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PLZ 3: Angsthund bei der Übergabe entlaufen!


gast

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Fusselnase

Ich musste einen zweistündigen Umweg fahren, damit ich Ylvi in einem wirklich sicher eingezäunten Gelände übernehmen konnte.

Das war auch wirklich gut so! Wir haben sie mitsamt der Box in den Garten getragen (hoher Zaun!) und sie zusätzlich noch mit Schleppleine gesichert - sie sollte sich auch noch ein wenig die Beine vertreten, denn der erste Spaziergang im neuen Zuhause ist ja auch sehr riskant.

Mit Resa war es ähnlich, auch sie wurde auf einem gut eingezäunten Grundstück übergeben.

Ich habe auch schon Hunde an der Autobahn entgegengenommen, aber das sollte man vermeiden, wann immer man kann. Und wenn es nicht anders machbar ist, dann muss man sich wirklich sehr konzentrieren und doppelt und dreifach sichern.

Bei ängstlichen Hunde würde ich es nicht ao machen.

Aber naja - in diesem Fall liegt die Vermutung nahe, dass jemand leichtsinnig oder unachtsam gehandelt hat. Aber inzwischen weiß ich, dass wirklich JEDEM ein Hund abhanden kommen kann. Auch einer Oberglucke wie mir.

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Das tut mir für den Hundejungen wahnsinnig leid, hoffentlich passiert ihm nichts.

Die Übergabe muss ja absolut dilettantisch gelaufen sein. Wir haben auch einen Hund an einer Raststätte übernommen, wurden aber von vornherein daraufhingewiesen, dass dieser proffessionell von den Transporteuren verladen wird. Er wurde aus der Box geholt und in unseren PKW geladen, ohne den Hauch einer Chance, zu entkommen. Die Übergabe lief einfach super. Wenn alle die vorher mit dem Verein abgestimmten Maßnahmen befolgen, ist es wirklich einfach.

Alles Gute für den kleinen Mann!

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Amanda_McFluff

Ich hoffe auch dass die Fellnase sicher zuhause ankommt.

Also ich hab es gestern selber beim Abholen vom Transporter gemerkt, wie aufgeregt ich war und wie meine Hände gezittert haben beim Anlegen vom Sicherheitsgeschirr, da man wie diese ja hier auch, immer wieder die Storys hört, dass die Fellnasen beim Verladen flüchten.

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schlenki

:kaffee:

Ob sie den so schnell wieder einfangen können :???

Wir können ja gerade hier im Forum miterleben und -leiden wie schwer es ist einen entlaufenen Hund wiederzufinden und dabei handelt es sich um Familienhunde, welche ihre Leute kennen. :(

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Lupinchen

Vor allem versuchen die Leute ihn wohl mit Futter einzufangen/anzulocken..urgs.

Bei so nem Hund wäre ja die erste Amtshandlung bei mir gewesen sich nach Lebendfallen umzusehen.

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Gerade eben schreibt jemand bei FB, dass er vor einer Stunden an der Raststätte gewesen ist und dort nirgendwo Flyer oder sonstige Hinweise zu finden sind, dass nach einem Hund gesucht wird. :(

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oh man wenigstens das erwarte ich

Ich habe sogar vorhin extra geschaut wo er verloren ging wäre das auf meiner Route nach Burbach gewesen hätte ich extra da pause gemacht um zu schauen

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Amanda_McFluff

vermutlich nehmen die potentiellen neuen Hundebesitzer es nun mehr oder weniger auf die leichte Schulter und hoffen auf ein Wunder, dass er wieder auftaucht...kann ich nicht nachvollziehen... welche orga hat den Hund den nach Deutschland vermittelt?

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Fusselnase

Lebendfallen etc. bringen doch nur was, wenn der Hund (öfter?) gesichtet wird bzw. man davon ausgehen kann, dass er in einem bestimmten Gebiet bleibt. Ihr wisst ja, wie weit so ein Hund in kurzer Zeit laufen kann.

Ich sehe da ehrlich gesagt schwarz.

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Hele&Sams

Eine Lebendfalle bringt nur was, wenn der Hund ortsgebunden ist und eine Futterstelle annimmt. Anfüttern ist also nicht das verkehrteste, allerdings ist das hier ein panischer Hund. Juhee :kaffee:

Distanznarkose an der Autobahn..... ne, nicht wirklich. Abgesehen davon, das man kaum eine Genemigung bekommen würde (und es dafür zu wenig Fachmenschen gibt).

Aber vielleicht hat er so ein Glück wie Henke

(sorry, ich weiß, minikleiner Artikel ^^)
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