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Zwiebelkuchen?


Lemmy

Empfohlene Beiträge

Das hört sich super an......bin Freitag auf einen Geburtstag eingeladen und probiere das gleich mal aus :-) Danke.

Originalbeitrag

Meinst du eine Quiche?

Ich nehme für die Springform Mürbteig.

Hier das Rezept:

Teig:

125g Mehl

1 Ei

65g Margarine

Salz

Füllung:

200g geriebenen Käse, Gauda z.B.

250g gekochten Schinken

1 Zwiebel

2 Becher à 200g süße Sahne

2 Eier

Zubereitung:

Aus allen Zutaten schnell einen Teig kneten, die Springform fetten und den Teig hineindrücken, Rand machen, Zwiebel fein hacken, Schinken in sehr kleine Würfel schneiden, alle Zutaten vermischen und auf den Teig geben,

im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 30 - 40 Minuten backen.

Für ein ganzes Backblech bzw. ich nehme dann immer die Saftwanne, verdopple ich einfach die Zutaten, Backzeit bleibt gleich.

Ich mag es gerne, wenn die Quiche oben schön dunkelbraun ist.

Schmeckt auch kalt wunderbar!

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AbInsKörbchen

Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte, dass der schwäbische Zwiebelkuchen der Beste ist. Meine Oma hatte ein ganz tolles Rezept (ganz dünner Boden und viel Masse) und meine Ma backt ihn in Perfektion..ich glaube ich muss ganz dringend mal wieder einen bei ihr "ordern", da ihr mir jetzt Hunger darauf gemacht habt =)

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ich mag süße Sahne gut gewürzt (Kümmel, Salz, Pfeffer (in der Gewichtung)) auch lieber als saure Sahne, dann noch Speck und lockeren, dicken Hefeteig. Boah, lecker, da krieg ich selbst um 7.59 schon Hunger.

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Friederike, von dem fertigen Zwiebelkuchen würde ich hier dann gerne mal ein Bild sehen, ja? :) Mit eine Beschreibung, wie er geschmeckt hat :D

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Hui, also es kristallisiert sich ein Hefeteig heraus (kein Problem) und dazu dann eben Ei, Sahne, Creme Fraiche/Schmand.

Speck und Zwiebeln sowieso. Käse... hm, müsste ich sehen.

Aber Kümmel - sorry, ich weiß der gehört da eigentlich rein - geht gar nicht. Kümmel verdirbt mir jedes Essen, selbst in homöopathischen Dosen :(

Das mit dem grünen Pfeffer klingt interessant - das probier ich mal (wenn ich den Pfeffer finde)

und gut dass ihr mich dran erinnert - ich denk hoffentlich ans Foto :)

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Der Gelbe Fluss (Zwiebelkuchen)

3 kg Zwiebeln Kümmel

(3-4) (gegen die Blähungen)

1 Ei 1 Pr Kumin

Etwas Salami Hefeteig

(klein gewürfelt) (auf Blechen ausgelegt)

2 Be Sauerrahm 2 Gl Weißwein

oder Schmand Butter(Fett)

Salz 200 g Emmentaler

Pfeffer gerieben

Zwiebeln in Ringe schneiden in reichlich Fett in einem Topf anbraten

bis die Zwiebeln glasig werden. Salamiwürfelchen dazugeben. Das ganze

mit reichlich Wein ablöschen weiter köcheln lassen, bis alles leicht

dicklich wird. Mit den Gewürzen würzen, vom Herd nehmen und abkühlen

lassen.

Sobald es kalt genug ist, den Schmand/Sauerrahm, den Käse und die Eier

unterrühren. Das ganze hübsch dick auf die Bleche verteilen. Die

Bleche bei ca 180Grad Umluft etwa 20 Minuten goldgelb backen.

Anmerkung: schmeckt am besten warm.

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Schwäbische Zwiebelbeerte (Zwiebelkuchen)

TEIG: GESALZENER HEFETEIG:

500 g Mehl 1 Kaffeel. Salz

20 g Hefe 100g Fett

1/4 Lit. Milch

BELAG:

3 Zwiebel Salz u. Pfeffer

1 Eßl. Mehl Kümmel (nach Geschmack)

1 Be Saure Sahne Speckwürfel

1 Ei

Teig:

Man rührt mit der lauwarmen Milch die Hefe glatt an und macht mit den

übrigen Zutaten einen weichen Teig. In einer mit einem Tuch

abgedeckten Schüssel lässt man den Teig zur doppelten Höhe gehen.

(Teigmenge für 2 Backbleche á 35 cm).

Belag:

Die Zwiebeln klein schneiden, dämpfen und leicht salzen. Dann die

Saure Sahne mit dem Ei und Mehl verrühren und dazugeben. Zuletzt die

Sahne leicht steif schlagen und untermischen. Mit Salz und Pfeffer

würzen.

Diese Mischung gibt man auf das gefettete, mit Teig belegte Backblech

und verteilt Butterflöckchen und nach Belieben den Kümmel und Speck

darauf.

Backzeit:

E-Ofen ca. 45 Min. bei 200°C

Holzbackofen ca. 10 Min. bei 320°C

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Thüringer Zwiebelkuchen

400 g Brotteig 200 g Creme fraiche

am Vortag beim 2 Eigelb

Bäcker bestellen Salz, Pfeffer

3 Zwiebeln Kümmel

100 g Speck Etwas Mehl

Eine runde Backform mit Mehl bestäuben und mit dem Brotteig

auslegen.

Die Zwiebeln in feine Scheiben schneiden, den Speck würfeln. Diesen

in einer Pfanne anbraten, die Zwiebeln dazugeben und goldbraun

rösten. Auf ein Sieb geben und überschüssiges Fett abtropfen

lassen.

Speck und Zwiebeln auf dem Teig verteilen. Creme fraiche mit Eigelb

verquirlen, mit Salz, Pfeffer und Kümmel würzen, über die

Zwiebeln giessen. Im Backofen bei 200GradC 15-20 Minuten backen.

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Zwiebelbeerte (Zwiebelkuchen)

TEIG: GESALZENER HEFETEIG:

500 g Mehl 1 Kaffeel. Salz

20 g Hefe 100g Fett

1/4 Lit. Milch

BELAG:

3 Zwiebel Salz u. Pfeffer

1 Eßl. Mehl Kümmel (nach Geschmack)

1 Be Saure Sahne Speckwürfel

1 Ei

Teig:

Man rührt mit der lauwarmen Milch die Hefe glatt an und macht mit den

übrigen Zutaten einen weichen Teig. In einer mit einem Tuch

abgedeckten Schüssel lässt man den Teig zur doppelten Höhe gehen.

(Teigmenge für 2 Backbleche á 35 cm).

Belag:

Die Zwiebeln klein schneiden, dämpfen und leicht salzen. Dann die

Saure Sahne mit dem Ei und Mehl verrühren und dazugeben. Zuletzt die

Sahne leicht steif schlagen und untermischen. Mit Salz und Pfeffer

würzen.

Diese Mischung gibt man auf das gefettete, mit Teig belegte Backblech

und verteilt Butterflöckchen und nach Belieben den Kümmel und Speck

darauf.

Backzeit:

E-Ofen ca. 45 Min. bei 200°C

Holzbackofen ca. 10 Min. bei 320°C

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Zwiebelkuchen (leichte Art)

125 g Mehl 0.5 TL Backpulver

60 g Magerquark 500 g Zwiebeln

3 St Eier 100 ml Milch (fettarm)

5 TL Pflanzenöl Salz und Pfeffer

Die Zwiebeln pellen und in feine Streifen schneiden. Die Eiermilch

herstellen, dazu 2 Eier und die Milch vermischen, am besten mit

einem Schneebesen oder mit einer Gabel schlagen, sodass es eine

gelbe Flüssigkeit ergibt. Diese dann mit Salz und Pfeffer verfeinern.

Backofen auf 190 Grad (Heißluft 160 Grad) vorheizen. Das Backpapier

in die Backform (24 cm Durchmesser) spannen.

Einen Topf auf mittlerer Stufe erhitzen und 2 TL Pflanzenöl hinein

geben. Wenn das Öl heiß genug ist, (man stellt das am besten fest,

indem man einen Tropfen Wasser auf das Öl gibt - es zischt dann kurz.

Wenn das Öl zu heiß geworden ist, fängt es an zu dampfen.), die

Zwiebeln dazugeben und kurz andünsten, so dass sie eine weiche

Struktur bekommen und diese dann zur Seite stellen.

Für den Teig:

Den Quark mit drei Teelöffeln Öl, einem Ei und wenig Salz gut

verrühren, bis es eine gleichmäßige Masse ergibt. Das Backpulver mit

dem Mehl mischen. Die Mehl-Backpulvermischung in zwei Schritten

unter den Teig kneten, bis dieser glatt und gleichmäßig ist. Den

Teig mit den Fingern in der Backform ausdrücken.

Die Zwiebeln gleichmäßig auf dem Teig verteilen und schließlich die

Eiermilch darüber gießen. Die Backform in den Ofen schieben und etwa

40 Minuten backen, so dass die Eiermilch gestockt ist und der Boden

gar ist. Nach dem Backen den Zwiebelkuchen entweder sofort essen

oder aber kurz abkühlen lassen, er schmeckt auch aufgewärmt noch

sehr gut und kann gut vorbereitet werden.

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Zwiebelkuchen aus der Normandie

500 g Mehl 1 Pk Hefe

50 g Butter 1 TL Zucker

1/4 l Milch 1 TL Salz

FÜR DEN BELAG:

1 kg Zwiebel Kümmel

80 g Butter gemahlener

1 EL Mehl 1/8 l saure Sahne

2 Eier 2 Eigelb

3 EL Milch 500 g Käse

200 g Schinkenspeck Gouda (gerieben)

geräuchert

Die Hefe in der lauwarmen Milch mit dem Zucker auflösen. Die Butter in

kleinen Flöckchen ins Mehl geben. Die Hefemischung dazugeben und zum

Schluss erst das Salz.

Alle Zutaten gut miteinander verkneten, sodass ein geschmeidiger Teig

entsteht (ich lasse den Teig von meinem Brotback-Automaten im

Teig-Modus rühren).

Den Teig auf ein gefettetes Backblech legen und gleichmäßig ausrollen.

Für ca. 1/2 Stunde im nicht beheizten Ofen gehen lassen.

In der Zwischenzeit die Zwiebeln halbieren und in feine Ringe

schneiden. In ca. 80 g Butter andünsten; jedoch NICHT bräunen. Den in

feine Würfelchen geschnittenen Schinkenspeck zufügen und kurz mit

anschwitzen. Je nach Flüssigkeit, die die Zwiebeln dabei abgeben, mit

ca. 1 El. Mehl überstäuben und dadurch binden.

2 Eier mit 3 El. Milch verrühren und mit etwas gemahlenem Kümmel

würzen. Zu den Zwiebeln geben. Alles gleichmäßig auf dem Teig

verteilen.

Für 15 Minuten bei 200°C - 225°C auf mittlerer Schiene VORBACKEN.

Inzwischen 1/8 l saure Sahne, 2 Eigelbe und 500 g geriebenen Gouda

vermischen. Gleichmäßig auf dem vorgebackenen Kuchen verteilen und für

weitere 30 Minuten bei 170°C fertig backen.

Die Käsekruste sollte goldgelb sein und die Teigunterseite leicht

gebräunt - dann ist der Zwiebelkuchen genau richtig.

Dazu passt Feldsalat oder anderes Grünzeug und Federweißer oder ein

süffiger Weißwein.

Tipp:

Der Zwiebelkuchen lässt sich prima vorbereiten für eine größere

Gesellschaft. Immer pro Kuchen die entsprechende Teigmenge sowie den

Belag portionsweise vorbereiten. So kann man später, wenn die Gäste da

sind, einen Kuchen nach dem anderen backen. Während einer gerade

gegessen wird, kann der nächste schon im Ofen stehen und der

übernächste bereits auf Backtrennpapier in Blechgröße vorbereitet, auf

den Backvorgang 'warten'. SO haben die Gäste immer frischen, heißen

Zwiebelkuchen.

Der Kuchen lässt sich auch wunderbar einfrieren und in der Mikrowelle

wieder erhitzen. Frisch schmeckt er aber doch am besten.

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Friederike, den grünen Pfeffer bekommst in jedem guten Supermarkt bei den Gewürzen, den gibts eingelegt in kleinen Gläschen oder auch getrocknet.

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