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Überdreht oder einfach temperamentvoll und energiegeladen?


Juline

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sinaundEmil

Hm...zum Einen schätze ich, dass er in seinen ersten 4 Lebensmonaten selten zur Ruhe kam, er lebte ab seiner vierten Lebenswoche mit seiner Mutter und seinen Geschwistern in einer Auffangstation mit sehr vielen Hunden.

Und, und ich denke, das hat das noch verstärkt, er hat Schwierigkeiten Reize zu verarbeiten. Je schneller die Reize sind, desto schwerer fällt es ihm.

Zu Anfang reichte aber ein übriggebliebener Ball (vergessen und liegengeblieben, aus gutem Grund habe ich eigentlich immer alles weggeräumt oder nur gesteuert überhaupt rausgegeben), dass der Hund nicht einschlafen konnte und sich sogar todmüde wieder hochstemmte. Und dann halt durchdrehte, wenig Schlaf tut niemandem gut...

Ich denke es ist eine Mischung von angeborenem Verhalten und erlerntem (bzw nicht erlerntem, zur Ruhe kommen halt).

Er ist gerade mal zwei, noch lange nicht fertig und es ist viel, viel besser geworden. Ich denke ein stückweit wird es sich noch auswachsen, ein stückweit wird es uns erhalten bleiben und wir werden noch weiter lernen damit umzugehen.

Körperliche/hormonelle Ursachen, keine Ahnung, ich hab mit 1,5, beim MM-Test, auch die Schildddrüse mit testen lassen, einfach weil ich mir nicht an etwas die Zähne ausbeißen wollte, was körperlich bedingt ist.

Die zumindest ist es nicht und mittlerweile, von seiner Entwicklung her, würde ich sagen, es ist einfach so, der Hund ist so und wir müssen lernen damit zu leben. Der Hund, indem er sich nicht so schnell aufregt, seine eigenen Ruhepole findet oder meine annimmt und ich, indem es mir nicht so furchtbar unangenehm ist, was sich auch auf das Tier überträgt.

Das ist nicht Auslöser des Verhaltens, förderlich ist es allerdings auch nicht...

Und es gibt einfach Grenzen, was mit diesem Hund (heute) machbar ist. Agility oä, auf den Gedanken würde ich im Leben nicht kommen.

Wir fangen demnächst mit Longe an und es wird wahrscheinlich eher die Erfindung der Langsamkeit werden, aber nungut *g*

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Mein Collie Mix war voellig ueberdreht, und das von Welpenbeinen an. Es war mein erster Welpe und ich dachte, die Leute haben alle gelogen, von wegen "die schlafen viel". Ich habe ihn naemlich 2 Jahre lang gar nicht schlafen sehen. Wenn ich wach war, war er es auch, selbst wenn ich stundenlang gelesen habe. Entweder hat er in meiner Abwesenheit geschlafen (weiß ich nicht, bezweifele es aber) oder eben, wenn ich geschlafen habe. Aber wenn ich aufgewacht bin, war er schon wieder wach. Boah, das war anstrengend.

Er ist 17 geworden und deutlich ruhiger wurde er erst, als das Gehör nachließ (so mit 15), da hat er dann auch mal richtig tief und fest geschlafen.

Das war ein toller Hund, aber eben hyper-aktiv. Ich denke, dass ein unsicheres Wesen Ausloeser dafuer war, denn wenn Hund dauernd befürchtet, es koenne ihm der Himmel auf den Kopf fallen, dann schlaeft es sich auch schlecht.

Einer von denen, die sich fuer den Ball umgebracht haetten, auch bei groesster Hitze, der hat sogar im vollen Lauf Kot abgesetzt, weil er keine Zeit hatte, sich mal eben hinzuhocken, wenn Action angesagt war. Naja, ehrlich gesagt habe ich mir damals nicht viel Gedanken darum gemacht, der Hund war halt so, mein Leben war auch extrem aktiv, das passte schon. Nach heutigem Stand würde ich mir vermutlich Tausende von Fragen stellen und alles moegliche versuchen, ihn ruhiger zu bekommen ... aber letztlich denke ich, mein Hund hatte Glück, ab dem vierten Lebensjahr in einem Rudel zu leben, eine Hundesport-verrücktes Frauchen zu haben, auf dem Land mit endlos viel Platz zu leben ... ich musste ihn nicht verbiegen, er war halt so.

Wobei ich dazu sagen muss, dass seine Hyper-Aktivitaet nie negativ in Bezug auf andere Menschen oder Hunde war, die haben ihn eh nicht groß interessiert.

Fuer mich war er der beste Begleiter aller Zeiten und er hat mich ueberall hin begleitet, quer durch Europa.

Aber nochmal so einen Hund ... Ich weiß nicht, ob ich die Nerven dafuer haette ... :D ... Vielleicht ja, wenn ich wieder dahin kaeme, denn Hund einfach so zu lassen, wie er ist.

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MaramitJule

Meine hat ja vorher in einem Tierheim gelebt.

Quasi nur durch Zäune begrenzt, relativ frei.

Keine Beschränkungen, viele andere Hunde, und immer etwas los.

Als die herkam, war es monatelang fast unmöglich, den Hund zum Schlafen zu bringen.

Ich habe sie irgendwann gehalten, damit sie zur Ruhe kam.

Ihr Erregungslevel war immer hoch, ganz egal, ob etwas passierte, oder nicht.

Mitten in der Nacht, hat sie alles zerlegt, was sie finden konnte.

Um 5 weckte sie mich, jeden Morgen, weil ein Nachbar zur Arbeit ging.

Dazu immer in Bewegung, keine Pause, kein gehen, immer Rennen.

Auch schon mal einfach nur über ein Feld, ohne ein Ziel, einfach rennen.

Konzentration war gleich null.

Frusttoleranz nicht vorhanden.

Leine wurde durch gebissen, wenn sie mal warten sollte.

Wind brachte den Hund zum Ausflippen, da wurde auch mal ein Gebüsch verbellt.

Sie wurde dann auch schreckhaft, weil ein Stein wagte, auf dem Weg zu liegen.

War das krankhaft, oder einfach überfordert?

Energiegeladen ist sie heute immer noch, aber sie kann auch Ruhen.

Überfordern kann man sie auch, allerdings auch schnell unterfordern.

Die Grenze ist fließend, wie bei allen Hütern.

Ich kann sie mittlerweile gut einschätzen, und bremse sie aus, wenn sie hoch fährt.

Dazu habe ich Ruhe konditioniert, wenn ich ihre Decke raushole, liegt sie.

Der Weg war zeitweise sehr anstrengend, aber wir sind auf einem sehr guten Weg.

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Ich hatte mir ja (zu) viele Gedanken gemacht. Hatte von meinem ursprünglichen Wunsch nach einem Terrier Abstand genommen, weil ich dachte (Achtung Klischee...), unserer Familie täte ein so leicht erregbarer Hund nicht gut. Und wir dem Hund dann auch nicht.

Nun hab ich einen leicht erregbaren, schnell nervösen und sehr schnell überdrehten Hund zu Hause - in Gestalt eines jungen 28kg Golden :D

Nur was für mich in meiner Umgebung schon überdreht ist, sieht jemand anders in anderer Umgebung vielleicht als einfach junghund-typisch lebhaft und temperamentvoll?

Für mich zieh ich die Grenze bei der Ansprechbarkeit. Ist er drüber, reagiert er nur noch auf wenig, wirkt schnell unzufrieden und sucht sich ein Ventil (rennen, buddeln, wälzen, jammern, winseln, hohes Bellen, Kauen - Stöcke, die Leine oder auch gerne meine Jacke.. )

Ich muss ihn auch jetzt noch oft zur Ruhe zwingen, im Haus hat er das aber im Grossen und Ganzen ganz gut gelernt.

OT

Mein Hauptproblem ist dabei aber wohl, dass er so wahnsinnig sensibel für meine Stimmung ist. Hab ich den Kopf woanders, bin krank oder hab nen schlechten Tag, merke ich das sofort an seinem Verhalten, bevor's mir selbst richtig auffällt...

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MaramitJule

Das ist hier nicht anders.

Wenn ich nicht fit bin, ist der Hund weg.

Rennen ist ihr Ventil, was gepaart mit Jagdtrieb mal richtig doof ist.

Aber mittlerweile kann sie ihre Energie kanalisieren.

Früher völlig unmöglich, da hat sie alles sofort getan, was ihr in den Kopf kam.

Für mich ist sie ein energiegeladener, schneller, und impulsgesteuerter Hund.

Für andere einfach nur ein ADHS Hund, wobei die Meinung abgenommen hat.

Anfangs durfte ich mir das täglich mehrfach anhören...

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Darbain78

Die Vorurteile kenne ich. Daheim haben unsere 2 auch mal ihre 5 Minuten, vor allem wenn keiner daheim ist :motz: !

Aber meist schlafen sie auch wenn niemand daheim ist (schon gefilmt alles ;) ). Und zum Glück kommen sie auch so zur Ruhe, legen sich dazu, bzw. auf ihre Lieblingsplätze :kaffee: . Doch wehe wenn sie frei gelassen :rock::band ...

Unsere Große hat beim Agility immer mal wieder das Kläffen für sich entdeckt. Sehr nervig :o .

Oder wenn sie sich gegenseitig jagen sollte man nicht im Weg stehen bei dem Speed. Sehen dann auch eher aus wie 2 Hunde auf Drogen.

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Originalbeitrag

Interessante Antworten, dankeschön, wobei mir gleich eine weitere Frage in den Sinn kommt: was, glaubt ihr, ist die Ursache für die Aufgedrehtheit oder auch Überdrehtheit eures Hundes?

Das hab ich mich auch schon oft gefragt. Ich hab mich ja für einen Leonberger entschieden, weil ich einen ruhigen und gelassenen Hund wollte :kaffee: ja, eh ....

Meine Mücke kam von einer Züchterin vom tiefsten Landleben mit 12 Wochen in die Großstadt. Da ich leider keinen Garten habe, mußte ich natürlich von Anfang an x-mal täglich raus aus der Wohnung und raus auf die Strasse mit ihr. Ich wohne zwar in einer sehr ruhigen Gegend, aber klar haben wir bei jedem Gassi-Gang Leute, Hunde, Autos usw. getroffen.

Unsere Trainerin hat es so formuliert: sie wirkt ständig, als ob sie Angst hat, daß ihr der Himmel auf den Kopf fällt. Mücke war mit dieser Situation mit Sicherheit überfordert, leider konnte ich aber wenig daran ändern :(

Liegt es also daran, daß Mücke so ein Leonberger-untypisch schell hochdrehender Hund ist? Hätte ich sie als Welpe noch mehr zur Ruhe zwingen sollen? Wäre sie anders, wenn sie irgendwo in ein ruhiges Dorf am Land gekommen wäre?

Als Mücke 4 Monate alt war, haben wir eine ältere Schwester von ihr besucht. Deren Besitzerin meinte nach einigen Stunden lapidar "dein Hund ist hyperaktiv"

Andrerseits: Mücke war vor 8 Wochen läufig. Danach war sie 6 Wochen lang deutlich ruhiger. Nicht lustlos, nicht depressiv, aber eben dieses aufgeregte, überdrehte war weg. Plötzlich war es möglich, mal an einem Hund einfach nur vorbeizugehen. Sie war viel leichter zu händeln, hat im Freilauf viel mehr auf mich geachtet, hat auch viel mehr auf die Signale und Körpersprache von anderen Hunden geachtet - richtig erwachsen hat sie sich benommen, mein Riesenbaby :D

Spielen hier also irgendwelche Hormone eine Rolle? Sie ist tendenziell ein unsicherer Hund, auch das wird wohl mitspielen. Zudem war ich als Ersthundbesitzerin anfangs selber oft unsicher - das wird auch nicht unbedingt hilfreich für sie gewesen sein.

Oder ist das alles eigentlich unwesentlich und sie ist halt so wie ist und wäre bei einem anderen Besitzer in einer anderen Umgebung ganz genau so??? :???

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Ich denke, hier geht es um "zweierlei":

Einmal die Frage: wann ist ein Hund "nur" energiegeladen und wann "bedenklich" überdreht und das andere, ist eine "(Vor)Verurteilung" anderer gerechtfertigt...

Zur "Energie" haben ja schon viele geschrieben, dass es ein schmaler Grad ist.

Das sehe ich auch so.

Ich habe hier meinen 2 jährigen Hovi, den viele von Beschreibungen her als "Junkie" sehen und bemitleiden würden.

Ich sehe das ganz anders.

Und ja, mein Hund darf auch mal völligst überdrehen.

Ich für mich muss meinen Hund nicht in jeder Sekunde am Tag unter totaler(!) Kontrolle haben.

Natürlich ist dieses MAL überdrehen nur möglich, wenn er niemanden, Mensch oder Tier, dabei gefährdet.

Er ist 2 Jahre alt und hat ne Menge Energie.

Würde ich es unterbinden, dass er ab und an nicht völlig bekloppt durch die Gegend flitzen darf, würde er es "irgendwann" völligst daneben raus lassen- zB beim Jagen.

Im Gegensatz dazu steht ganz klar die Impulskontrolle- sowohl im Spiel, als auch im Training.

Zur vorschnellen Verurteilung:

Ich denke gerade bei diesem Thema ist eine vorschnelle Verurteilung schnell, in den meisten Fällen auch zu schnell passiert.

Denn ob ein Hund "nur" Energiegeladen oder "krankhaft" Überdreht ist kann man meiner Meinung nach an einzelnen Sequenzen nicht sehen.

Soetwas muss im gesamten betrachtet werden und das können die wenigsten, die einem begegnen.

In aller Regel kann man nur Sequenzen wahrnehmen.

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sinaundEmil

Ich denke gerade bei diesem Thema ist eine vorschnelle Verurteilung schnell, in den meisten Fällen auch zu schnell passiert.

Denn ob ein Hund "nur" Energiegeladen oder "krankhaft" Überdreht ist kann man meiner Meinung nach an einzelnen Sequenzen nicht sehen.

Soetwas muss im gesamten betrachtet werden und das können die wenigsten, die einem begegnen.

In aller Regel kann man nur Sequenzen wahrnehmen.

Richtig! Allerdings mischen sie sich dennoch alle ein *g*

Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft mir Agility als "die Lösung" von irgendwelchen Passanten vorgeschlagen wurde. Eine Nachbarin bot mir sogar an, mit ihm rauszugehen, weil er ihr so leid täte, weil er ja nie müde sei.

Dass er meist, wenn wir uns begegneten (heute haben wir es ja besser im Griff) heillos übermüdet war und deswegen aufgedreht, habe ich ihr nie erklären können.

Ich wartete eigentlich immer auf den Tierschutz, weil ich mit meinem Hund nicht genug rausgehe...

Ich sehe einen deutlichen Unterschied, zwischen einem aktiven, energiegeladenen Hund und einem überdrehten. In meinem Fall bedeutet das, ich habe stets einen aktiven, energiegeladenen, fröhlichen Hund, der aufmerksam ist, Spaß hat, sich die Welt anguckt (auch mal nicht ganz so aufmerksam ist, er ist zwei, so ist das), fröhlich durch die Gegend zieht, auch Rennanfälle bekommt oder seine "5-Minuten".

Das ist alles normal und auch wünschenswert, er ist zwei und so soll er auch leben.

Ich habe aber auch die Kehrseite, einen heillos bellenden und zitternden Hund (ohne konkreten Anlass), bretthart, der sich kaum mehr beruhigen lässt, nicht mehr ansprechbar ist, nur noch auf die großen Geschütze reagiert (Ranholen, ans Bein drücken, festhalten). Der dann bretthart, zitternd und schreiend in meinem Arm hängt (also in meiner Umarmung), bis er anfängt das Drumherum wieder wahr zu nehmen und weicher zu werden. Irgendwann spürt man, wie er tief durchatmet und wieder Kontakt aufnimmt.

Auch die Augen sind anders, wenn er so überdreht ist, härter, unnahbarer und gestresst. Ebenso das Gesicht, er kriegt Stressfalten, die Ohren verhalten sich anders, ich kann es gar nicht ganz beschreiben.

Heute kommt das nahezu gar nicht mehr vor. Wenn wir auf dem Hundeplatz auf den Einlass warten, dann ja, allerdings in deutlich abgeschwächter Form, er bellt heute nur noch, aber ansonsten eigentlich nicht mehr.

Es gab aber Zeiten, da war er nur so unterwegs. Er hat geschuppt wie irre, gehechelt, Fell verloren. Es war keine Angst, es war pure Überforderung. Und es war vorher abzusehen und als ich ihn besser lesen lernte, konnte ich ihn immer früher rausgreifen und durchatmen lassen. Und es gibt wohl kaum einen anderen Hund, der so viel "durchgeatmet" hat, wie Emil *g*

Wenn ich den Zustand von heute mit dem von vor einem Jahr vergleiche, ist er übrigens heute (wenn ich so drüber nachdenke) absolut harmlos. Nee, das ist er wirklich, heute ist er angemessen aufgeregt, manchmal noch drüber aber in einem noch gesunden Rahmen. Das war aber nicht immer so und das war auch nicht immer einfach!

Die Vorverurteilungen allerdings, bei uns ja anders herum, also dem Frauchen mit dem überdrehten, todmüden Hund vorwerfen, sie würde den Hund nicht auslasten, die sind mir auch teilweise nah gegangen, eben weil ich auch teilweise ein wenig verzweifelt war (zumindest temporär) und nicht mehr wusste, was noch richtig ist und ob ich mich nicht völlig täusche.

Heute allerdings, wo er gelernt hat, sich runterzufahren, bin ich da entspannt, ich weiß, was mein Hund braucht udn was nicht (Agility braucht er nicht und auch niemand im Umkreis von etwa 30km um den Agilityplatz drumrum *g*)

LG

Sina

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Das Thema ist gut! Wir haben hier auch so eine junge Schäferhündin aus der Leistungszucht, die jeder auf dem Platz als überdreht bezeichnen würde und die auch schon teilweise Vereinsmitglieder zu Hörgeschädigten gemacht hat;-). Auf dem Platz kaum zu halten, wenn andere Hunde trainieren, aber ernst und ruhig, wenn sie selber dran ist - spannend wird es nur in irgendwelchen Konfliktsituationen. Dann kläfft sie sich die Seele aus dem Leib.

Aber: Dieser Hund ist zuhause völlig entspannt, kann Feierabend machen, ist auch im Kläffen noch ansprechbar - da würde ich mal behaupten, sie ist nicht durch den Wind, sondern einfach nur heiß auf Arbeit und Auslastung. Zudem sehr jung, ich würde mal sagen, das gibt sich noch.

So mein Fazit: Man kann die Charakter der Hunde nicht nach schwarz und weiß aufteilen, es gibt da ziemlich viele Grauschattierungen dazwischen.

Gruß Gaby

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