Bei uns läuft im Moment gar nichts gut (Arthrose) ...

[Cemarea]

hallo,

ich behandel seit Jahren Athrosetiere, habe sogar 2 eigene davon und weiß wirklich wovon ich rede.

Bei Goldimplantaten ist die Heilungschance 50:50 ich habe nen Akita in Behandlung der 42!! Implantate hat, 21 auf jeder Seite, das Röntgenbild gleicht von dem Bereich einem Bienenschwarm und das hat nicht mal 1 Tag etwas geholfen, ich kenne aber auch umgedrehte Fälle.

Meine haben keine Goldimplantate. Ich habe ein patentiertes Rezept für Phytokekse die sehr gut bei Athrose wirken und kann jedem nur raten sich einen guten THP zu suchen. Je nach Hund kann man Akupunktur oder Laser arbeiten.

Der Laser hat bei Athrose meist den besseren Erfolg aber auch bei einem guten Tierakupunkteur hat man sehr gute Erfolge

Meine Hunde bekommen ab Oktober die Phytokekse, die verkaufe um diese Jahreszeit wie warme Semmeln und komme manchmal aus dem Backen nicht mehr aus aber 95% meine Athrosehunde brauchen dafür keine Medis mehr. Meine Hunde bekommen gar keine Medis bei Athrose, spezielle Mischungen, Laserbehandlung usw.. helfen besser als alles andere.

Prednisolon ist auch so ein Zeugs was vom Markt gehört, viele Tiere erleiden Probleme mit den Nebennieren davon sowie Übelkeit.

geh ins Alternative, da kommst du bei Athrose sehr viel weiter.. und meine Oma geht derzeit auch kaum einen Schritt

[Fusselnase]

Prednisolon ist auch so ein Zeugs was vom Markt gehört, viele Tiere erleiden Probleme mit den Nebennieren davon sowie Übelkeit.

http://www.polar-chat.de/topic.php?id=62326&goto=1288724

Ich bin im Moment sehr froh, dass es das gibt!

[Cemarea]

sind am Anfang viele aber die Langzeitwirkungen sind nicht von der Hand zu weisen.

Ausserdem haben ja nur 60% der Tiere ein Problem damit, den anderen die damit gut zu Recht kommen, sind sicher froh, dass es das gibt.

[Escha]

Ich würde auch mal einen guten THP zu Rate ziehen.

Mein altes Pferd hatte Arthrose und wir haben es sehr (!) gut homöopathisch behandeln können (mit Ingwer; Teufelskralle und verschienenen Globulis). Er war fast immer komplett beschwerdefrei und wenn er einen "Schub" hatte (grad bei nass-kaltem Wetter) wurde die Arthrose deutlichst gelindert.

[Fusselnase]

doppelpost

[Fusselnase]

sind am Anfang viele aber die Langzeitwirkungen sind nicht von der Hand zu weisen.

http://www.polar-chat.de/topic.php?id=62326&goto=1288730

Die Langzeitwirkungen sind manchmal auch völlig schnuppe.

Aber das ist ja hier nicht das Thema, ich weiß ja nicht, wie alt Nelli ist und gehe davon aus, dass ihr die vorgeschlagenen Therapien wirklich helfen könnten.

[gast]

Das immer alles verteufelt wird, geht mir nicht in den Kopf!

Jeder Hund ist anders, jeder Mensch ist anders, jede Geschichte ist anders und auch jede Gesundheitsgeschichte ist anders!

Mein altes Mädchen hat ja auch Athrose und sie sitzt voll mit Krebs!

Ihr geht es bei Schmuddelwetter mit einer Decke gut. Ausserdem bekommt sie täglich ihr Metacam + nen Magenschoner!

Alleine die Decke hilft schon ungemein!

Nadel, was bekommt sie für Schmerzmedis???

[relaxt]

Hallo,

Phenpred ist in meinen Augen ein Teufelszeug, das müsste verboten werden.

Klar, das wirkt.

Aber die Nebenwirkungen vom Kortison, oh oh. Was da die Leber mitmacht, kann man nur leider von außen nicht sehen.

Lieber lternativmedizin wie Goldimplantate, die haben keine Nebenwirkungen, über die man sich sorgen machen müsste.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=62326&goto=1288716

Nebenwirkungen kann jedes Medikament haben. Unserer alten Dame hat es

zwei noch wunderschöne schmerzfreie Jahre beschert - ohne Nebenwirkung.

Hin und wieder wurde eine Blutunsuchung zur Kontrolle gemacht - immer ohne Befund.

Wenn es kein Jungtier mehr ist, die Zeit absehbar ist, dann würde ich wieder dazu greifen.

Das immer alles verteufelt wird, geht mir nicht in den Kopf!

Jeder Hund ist anders, jeder Mensch ist anders, jede Geschichte ist anders und auch jede Gesundheitsgeschichte ist anders!

http://www.polar-chat.de/topic.php?id=62326&goto=1288771

Danke

[dackele]

hallo,

Bei Goldimplantaten ist die Heilungschance 50:50

Hallo,

das mit den 50:50 ist sicherlich nicht richtig. Übereinstimmend besagen diverse Studien, daß die Erfolgsquote von goldimplantaten je nach Gelenk bei 70-90 % liegt. Natürlich kommt es auch auf den Tierarzt und die Methode an.

Ich hab auch meine Zweifel, daß ein THP für solche Felle der richtige Ansprechpartner ist. Hier sollte doch eher ein orthopädisch beschlagener Tierarzt ran. Von Orthopädie haben aber THP nach meiner Erfahrung null Ahnung. Ohne Basiswissen kann das aber nicht funktionieren.

[Cemarea]

Hallo Dackele,

ich habe keine Studie zur Hand, nur meine pers. Erfahrungen mit Patienten die mit solchen Problemem bei mir landen oder Hundebesitzer die das gemacht haben. Da sind die pers. Werte halt nur 50:50 wobei meine Anzahl der Hunde die ich kenne, logo geringer ist, als die Anzahl von Hunden in solchen Studien aber 90% kann sicher nicht hinhauen... das ist dann schön geschrieben.

Und ich gebe dir Recht, ein THP sollte das nicht machen, dafür sind wir gar nicht ausgebildet. Alleine weil wir nicht sedieren dürfen.

Trotz allem kann man auch ohne die großen Kosten die diese Implantate mit sich bringen, gute Erfolge erziehlen, das kostet meist recht wenig. Passende Hundekekse die sehr stark positiv auf Athrose einwirken kann jeder HH selbst backen und die Materialkosten sind sehr gering.

Dazu kann man beim Teig sogar variieren was dem Tier bekommt und was nicht. Okay bei Akupunktur oder einer Laserbehandlung braucht man einen erfahrenen Menschen dafür aber auch das sind keine Unsummen.

bei Goldimplantaten hat man schnell 000 am Ende

Wie gesagt, meine pers. Erfahrung ist 50:50 aber das will ja nix heissen