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Labradoodle, Haus- oder Hofhunde?


Hundesindsocool

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Frittentüte

Dann hätte ich seit über 20 Jahren keine Hunde.

Natürlich hat man als Allergiker ein etwas höheres Risiko als als gesunder, nach Jahren auf einen Hund zu reagieren.

Ich teste mittlerweile selbst, damit ich schnell entscheiden kann, ob ein Nothund einziehen kann oder nicht. Alle Lösungen sind da, die Probe für den potenziellen Hund ist in weniger als einer Stunde angesetzt.

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Galileo

Bleibt immer noch das Problem, sich einen Familienhund anschaffen zu wollen, der ohne Familienanschluß leben muß.

Die Fragen der anderen User sind nicht beantwortet worden.....wie soll es mit einem Welpen draußen laufen, wer hält sich denn in den Wintermonaten bei dem armen Kerl draußen länger als eine Stunde auf (sprich das arme Tier hängt dann vielleicht 13 Stunden draußen in seiner verschneiten Hundehütte auf....).

Und wenn er nur von 7-13 Uhr alleine sein würde heißt: den Rest der Zeit verbringt ihr draußen?

Ich bin sicher nicht zimperlich. Mein Diensthund ist Nachts, wenn wir nicht arbeiten, auch im Zwinger.

Aber eben nur Nachts, wenn es zu kalt ist oder er eben Krank, dann kommt er selbstverständlich rein.

Ich glaube nicht, dass ihr Euch und besonders einem Hund mit solch einer Haltung einen Gefallen tun würdet.

Dann schaut tatsächlich nach Rassen, die für solch eine Haltung eher gezüchtet wurden. Ein menschenbezogener Hund kann bei solch einer Haltung nur einen Schaden davon tragen.

Weiter ist auch zwingend auf eine Rasse zu achten, deren Fell auch Kälte und Hitze reguliert sowie mit der Nässe draußen zurecht kommt. Eine Hütte als einziger Ort um zu trocknen oder sich im Winter aufzuwärmen geht in meinen Augen garnicht-das Wenigste wäre ein vernünftiger Schuppen.

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mulan84

Lieber Themensteller,

bevor wir uns hier jetzt irgendwelche Horrorszenarien ausmahlen, erzähl doch mal genauer was Du Dir unter Hof/Hüttenhund und vorstellst.

Wie soll der Tagesablauf eures Hundes sein?

Wann soll er sich wo aufhalten?

Was wollt ihr mit ihm machen(Hundesport,Wachhund,Familienhund etc.)?

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Melendi
Originalbeitrag

Dann hätte ich seit über 20 Jahren keine Hunde.

Natürlich hat man als Allergiker ein etwas höheres Risiko als als gesunder, nach Jahren auf einen Hund zu reagieren.

Ich teste mittlerweile selbst, damit ich schnell entscheiden kann, ob ein Nothund einziehen kann oder nicht. Alle Lösungen sind da, die Probe für den potenziellen Hund ist in weniger als einer Stunde angesetzt.

Das als Begründung, dem TE hier zum Hundekauf zu raten (falls ich das so richtig interpretiere?) finde ich unverantwortlich.

Ich finde das ganze hier sehr seltsam.

Da soll ein Hund angeschafft werden. Obwohl in der Familie eine Allergie bekannt ist.

Der Hund soll alleine draußen wohnen. Dauerhaft. Und das vom Welpenalter an? Ein Mischling zwischen Labrador und Pudel (beides, soweit ich weiß keine Rassen, die auf Familienanschluss gerne verzichten) soll also dauerhaft im Garten leben?

Und wenn getestet wird, ob der Mensch nun auf den Hund reagiert oder nicht...warum darf der Hund denn dann nicht im Haus leben?

Was hat man denn vom Hund/was hat denn der Hund von der Familie, wenn er als "Hofhund" oder "Hüttenhund" gehalten wird?

Wenn unter diesen Umständen ein Hund ins Haus (haha) geholt wird, finde ich das nur egoistisch dem Hund gegenüber und kurzsichtig.

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ashmore
Originalbeitrag

Dann wäre wohl eher ein Herdenschutzhund was.........der möchte nicht ganz so viel Familienanschluß:moehre

Dies wäre mir aber neu. Herdenschutzhunde binden sich sehr eng an die Familie.

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Einen Pudelmischling kannst du nicht draussen halten, das macht das Fell nicht mit, der Hund würde krank werden. Und dann würden sie es auch psychisch nicht verkraften. Sie wollen eigentlich immer bei ihrem Menschen sein.

Wenn der Hund nicht ins Haus darf und er aber nur von 7.00- ich glaube 13.00 Uhr alleine bleiben soll, seid ihr sicher von 13.00Uhr bis morgens um 7.00 Uhr bei ihm im Zwinger um ihm den nötigen Famileinanschluss zu geben?

Aufgrund der genannten Uhrzeit gehe ich davon aus, dass du noch zur Schule gehst und noch relativ jung bist. Bist du es die einen HUnd haben will oder deine Familie? Sicher du aber überleg dir bitte auch was passiert wenn

a) du mal mit Freunden was machen willst (schwimmbad, Kino, Shoppen, Lernen)

B) du mal von zuhause auszeihst wegen Studium oder Lehre

c) du mal einfach keine Lust hast dich um den Hund zu kümmern und ganztägig draussen zu sein weil der HUnd ja nicht mit ins Haus darf (Stichwort Winter)

Bitte überlege dir das super gut.

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Originalbeitrag
Originalbeitrag

Dann wäre wohl eher ein Herdenschutzhund was.........der möchte nicht ganz so viel Familienanschluß:moehre

Dies wäre mir aber neu. Herdenschutzhunde binden sich sehr eng an die Familie.

Das kann ich nur bestätigen.... Es dauert eine Weile, bis sie Vertrauen gefasst haben aber dann ist die Bindung sogar noch intensiver - Besonders, da sie Fremden gegenüber sehr misstrauisch sind... so zumindest erlebe ich es gerade so.

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jop.. leider...

Alles was der TE hier schreibt klingt für mich äußerst merkwürdig...

Von wegen Nothunde, isolierte Aussenhaltung, Allergie und und und...

Ist mir einfach ein wenig viel um da eine vertrauensvolle Antwort geben zu können.

Aber einen Tipp kann ich geben... ich würde es lassen!

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Frittentüte

Allergie kann vernünftig geregelt werden. Ob die Lebensbedingungen dann immer noch von einer Außenhaltung bestimmt werden?

Wenn Menschen sich etwas in den Kopf setzen, dann ziehen sie es auch gern mal durch. Ich denke da an die eigene Familie. Welpe vom Vermehrer 14 Jahre als Kinderspielzeug im Zwinger, weil einer der Jungs allergisch war. Aber die sollten eben doch einen Hund haben.

Der neue Hund kam nach dem Tod des alten dann im Frühjahr, damit der Welpe sofort in den Zwinger kann. Kinder sind längst aus dem Haus, aber Hof und Zwinger wirken ohne Hund so leer.

Da macht man nichts, außer sich auf Familienfeiern aus dem Weg gehen.

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