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Was kommt auf einen zu, wenn man seinen Hund zum Rettungshund ausbilden möchten???


Lunchen69

Empfohlene Beiträge

Elmhexe

Hi Renate,

Ich hatte schon überlegt, wie ichs schreibe.

Sicher viele Einsätze enden, bevor sie begonnen haben. Aber dennoch, bummelt man nicht wenn eine Alarmierung reinkommt.

Priörität hat das Menschenleben. Da wird nicht selektiert, ob ein Rentner oder Kind weg ist, oder gar einer der Suizit angekündigt hat.

Man pellt sich um, kocht n Tee, Gebäck in den Rucksack und los zur Sammelstelle. Bei uns der KV, wo wir auch ne gute Stunde hinfahren.

Lg

Tanja

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Gareth

Hi Tanja,

da ist wohl was falsch angekommen bei dir. :-)

Von bummeln war bei Renates Antwort auch nicht die Rede.

Ich ziehe übrigens die umgekehrte Methode vor: Erst Kaffeemaschine anwerfen und dann anziehen. [sMILIE][/sMILIE]

LG Wolfgang

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Gareth

Hi Tanja,

da ist wohl was falsch angekommen bei dir. :-)

Von bummeln war bei Renates Antwort auch nicht die Rede.

Ich ziehe übrigens die umgekehrte Methode vor: Erst Kaffeemaschine anwerfen und dann anziehen. :-)))))))))))))))

LG Wolfgang

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Gareth

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Ist wohl doppelt gepostet worden.

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Cassya

Wolfgang....Deine Kaffeemaschine steht doch sowieso auf Dauerbetrieb :D

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Elmhexe
Ich ziehe übrigens die umgekehrte Methode vor: Erst Kaffeemaschine anwerfen und dann anziehen. :-)))))))))))))))

..........und ich wunderte mich immer, warum ich so lange brauche............... :D;)

Ja, ist klar. Verstanden.

Lg

Tanja

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Renate
Hi Tanja,

da ist wohl was falsch angekommen bei dir. :-)

Von bummeln war bei Renates Antwort auch nicht die Rede.

:kuss: Danke, wenigsten EINER, der mich versteht! ;)

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LenavonderStraße

Ich frage mich gerade wie man die Rettungshundearbeit mit einem geregelten Job verbinden kann/soll???

da ich annehmen das dieses "Hobby" nicht ganz billig ist muss das Geld dafür ja irgendwo herkommen die Zeit für die Übungen und Einsätze aber auch...

Klärt mich doch bitte mal auf

DANKE

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Renate
Ich frage mich gerade wie man die Rettungshundearbeit mit einem geregelten Job verbinden kann/soll???

UNSER Training findet am Wochenende statt, wo man *normal* frei hat (ausser man arbeitet, wie ich, im Einzelhandel und *darf* Samstags auch noch auf Arbeit antanzen! :kaffee: ).

Sind Einsätze während der Arbeitszeit, bekommen die meisten bei uns entweder frei, oder dürfen fahren und müssen die Zeit dann irgendwann nacharbeiten.

Das muss aber im Vorfeld mit dem Chef abgesprochen werden, ob man den Arbeitsplatz verlassen darf.

Für Extra-Ausbildungen während der Woche muss man sich dann halt Urlaub nehmen.

Wenn ein Arbeitgeber damit nicht einverstanden ist, dass man dieses Ehrenamt ausführt und evtl. mal abgerufen werden könnte, geht die Arbeit natürlich vor und man kann dann am Einsatz leider nicht teilnehmen.

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Shania007

Wie schon gesagt: Der Arbeitgeber muss mitziehen! Ich habe Gleitzeit und kann so, vorausgesetzt keine unabschiebbaren Termine, die Zeit selber einteilen. Darf ich aber dann auch nacharbeiten. Und es wird natürlich erwartet, dass ich auch nach einem nächtlichen Einsatz volle Leistung erbringe.

Gutes Nervenkostüm ist auch eine Eigenschaft, die ich brauche. Gerade im MT-Bereich, wo die Arbeit minutiös von Einsatzkräften beobachtet und dokumentiert wird. Und auch Passanten mischen sich schon mal gerne ein.

Eine gewisse Leidensfähigkeit ist auch notwendig. Auch wenn ich nicht immer unbedingt motiviert bin, es MUSS trainiert werden. Bei Wind, Regen, Sonne, Wärme, Kälte was auch immer! Egal ob hell oder dunkel.

Meine Kosten liste ich lieber nicht auf. Wir zahlen Fahrten zu Training und Einsatz privat. Für Fortbildungen haben wir schon mehrere tausend Euronen hingeblättert. Aber gute Trainer sind nicht immer um die Ecke. Und ein Mehrtagesseminar bringt schon viel.

Ich bleibe jedenfalls bei der RH-Arbeit. Meine Hunde und ich können das. Und für mich ist es selbstverständlich, dass ich meine Fähigkeiten für "Gutes" einsetze.

Viele Grüße

Ute

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