran zweifeln.

Ich würde mir wünschen, dass sich jetzt tatsächlich noch Zeugen finden, die realistisch benennen können, was dort vorgefallen ist.

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Fusselnase

Das ist wirklich schlimm. :(

Ich hoffe, dass es den Hunden gut geht, und dass Frau K. das irgendwie in den Griff bekommt - die ja offensichtlich den Sinn für die Realtität verloren hat (ist das auch ein Fall von Animal hording?).

Und ich hoffe, dass die Menschen, die die Hunde geholt haben, nicht wussten, was sie tun. d025.gif

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Sonstige Spekulationen und Diskussionen zu dem Zustand der Hunde sollen NICHT in der Öffentlichkeit geführt werden, da es sich um ein schwebendes Verfahren handelt.

"Das Stressverhalten der Hunde in dem Rudel scheint unerträglich, dass sich dort Hunde evtl. zu Tode beißen, scheint auch realistisch und nur eine Frage von wenigen Tagen."

Letzteres IST auch eine Spekulation.

Leider kommt es öfter vor, dass Leute sich für den Tierschutz engagieren, viele Jahre hervorragend arbeiten, sich übernehmen, ohne es zu merken - und dann wird alles an die Öffentlichkeit gezerrt und die Leute schlecht gemacht. Das finde ich sehr schade. :Oo

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Ich habs auch gestern Abend noch gelesen und ich muss sagen, ich bin imer noch geschockt.

Aber am Meisten bin ich fassungslos darüber, das eben diese Userin anscheinend dort war (Hunde weggeschafft hat) und hier allen weiß machen wollte, das alles nur eine Hetzkampagne war und dort alles in Ordnung sei.

Nur weil man jemanden gut zu Kennen meint, Dinge zu Vertuschen, sowas finde ich schlimm.

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es war ja ein User von uns laut dem letztem Thread dort und meinte es wäre alles in ordnung.

Stellt sich mir die Frage ob dieser User sich auch alles angeschaut hat. Weil das kann ich fast nicht glauben.

Ob nun 70 oder meinetwegen auch 40 Hunde, da liegt es nahe das man als einzelner Mensch (k.A. ob sie Hilfe hatte, aber diese Hilfe hätte die Zustände ja sehen müssen) total überfordert ist, selbst wenn man nur für die Hunde daist.

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