Gast 17. Juli 2012 Teilen 17. Juli 2012 Äh mal ne blöde ot Frage ist das normal das die Welpen noch nicht vergeben sind ? lg Bj Link zu diesem Kommentar
EggitheYork 17. Juli 2012 Autor Teilen 17. Juli 2012 Ja sie macht das so,dass erst alle die Welpen kennernlernen und sich die Charaktere erkennen lassen. Besucher so ab der4. Woche zugelassen Link zu diesem Kommentar
Miemingborders 17. Juli 2012 Teilen 17. Juli 2012 OriginalbeitragÄh mal ne blöde ot Frage ist das normal das die Welpen noch nicht vergeben sind ? lg Bj Ich kenne ein paar sehr gute, sehr denkende und verantwortungsbewusste Züchter, die ihre Hunde NIE vorher vergeben würden. Sie nehmen zwar Vormerkungen an, aber sie schauen sich die Entwicklung der Puppies an, schätzen den Charakter ein und wie dieser Hund einfach "ist" und entscheiden dann erst mit 10 Wochen, ob das passt. Und wenn das nicht passt kann es sein, dass ein Hund auch mal bis zur 14-16. Woche da bleibt, da es passen soll. Die suchen nicht auf Teufel komm raus einen Besitzer, sondern die suchen passende Menschen. Gerade bei Arbeitshunden ist dies mM nach wichtig, weil einfach nicht jeder einen weichen/zurückhaltenden/forschen/... Hund gut ausbilden kann. Und wenn man dann etwas bestimmtes sucht sollte man auch genau das finden und nicht "irgendwie" vergeben. Ob das bei dieser Zucht so ist... keine Ahnung. Kenne weder die Hunde, noch die Besitzerin und die Homepage finde ich nicht aussagekräftig ("eignen sich für Dogdance wie auch für Schafe"). *schulterzuck* VDH ist das nicht oder? Ich hab grad nur kurz drüber geschaut. Link zu diesem Kommentar
Gast 17. Juli 2012 Teilen 17. Juli 2012 Ich kenn nur des Riesen Züchter gut deswegen frag ich ob es bei Bordern anders ist. Bei Arvid waren es 25 man hätte also im Nachhinein keine Chance auf nen Welpen gehabt. lg Bj Link zu diesem Kommentar
Jemmily 17. Juli 2012 Teilen 17. Juli 2012 Die Seite find ich auch nicht so dolle...irgendwie nicht so informativ und das gezeigte Pedigree der Hunde wäre mir nicht ausführlich genug....2 Generationen...mmh..nee... Und ich würde mir lieber nen Züchter suchen der im CfbrH bzw VDH ist....von diesem ASBC hab ich bisher noch nie gehört... Link zu diesem Kommentar
Miemingborders 17. Juli 2012 Teilen 17. Juli 2012 OriginalbeitragIch kenn nur des Riesen Züchter gut deswegen frag ich ob es bei Bordern anders ist. Bei Arvid waren es 25 man hätte also im Nachhinein keine Chance auf nen Welpen gehabt. lg Bj Nuja, es können ja gut und gerne 25 Leute anstehen, aber wenn keiner passend für die diversen Charaktere ist, dann hilft das nichts und man wartet eben ab. Viele Borderhalter (die Arbeitshunde haben wollen, keine Knöllchen) lassen sich dann auch bei 2-3 unterschiedlichen Würfen vormerken, weil ihnen die Paarungen gefallen. Und wenn dann bei einem der Welpen auch alles andere zu einem passt... dann nimmt man eben den. Da geht es halt meistens auch nicht danach welche Farbe die Welpen haben oder wer die nettere Zeichnung hat, sondern um den Charakter, die Art des Welpen etc. Link zu diesem Kommentar
Gast 17. Juli 2012 Teilen 17. Juli 2012 Wobei ich ihn dem Fall nicht glauben kann das alle Interesenten nichts sind,es geht ja auch nicht primär um Arbeitsborder. lg Bj Link zu diesem Kommentar
EggitheYork 17. Juli 2012 Autor Teilen 17. Juli 2012 Ja man muss sagen, dass die Seite nicht so dolle ist, aber wenn man sie anruft oder anschreibt erklärt sie alles ausführlich über Elterntiere, Zuchtziel, Aufzucht ect. Sie möchte einfach, dass der Welpe ein passendes Zuhaue bekommt und das man Charakter berücksichtigt und nicht nach Fellzeichnung geht. Das finde ich schon mal sehr positiv! Ich habe leider schon anderes erlebt, da wurden die Welpen direkt nach der Geburt vermittelt ohne die Welpen richtig gekannt zu haben.. Link zu diesem Kommentar
Lasbelin 25. Juli 2012 Teilen 25. Juli 2012 http://www.youtube.com/watch?v=AZ5avYUZIQE Für dieses Thema - ab min. 34. Link zu diesem Kommentar
TigerBC 7. August 2012 Teilen 7. August 2012 Ohje, wenn ich das hier lese. Ich habe seit Okt.2011 einen Mix Border und AHH und habe mir tüchtig die Nase gewischt. Fasziniert von den BC dachte ich, das wäre der perfekte Reitbegleithund. (wir haben schon viele Jahre Hunde, gut erzogene Familienhunde). No - meine Erfahrung heute: Wer einen Border nicht zum Hüten braucht, sollte sich keinen anschaffen.! Das Beschäftigungsprogramm wie oben beschrieben ist verheerend. Es wird zum Junkie führen, egal ob Ball-, Renn- oder Spieljunkie. Was er braucht im ersten Jahr ist Ruhe und das notfalls auch gezwungen und ein wenig Grunderziehung. Völliger Irrglauben, ein Border muß beschäftigt werden, völlig falsch. Mit Spiel und Beschäftigung erziehe ich den Junkie. Ich habe auch gedacht, als Reitbegleithund ist er gut "ausgelastet", man muß einen Border nicht auslasten, er kann sonst nicht mehr aufhören. Die Beschäftigung ist seine Belohnung und die besorgt er sich selbst, wenn man ihn nicht davor schützt. Er kann von selbst nicht aufhören und würde sich bis zuletzt schaden. Er "hütet" bzw. bespielt alles, also Ball wegnehmen reicht da nicht. Meiner z.B. "hütet" das Spielzeug unserer anderen Hündin und weil diese mittlerweile sehr sauer ist, fing er an zu joggen (wir haben einen sehr großen Hof, auf dem die 3 Hunde sich frei bewegen dürfen). Das Tempo wurde immer schneller - Furche laufen - haben es nicht BC erfahrene Schäfer genannt. Nein, ich habe mir Rat und Tat bei erfahrenen BC Leuten gesucht. Es ist eine Neurose, ein Rennjunkie, ein Spieljunkie. Das liegt in den Genen eines BC´s und ein solches Beschäftigungsprogramm s.o. führt auf jeden Fall zur Neurose. Es gibt BC, die hüten Zigarettenqualm, Vögel in der Luft, Wind, Kinder, Beine, meiner hütet noch Autos in großer Entfernung. Manche starren eine sich nicht bewegenden Ball stundenlang an. Nennt man fixieren. Ich war mit meinem Hund viel spazieren, mit und ohne Pferd, anfangs ohne Leine - bis er die Autos hinterm "Feld" entdeckte losrannte und nicht mehr abrufbar war. Zur Hundeschule waren wir, zum Klickertraining und wir wollten auch mit Treibball anfangen. Weil mir so vieles komisch vorkam, suchte ich mir erfahrene BC-Trainer. Nun habe ich verstanden, was heisst "ein paar Minuten Kopfarbeit reicht aus", "Impulskontrolle" (das gleichnamige Buch von Ariane Ulrich kann ich nur empfehlen) und jetzt weiß ich, ein Border ist kein Familienhund. Ich habe meine Lektion gelernt und mein Hund geht z.B. erst mal nach dem Fressen für 2-3h in mein Wohnzimmer, Pause machen und wenn Leute auf unseren Reiterhof kommen auch zwischendurch. Er hat sich schon etwas dran gewöhnt und endlich wird aus dem Klappergestell wieder ein Hund..... P.S. Ein Border tickt anders! Link zu diesem Kommentar
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