Kreacher 16. September 2013 Teilen 16. September 2013 Das hört sich super an......bin Freitag auf einen Geburtstag eingeladen und probiere das gleich mal aus :-) Danke. OriginalbeitragMeinst du eine Quiche? Ich nehme für die Springform Mürbteig. Hier das Rezept: Teig: 125g Mehl 1 Ei 65g Margarine Salz Füllung: 200g geriebenen Käse, Gauda z.B. 250g gekochten Schinken 1 Zwiebel 2 Becher à 200g süße Sahne 2 Eier Zubereitung: Aus allen Zutaten schnell einen Teig kneten, die Springform fetten und den Teig hineindrücken, Rand machen, Zwiebel fein hacken, Schinken in sehr kleine Würfel schneiden, alle Zutaten vermischen und auf den Teig geben, im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 30 - 40 Minuten backen. Für ein ganzes Backblech bzw. ich nehme dann immer die Saftwanne, verdopple ich einfach die Zutaten, Backzeit bleibt gleich. Ich mag es gerne, wenn die Quiche oben schön dunkelbraun ist. Schmeckt auch kalt wunderbar! Link zu diesem Kommentar
AbInsKörbchen 16. September 2013 Teilen 16. September 2013 Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte, dass der schwäbische Zwiebelkuchen der Beste ist. Meine Oma hatte ein ganz tolles Rezept (ganz dünner Boden und viel Masse) und meine Ma backt ihn in Perfektion..ich glaube ich muss ganz dringend mal wieder einen bei ihr "ordern", da ihr mir jetzt Hunger darauf gemacht habt Link zu diesem Kommentar
gast 16. September 2013 Teilen 16. September 2013 ich mag süße Sahne gut gewürzt (Kümmel, Salz, Pfeffer (in der Gewichtung)) auch lieber als saure Sahne, dann noch Speck und lockeren, dicken Hefeteig. Boah, lecker, da krieg ich selbst um 7.59 schon Hunger. Link zu diesem Kommentar
Kreacher 16. September 2013 Teilen 16. September 2013 Dann her mit dem Rezept!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Link zu diesem Kommentar
Gabi1980 16. September 2013 Teilen 16. September 2013 Friederike, von dem fertigen Zwiebelkuchen würde ich hier dann gerne mal ein Bild sehen, ja? Mit eine Beschreibung, wie er geschmeckt hat Link zu diesem Kommentar
gast 16. September 2013 Teilen 16. September 2013 Mist Leute ich bekomme Hunger Link zu diesem Kommentar
Lemmy 16. September 2013 Autor Teilen 16. September 2013 Hui, also es kristallisiert sich ein Hefeteig heraus (kein Problem) und dazu dann eben Ei, Sahne, Creme Fraiche/Schmand. Speck und Zwiebeln sowieso. Käse... hm, müsste ich sehen. Aber Kümmel - sorry, ich weiß der gehört da eigentlich rein - geht gar nicht. Kümmel verdirbt mir jedes Essen, selbst in homöopathischen Dosen Das mit dem grünen Pfeffer klingt interessant - das probier ich mal (wenn ich den Pfeffer finde) und gut dass ihr mich dran erinnert - ich denk hoffentlich ans Foto Link zu diesem Kommentar
Malt53 16. September 2013 Teilen 16. September 2013 Der Gelbe Fluss (Zwiebelkuchen) 3 kg Zwiebeln Kümmel (3-4) (gegen die Blähungen) 1 Ei 1 Pr Kumin Etwas Salami Hefeteig (klein gewürfelt) (auf Blechen ausgelegt) 2 Be Sauerrahm 2 Gl Weißwein oder Schmand Butter(Fett) Salz 200 g Emmentaler Pfeffer gerieben Zwiebeln in Ringe schneiden in reichlich Fett in einem Topf anbraten bis die Zwiebeln glasig werden. Salamiwürfelchen dazugeben. Das ganze mit reichlich Wein ablöschen weiter köcheln lassen, bis alles leicht dicklich wird. Mit den Gewürzen würzen, vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Sobald es kalt genug ist, den Schmand/Sauerrahm, den Käse und die Eier unterrühren. Das ganze hübsch dick auf die Bleche verteilen. Die Bleche bei ca 180Grad Umluft etwa 20 Minuten goldgelb backen. Anmerkung: schmeckt am besten warm. ---------------------------------------------------------------------------- Schwäbische Zwiebelbeerte (Zwiebelkuchen) TEIG: GESALZENER HEFETEIG: 500 g Mehl 1 Kaffeel. Salz 20 g Hefe 100g Fett 1/4 Lit. Milch BELAG: 3 Zwiebel Salz u. Pfeffer 1 Eßl. Mehl Kümmel (nach Geschmack) 1 Be Saure Sahne Speckwürfel 1 Ei Teig: Man rührt mit der lauwarmen Milch die Hefe glatt an und macht mit den übrigen Zutaten einen weichen Teig. In einer mit einem Tuch abgedeckten Schüssel lässt man den Teig zur doppelten Höhe gehen. (Teigmenge für 2 Backbleche á 35 cm). Belag: Die Zwiebeln klein schneiden, dämpfen und leicht salzen. Dann die Saure Sahne mit dem Ei und Mehl verrühren und dazugeben. Zuletzt die Sahne leicht steif schlagen und untermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Diese Mischung gibt man auf das gefettete, mit Teig belegte Backblech und verteilt Butterflöckchen und nach Belieben den Kümmel und Speck darauf. Backzeit: E-Ofen ca. 45 Min. bei 200°C Holzbackofen ca. 10 Min. bei 320°C ---------------------------------------------------------------------------- Thüringer Zwiebelkuchen 400 g Brotteig 200 g Creme fraiche am Vortag beim 2 Eigelb Bäcker bestellen Salz, Pfeffer 3 Zwiebeln Kümmel 100 g Speck Etwas Mehl Eine runde Backform mit Mehl bestäuben und mit dem Brotteig auslegen. Die Zwiebeln in feine Scheiben schneiden, den Speck würfeln. Diesen in einer Pfanne anbraten, die Zwiebeln dazugeben und goldbraun rösten. Auf ein Sieb geben und überschüssiges Fett abtropfen lassen. Speck und Zwiebeln auf dem Teig verteilen. Creme fraiche mit Eigelb verquirlen, mit Salz, Pfeffer und Kümmel würzen, über die Zwiebeln giessen. Im Backofen bei 200GradC 15-20 Minuten backen. ---------------------------------------------------------------------------- Zwiebelbeerte (Zwiebelkuchen) TEIG: GESALZENER HEFETEIG: 500 g Mehl 1 Kaffeel. Salz 20 g Hefe 100g Fett 1/4 Lit. Milch BELAG: 3 Zwiebel Salz u. Pfeffer 1 Eßl. Mehl Kümmel (nach Geschmack) 1 Be Saure Sahne Speckwürfel 1 Ei Teig: Man rührt mit der lauwarmen Milch die Hefe glatt an und macht mit den übrigen Zutaten einen weichen Teig. In einer mit einem Tuch abgedeckten Schüssel lässt man den Teig zur doppelten Höhe gehen. (Teigmenge für 2 Backbleche á 35 cm). Belag: Die Zwiebeln klein schneiden, dämpfen und leicht salzen. Dann die Saure Sahne mit dem Ei und Mehl verrühren und dazugeben. Zuletzt die Sahne leicht steif schlagen und untermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Diese Mischung gibt man auf das gefettete, mit Teig belegte Backblech und verteilt Butterflöckchen und nach Belieben den Kümmel und Speck darauf. Backzeit: E-Ofen ca. 45 Min. bei 200°C Holzbackofen ca. 10 Min. bei 320°C ---------------------------------------------------------------------------- Zwiebelkuchen (leichte Art) 125 g Mehl 0.5 TL Backpulver 60 g Magerquark 500 g Zwiebeln 3 St Eier 100 ml Milch (fettarm) 5 TL Pflanzenöl Salz und Pfeffer Die Zwiebeln pellen und in feine Streifen schneiden. Die Eiermilch herstellen, dazu 2 Eier und die Milch vermischen, am besten mit einem Schneebesen oder mit einer Gabel schlagen, sodass es eine gelbe Flüssigkeit ergibt. Diese dann mit Salz und Pfeffer verfeinern. Backofen auf 190 Grad (Heißluft 160 Grad) vorheizen. Das Backpapier in die Backform (24 cm Durchmesser) spannen. Einen Topf auf mittlerer Stufe erhitzen und 2 TL Pflanzenöl hinein geben. Wenn das Öl heiß genug ist, (man stellt das am besten fest, indem man einen Tropfen Wasser auf das Öl gibt - es zischt dann kurz. Wenn das Öl zu heiß geworden ist, fängt es an zu dampfen.), die Zwiebeln dazugeben und kurz andünsten, so dass sie eine weiche Struktur bekommen und diese dann zur Seite stellen. Für den Teig: Den Quark mit drei Teelöffeln Öl, einem Ei und wenig Salz gut verrühren, bis es eine gleichmäßige Masse ergibt. Das Backpulver mit dem Mehl mischen. Die Mehl-Backpulvermischung in zwei Schritten unter den Teig kneten, bis dieser glatt und gleichmäßig ist. Den Teig mit den Fingern in der Backform ausdrücken. Die Zwiebeln gleichmäßig auf dem Teig verteilen und schließlich die Eiermilch darüber gießen. Die Backform in den Ofen schieben und etwa 40 Minuten backen, so dass die Eiermilch gestockt ist und der Boden gar ist. Nach dem Backen den Zwiebelkuchen entweder sofort essen oder aber kurz abkühlen lassen, er schmeckt auch aufgewärmt noch sehr gut und kann gut vorbereitet werden. ---------------------------------------------------------------------------- Zwiebelkuchen aus der Normandie 500 g Mehl 1 Pk Hefe 50 g Butter 1 TL Zucker 1/4 l Milch 1 TL Salz FÜR DEN BELAG: 1 kg Zwiebel Kümmel 80 g Butter gemahlener 1 EL Mehl 1/8 l saure Sahne 2 Eier 2 Eigelb 3 EL Milch 500 g Käse 200 g Schinkenspeck Gouda (gerieben) geräuchert Die Hefe in der lauwarmen Milch mit dem Zucker auflösen. Die Butter in kleinen Flöckchen ins Mehl geben. Die Hefemischung dazugeben und zum Schluss erst das Salz. Alle Zutaten gut miteinander verkneten, sodass ein geschmeidiger Teig entsteht (ich lasse den Teig von meinem Brotback-Automaten im Teig-Modus rühren). Den Teig auf ein gefettetes Backblech legen und gleichmäßig ausrollen. Für ca. 1/2 Stunde im nicht beheizten Ofen gehen lassen. In der Zwischenzeit die Zwiebeln halbieren und in feine Ringe schneiden. In ca. 80 g Butter andünsten; jedoch NICHT bräunen. Den in feine Würfelchen geschnittenen Schinkenspeck zufügen und kurz mit anschwitzen. Je nach Flüssigkeit, die die Zwiebeln dabei abgeben, mit ca. 1 El. Mehl überstäuben und dadurch binden. 2 Eier mit 3 El. Milch verrühren und mit etwas gemahlenem Kümmel würzen. Zu den Zwiebeln geben. Alles gleichmäßig auf dem Teig verteilen. Für 15 Minuten bei 200°C - 225°C auf mittlerer Schiene VORBACKEN. Inzwischen 1/8 l saure Sahne, 2 Eigelbe und 500 g geriebenen Gouda vermischen. Gleichmäßig auf dem vorgebackenen Kuchen verteilen und für weitere 30 Minuten bei 170°C fertig backen. Die Käsekruste sollte goldgelb sein und die Teigunterseite leicht gebräunt - dann ist der Zwiebelkuchen genau richtig. Dazu passt Feldsalat oder anderes Grünzeug und Federweißer oder ein süffiger Weißwein. Tipp: Der Zwiebelkuchen lässt sich prima vorbereiten für eine größere Gesellschaft. Immer pro Kuchen die entsprechende Teigmenge sowie den Belag portionsweise vorbereiten. So kann man später, wenn die Gäste da sind, einen Kuchen nach dem anderen backen. Während einer gerade gegessen wird, kann der nächste schon im Ofen stehen und der übernächste bereits auf Backtrennpapier in Blechgröße vorbereitet, auf den Backvorgang 'warten'. SO haben die Gäste immer frischen, heißen Zwiebelkuchen. Der Kuchen lässt sich auch wunderbar einfrieren und in der Mikrowelle wieder erhitzen. Frisch schmeckt er aber doch am besten. Link zu diesem Kommentar
gast 16. September 2013 Teilen 16. September 2013 Friederike, den grünen Pfeffer bekommst in jedem guten Supermarkt bei den Gewürzen, den gibts eingelegt in kleinen Gläschen oder auch getrocknet. Link zu diesem Kommentar
Milkey 17. September 2013 Teilen 17. September 2013 den eingelegten grünen Pfeffer !! Link zu diesem Kommentar
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