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Diskussion zur Rettungshundearbeit


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Elmhexe

;)

Rettungshunde sind eben auch im Privatleben "nur" Hunde. Mit gewissen Charakterzügen, Wünschen und Bedürfnissen- Hunde mit einem besonderen Hobby, aber keine Zauberhunde!

Wie Tanja schon richtig schreibt- seine Besitzer sollten eben genau wissen, wie sie solche Situationen meistern.

Das er gefragt hat, ist doch ein nettes Zeichen! Eben weils "Opa-Herrchen" war und nicht "Hundeführer-Frauchen".

LG

Tanja

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Aber ich erlebe auch immer wieder, dass Menschen, die meinen Hund mit einer Kennzeichnung sehen, erwarten, dass sie geduldig und freundlich ist. Da fragt niemand mehr, ob er sie streicheln darf, Kindern werden einfach zu ihr geschickt.

kann ich voll und ganz unterschreiben - und deshalb hängt die Plakette von Gandalf zu Hause an einem "Ausgeh-Halsband" und ist nicht ständig am Hund.

Rettungshunde sind "auch nur Hunde" mit allem drum und dran - klar, die müssen viel wegstecken. Aber deshalb sind es keine Kuschel- Streichel- und "ich-habe-alle-lieb-Hunde"

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the_borders

Ein Hund, der konzentriert arbeitet, lässt sich nicht von anderen Hunden ablenken. So kann ein Hund, der sich nicht sonderlich gut mit anderen Hunden versteht, trotzdem seine Arbeit hervorragend verrichten. Allerdings bin ich der Meinung, dass ein Rettungshund andere Hunde tollerieren und Mensch lieben sollte.

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Aramis07

In der rettungshundetruppe wo ich kurzzeitig war bilden die soagr einen hund aus der mal ein kind grundlos ins gesicht gebissen hat....

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Kreacher
In der rettungshundetruppe wo ich kurzzeitig war bilden die soagr einen hund aus der mal ein kind grundlos ins gesicht gebissen hat....
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=68260&goto=1436943

Der Hund muß absolut umweltsicher und menschenfreundlich sein, sein Verhalten anderen Hunde ist eher zweitrangig, solange er zu kontrollieren ist.

Mir ist auch bekannt, daß hin und wieder Hunde ausgebildet werden, damit sie "eine Aufgabe haben" oder "schön ausgelastet " sind, in der Hoffnung, daß sich die erzieherischen Defizite von alleine glatt bügeln oder in der Hoffnung, daß diese "Macken" auf zu weinig Auslastung beruhen.

Das wäre bei mir /in unserer Staffel nicht möglich! Ein Hund welcher Tendenzen hat Menschen unheimlich zu finden ,schonmal gebissen hat oder anderweitige Probleme hat mit Menschen würde ich niemals ausbilden!

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Aramis07

Der ausbilderin ist es bekannt ihr kommentar naja es war ja ca. vor einem Jahr das nicht so schlimm, der genannte hund hat probleme mit menschen verbellt sie aus angst/unsicherheit.

Von daher möchte ich bei den Leuten nciht mehr mitmachen da ich es nicht korrekt finde solche hunde in so einem Gebiet auszubilden.

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Kreacher
Von daher möchte ich bei den Leuten nciht mehr mitmachen da ich es nicht korrekt finde solche hunde in so einem Gebiet auszubilden.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=68260&goto=1436995

Das ist die richtige Entscheidung.

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Mir ist auch bekannt, daß hin und wieder Hunde ausgebildet werden, damit sie "eine Aufgabe haben" oder "schön ausgelastet " sind, in der Hoffnung, daß sich die erzieherischen Defizite von alleine glatt bügeln oder in der Hoffnung, daß diese "Macken" auf zu weinig Auslastung beruhen.

Hm, nur um meinen Hund "auszulasten" würde ICH diese Strapazen und Kosten nicht hinnehmen... Aber da ist ja jeder anders

Das wäre bei mir /in unserer Staffel nicht möglich! Ein Hund welcher Tendenzen hat Menschen unheimlich zu finden ,schonmal gebissen hat oder anderweitige Probleme hat mit Menschen würde ich niemals ausbilden!
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=68260&goto=1436968

Hm... ich weiß ja nicht, was Ihr für Hunde habt, aber bei uns dürfen Hunde die Opfer auch mal gruselig finden.

Ein "Opfer", das im Dunkeln sitzt und dem Rettungshund um den Hals fällt...

Ein Opfer, dass unter Decken und Schlafsack versteckt *sehr* seltsame Geräusche von sich gibt...

Ein Opfer dass *sehr* seltsam (Alkohol, Kot, Urin, Erbrochenes) riecht...

Ein Opfer dass betrunken um sich schlägt...

Ein Opfer dass nachts im Rolli durch den Wald quietscht...

Sowas alles tangiert Eure Hunde nicht?

Sorry, mein Hund ist auch nur ein *Mensch*.

Solange sie ihren Job macht und die Opfer verbellt, akzeptiere ich selbstverständlich, dass sie sich gruselt - und eben mehr Abstand hält. Die meisten Ofer finden es eher gut, wenn der verbellende Hund eben in ca. 1 - 1,5 m Abstand sitzt. Dann haben sie auch keine Angst, dass der Hund sie angeht.

Hunde, die beissen werden bei uns auch nicht ausgebildet. Wäre mir auch zu heikel.

Lg, Nessie

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Bergers

Natürlich dürfen die Hunde das gruselig finden, aber sich wehrhaft verhalten dürfen sie nicht.

Wenn der Hund bei solchen Situationen lieber rückwärts geht, ist es besser, als jemanden zu beissen.

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Sehe ich ja auch so, aber Kreacher schrieb:

Ein Hund welcher Tendenzen hat Menschen unheimlich zu finden...

Und da erhebe ich (zumindest für unsere Staffel) Einspruch ;)

LG, Nessie

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