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Augen Auf : beim Black River Welpen Kauf!


topsi kret

Empfohlene Beiträge

Südamerika

Hi,

stimmt ... wenn die Eltern nicht untersucht wurden.

In diesem Fall hier scheinen ja die Eltern nach den gleichen Kriterien ausgesucht worden zu sein, die Züchter die gleichen Fortbildungen besucht zu haben, wie bei einem Verbandsgedöns.

Für einen Welpen aus einem UPS-Wurf würde ich wohl eher auch keine 1000 Euro ausgeben.

Das macht wohl keiner ..... und diese Hunde bevölkern dann die hiesigen Tierheime. Billig ist eben schnell gekauft und schnell entsorgt.

Ich finde es furchtbar, dass Hunde so billig zu haben sind.

Gruß

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Originalbeitrag

Es ist einfach erschreckend, dass es immer und immer wieder passiert, und Menschen sich ihre Tiere im Internet kaufen....

Das erstreckt sich ja aber nicht nur auf Welpen von dubiosen Züchtern. Auch Hunde aus verschiedensten Euro-oder nicht-Euroländern "Bestellt" man per Internet.

Wenn ich meinen Hund privat vermitteln will, geb ich doch auch eine Anzeige im Netz auf, oder ich schaue mich bei der Suche nach einem Züchter nach HPs von solchen um.

Also das alleine (Internet) als Negativ für den Themenersteller auszuwählen ist nun nicht so ganz fair.

Sicher wäre es schön, wenn man gleich, ohne Fehler zu machen eine richtige Wahl trifft, aber wenn man dann einen Fehler gemacht hat, ist es schon durchaus ok, sich auch darüber zu beklagen.

Allerdings stimme ich dir zu, wolke, dass es schön wäre die Negative dieser "Züchter" (abgesehen von dem was sich aus der HP schon erschließt, zumindest dem geneigten Leser ;) ) noch einmal deutlicher beschrieben wären.

Was hatte der Welpe, was lief verkehrt etc.

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Eben ;)

Ich meinen ja auch. Nun gut, direkten Kontakt hatte ich schon noch, und das wäre mir das allerwichtigste. Weswegen für mich kein Hund direkt aus dem Ausland in Frage käme, und ganz sicher kein "Lieferhund".

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Flohsack

Erstens sind die Bestimmungen zur Unterbringung und Aufzucht nach der Tierschutz-Hundeverordnung viel niedriger als die Zuchtbestimmungen der meisten VDH-Vereine.

Zweitens macht die Untersuchungen der Haustierarzt, allerdings kann kaum ein normaler Tierarzt Hüfte, Ellbogen oder Augen korrekt bewerten. Nicht ohne Grund gibt es dazu Fachleute mit Fortbildung. Außerdem ist mein Arzt, den ich bezahle, nicht neutral.

Auch die Zuchtzulassung übernimmt der Haustierarzt. Alle Zähne da, bei Rüden beide Hoden und Hund in gepflegten Zustand? Dann ist der zugelassen...

Und das vergleichst du mit einer echten Zucht?

Sorry, die Prüfung vom Amtsvet ist ein Witz, übrigens machen die zwangsläufig auch die meisten Züchter im VDH. Da sind wieder die Vorschriften der einzelnen Vereine deutlich strenger.

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Südamerika

Hi,

ich finde, dass kann man pauschal nicht sagen.

Die Aussage jeder Zücher ohne Verbandzulassung ist Mist und alle Züchter mit Verbandzulassung sind klasse, finde ich ein Witz.

Dazu kenne ich zu viele kranke Rassehunde.

Und vor allem Rassehunde, mit furchtbaren rassespezifischen Erkrankungen oder Einschränkungen.

Kommt meiner Meinung nach auf den einzelnen Züchter an. Und da schließe ich Züchter ohne Verbandszugehörigkeit mir ein.

Gruß

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Flohsack

Ich sage nicht, dass jeder Züchter ohne Verbandszugehörigkeit schlecht ist, nur kann er einfach nicht das leisten, was ein Züchter mit entsprechendem Verband leisten kann. Wie sollte er das auch tun können? Ordentlich auswählen muss der Käufer immer, auch bei einem Papierhund.

Die nächste Frage ist: Wo kommen die Rassehunde her?

Nur ein Bruchteil der Rassehunde stammt aus dem VDH? Und nur dort kann man die Erkrankungen nachvollziehen. Den allermeisten der anderen Verbände ist das nä,lich schlichtweg egal.

Dieser "gewerbliche Züchter" behauptet auf seiner Homepage, dass diese Rasse von der FCI anerkannt sei. Das ist Betrug.

Er führt nur eine Verpaarung als Ursprung der "Rasse" an.

Er macht keinerlei Angaben dazu, wie viele verschiedene, nicht miteinander verwandte Linien bestehen. Das gehört aber zu einer seriösen Neuzucht, denn bei zuviel Inzucht hast du das Problem der Rassehunde gleich extrem verschärft bei der "Neurasse". Der Genpool muss tragfähig sein.

Er behauptet, dass keine kranken Hunde dabei sind. Aber er macht keine Angaben zu der Anzahl der ausgewerteten Hunde.

Weiterhin hat er keinen Zuchtplan und verrät noch nicht einmal, mit welchen Hunden er wann und wie einen Wurf gemacht hat.

Was ist an diesem Geschäftsgebaren und genau das ist es, seriös?

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Irgendwie machen wir gerade die gleiche Diskussion (Papiere oder nicht) an x Ecken auf.

In diesem Falle finde ich einfach, dass es sich um Mischlinge handelt, was man auch ganz deutlich so kommunizieren sollte und dann kann der Käufer ja entscheiden, ob er einen Mischling fuer viel Geld kaufen mag (wenn er überzeugt von der Qualität ist, steht ihm das doch frei).

Betrug finde ich, wenn man "Rassehund" vorgaukelt, wenn es nun mal objektiv keine Rasse ist, jedenfalls vom FCI nicht anerkannt.

Wenn nun jemand dort einen Hund gekauft hat und dieser anscheinend / angeblich (wir wissen es ja nicht) sehr krank war, dann kann ich verstehen, dass man andere warnen moechte. Allerdings kann "krank" alles moegliche bedeuten, der Hund kann sich auch nach Uebernahme angesteckt haben (wir wissen es ja nicht) und mit Behauptungen sollte man vorsichtig sein.

Wenn ich meinen Hund bei einem seriösen Züchter kaufe und dieser Hund hat (als Ware betrachtet) erhebliche Mängel, dann kann ich das mit dem Züchter klären und evtl den Kaufpreis erstattet bekommen (hilft bei den Tierarztkosten) oder gar den Hund zurück geben. Sicherlich haette man keinen Anlass, den Ruf des Züchters in den Dreck zu ziehen, weil eine Krankheit aufgetreten ist. Habe ich bei Gaunern gekauft, ist die Kohle futsch und ich muss versuchen, den Drops wieder aufzupäppeln (was leider oft genug auch nicht gelingt), logisch.

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Ich verstehe die Empörung nicht.

(zu blond?)

Scheinbar.

Es muß doch einem der gesunde Menschenverstand sagen, daß auf Grundlage EINES Mixwurfes von 2006 nicht 2008 (nach 2!!! Jahren!!) eine RASSE von wem auch immer anerkannt werden kann. Um solche hanebüchenen Behauptungen als totalen Schwachsinn zu entlarven, muß man echt kein Genie sein und braucht auch nicht viel von Hunden zu verstehen. Nur ein bißchen. Ein Minimum an Vorbereitung.

Und diese Idiotie zieht sich durch die ganze HP, angefangen von dem Fakt, daß ein halbes Jahr nach dem ersten Wurf schon der nächste in der Wurfkiste lag. Oder dem Witz des "Zuchtzieles".

Und schmarotzt wird natürlich durch den Mißbrauch von Hunden mit pöser VDH-Abstammung als Ausgangsmaterial dieser Rassefantasie.

Nö, ich hab kein Mitleid, wenn die billige Illussion sich in Luft auflöst.

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Nur ein Bruchteil der Rassehunde stammt aus dem VDH? Und nur dort kann man die Erkrankungen nachvollziehen. Den allermeisten der anderen Verbände ist das nä,lich schlichtweg egal./quote]

Nicht dein Ernst jetzt, oder :kaffee: ? Woher willst du denn wissen, was diese Vereine machen/ nicht machen?

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