titus 1984 16. April 2012 Autor Teilen 16. April 2012 Ich wohne in einer eher unsicheren gegend und möchte das wenn ich nicht da bin meine freundin gut beschützt wissen.Denn auf meinem Hof hat keiner etwas verloren den wir nicht kennen das soll nicht heissen das ich einen Scharfen hund möchte oder uns nicht so oder so verteidigen würde. Bitte nicht falsch verstehen Link zu diesem Kommentar
Bergers 16. April 2012 Teilen 16. April 2012 Misstrauen Fremden gegenüber heisst aber nicht, dass er sich gar nicht von Fremden anfassen lassen muss. Der Richter auf Ausstellungen muss das, bei der Zuchtzulassung, der Tierarzt muss das auch.... Wenn ein Hund so reagiert, heisst das meist, dass er zu ängstlich ist und hat in der Zucht nichts zu suchen. Ich habe auch eine Rasse, bei der das im Standard steht, aber mit ein bisschen Gewöhnung und Grunderziehung ist das alles kein Problem. Bei dem Einen geht es schneller, bei dem anderen dauert es länger. Link zu diesem Kommentar
titus 1984 16. April 2012 Autor Teilen 16. April 2012 Hab ja auch gesagt das er das nicht mag nicht das es unmöglich ist für fremde ihn anzufassen er braucht z.b. beim Tierarzt nicht einmal nen Maulkorb und das obwohl die meisten grossen hunde allein aus vorsicht einen bekommen sagte zumindest unsere TA Link zu diesem Kommentar
diesiso 16. April 2012 Teilen 16. April 2012 Hallöchen... hab mir nicht alles durchgelesen, ich gestehe. In einem ordentlichen Schutzdienst sind die Hunde nicht aggressiv dem Menschen gegenüber, auch werden sie nicht familienuntauglich. Ob Dein Cane Corso dafür geeignet ist, wird nur ein guter Trainer beurteilen können, wenn Du selbst in dem Sport noch unerfahren ist. Mein Trainer selbst führt einen Presa Canario- klasse Hund, aber heftig unterwegs. Wenn Du möchtest, schick ich Dir per PN gerne die Homepage. Link zu diesem Kommentar
Piflo 16. April 2012 Teilen 16. April 2012 Was hast du denn für einen Tierarzt?? Bei meinen Ärzten bekommen ausschließlich sehr aggressive Hunde einen Maulkorb um. Du mußt dich entscheiden was du mit deinem Hund willst, wichtig ist schon wenn du VPG machen willst, dass dein Hund vernünftig ist. Auch da wird er von fremden angefasst, mindest in der Begleithundprüfung, die Voraussetzung ist. Der Aufbau ist da schon wichtig. Wenn du aber Schutzdienst machen willst damit der Hund euch besser beschützt, dann lass bitte die Finger von diesem Sport, das ist der falsche Grund. Allerdings ist es absoluter Quatsch, dass ein Hund vom VPG aggressiv wird. Das passiert weil der Besitzer den Hund versaut hat, das schaffen solche Leute auch ohne VPG. Aber klar VPG zieht eine bestimmte Art von Hundehaltern an und das führt zum schlechten Ruf, ähnlich wie bei den Listenhunden. Sicher ist es auch wichtig für VPG einen guten Verein zu finden, das gilt aber auch beim Agi. Ich war Jahrelang in einem VPG Verein, kein Hund wurde durch das Trtaining aggressiv. Es war auch nicht Rasseabhängig (bis auf Ausdnahmen) was sich eignet. Wir hatten neben DSH, Malis und Rottis, Staffs, Dogo Argentinos, Hovis, Border Collis, Mixe und noch mehr. Bei einigen Hunden wurde es halt nur aus Spaß gemacht, als Auslastung, die sind dann halt nie auf Prüfungen gegangen. Link zu diesem Kommentar
Davinia147 16. April 2012 Teilen 16. April 2012 Du kannst mit deinem Hund auch zu einem Schäferhundverein gehen Ich habe einen Mischling, und bin in einer Ortsgruppe des SV. Und Schutzdienst heißt nicht, den "Hund scharf machen". Mein Hund war schon immer total sensibel und eher ängstlich. In der Unterordnung z.B. konnte ich nichtmal energisch auf ihn zu gehen, ohne das er total unsicher wurde! Ich bin dann auch mit der Arbeit im Schutzdienst begonnen, wobei ich anfangs dachte das dies nichts für ihn ist! Mittlerweile hat er sich echt gemacht und ist auch ein wenig selbstbewusster geworden. Dank eines guten Helfers, der sich auf jeden Hund individuell einstellt! Und trotzdem kuschelt mein Hund abends mit mir auf dem Sofa und fällt keinen anderen Hund (oder Mensch) an (er lässt sich sogar derbe anmachen ohne zu reagieren -leider-) ! Also, völliger Blödsinn das Hunde "scharf gemacht" werden. Es ist eine Sportart die Kopf- und Körper des Hundes fordert! Der Schutzarm ist sozusagen das Spielzeug, der Hund tut etwas um ihn dann als Belohnung zu bekommen. Es geht ja darum, seinen Hund auch unter hoher Trieblage "unter Kontrolle" zu haben. LG Edit: Hüpft ein im Agility geführter Hund auch über Tische und Bänke zu Haus???? Link zu diesem Kommentar
gast 16. April 2012 Teilen 16. April 2012 OriginalbeitragAllerdings ist es absoluter Quatsch, dass ein Hund vom VPG aggressiv wird. Das passiert weil der Besitzer den Hund versaut hat und wahrscheinlich weil er nicht die richtige Anleitung gehabt hat, das schaffen solche Leute auch ohne VPG. Aber klar VPG zieht eine bestimmte Art von Hundehaltern an und das führt zum schlechten Ruf, ähnlich wie bei den Listenhunden. Wenn jetzt ein unerfahrener Hundehalter, den Themenstarten würde ich wohl als solches bezeichnen (nicht böse gemeint), dann auch noch an einen sagen wir mal "nicht so tollen" "Helfer oder Ausbilder" gerät, kann die Sache böse in die Hose gehen! Dessen sollte man sich bewusst sein! Link zu diesem Kommentar
Ixanti 16. April 2012 Teilen 16. April 2012 Ich wohne in einer eher unsicheren gegend und möchte das wenn ich nicht da bin. meine freundin gut beschützt wissen.Denn auf meinem Hof hat keiner etwas verloren den wir. nicht kennen das soll nicht heissen das ich einen Scharfen hund möchte oder uns nicht so oder so verteidigen würde. Bitte nicht falsch verstehen Das ignorier ich jetzt mal irgendwie. Wenn auf deinem Hof keiner etwas verloren hat, mach nen Zaun drum und ein ordentliches Schloss ans Tor. In unserer Gesellschaft braucht es keine Hunde der Molosser-Klasse, die dazu dienen, Eigentum zu beschützen. Wenn du deinen Hund auslasten willst, dann beschreib doch mal, was er gerne macht... Denn wenn ich das richtig überblicke, kannst du sowieso in keinem Verein Schutzdienst machen, ohne auch die anderen (sinnvollen) Komponenten des VPG zu machen: Unterordnung und Fährten. Dazu gehört auch Apportieren und Nasenarbeit - neben dem Gehorsam. Und kein vernünftiger Übungsleiter wird dich an den Helfer lassen, wenn dein Hund nicht halbwegs im Gehorsam steht. Wie wäre es, wenn du erstmal mit dem Begleithund anfängst? Sport kann für einen Hund auch sein, etwas zu lernen, was er noch nicht kann - ihm zu vermitteln, dass es Spass macht, ist zu einem Teil auch deine Aufgabe. Link zu diesem Kommentar
Angel1981 16. April 2012 Teilen 16. April 2012 Warum sollte er danach nicht Familientauglich sein? Das ist eine Sportart wie jede andere auch...auf dem Platz ein Sporthund und privat ein Familienhund, machen doch viele so...ob er dafür geeignet ist kannst Du ja mal ausprobieren, ist er denn so fit auch vom Knochenbau her?? LG Susanne Link zu diesem Kommentar
Gamenes 16. April 2012 Teilen 16. April 2012 OriginalbeitragIch wohne in einer eher unsicheren gegend und möchte das wenn ich nicht da bin meine freundin gut beschützt wissen.Denn auf meinem Hof hat keiner etwas verloren den wir nicht kennen das soll nicht heissen das ich einen Scharfen hund möchte oder uns nicht so oder so verteidigen würde. Bitte nicht falsch verstehen In D ist die Ausbildung zur Zivilscharfe und gesteigerter Aggressivität für privat leider verboten, es gibt jedoch nen paar gute Adressen im Ausland die bilden zb Zugriffs Hunde auch für privat aus usw auch das kaufen von Ausgebildeten Hunden ist da möglich Zum VPG ein CC ist da durchaus geeignet. In der Fährte sollte es keinerlei Einschränkungen geben. In der Unterordnung minimale genauso wie im SchD. Ps einen Hund zum Schutz haben zu wollen finde ich absolut ok. Genauso das sich ein CC nicht von jedem anfassen lässt, es ist ja schlieslich kein Labi und soll es auch nicht sein. Jedoch solltest du Bedenken das dir der besste Hund als Leibwächter nichts nutzt wenn du ihn nicht überall mit hin nehmen kannst. Grüße Alex Link zu diesem Kommentar
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