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Hätte gerne Infos zum Dobermann


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Das hätte ich mir auch nicht erträumt, dass ich mich mal für einen Dobermann interessiere. Ich hatte immer riesen Respekt vor dieser Rasse. Mit ihrem kupierten Ohren und Schwänzen sahen sie früher auch sehr streng aus. Aber - dank Kupierverbot ist daraus ein bildschöner Hund geworden.

Zum ersten mal wurde ich vor einigen Wochen darauf aufmerksam. Zwei Mädels gingen mit ihrer Dobermannhündin, gerade mal 4 Monate alt, spazieren. Die Hündin war braun. Da ich mich mit der Rasse nie beschäftigt hatte wusste ich gar nicht dass es auch braune Dobis gibt. Ein wunderschöner Hund.

Letzte Woche im Urlaub auf Sylt dann wieder ein Dobi, wieder eine Hündin, 5 Monate alt. Sie war schwarz mit braunen Abzeichen, ein wunderschöner Hund. Mein Mann hatte 13,5 Jahre lang einen Rottweiler, den er zu einem wunderbaren Hund erzogen hat, mit viel Geduld und noch mehr Liebe. Mein Mann ist eher der Wattebällchen-Typ. Mit unseren früheren Hovawart kamen wir mit der Methode nicht weiter. Ich bin eher der Collie Typ, da braucht es wenig Erziehung. Derzeit haben wir noch eine 1-jährige Whippethündin, die auch im ersten Jahr ein ordentlicher Terrorzwerg war. Mit viel Geduld und Spucke haben wir aus ihr einen recht ordentlichen Hund gemacht, was bisher nicht ist kann ja noch werden.

Wie ist der Dobermann? Eher ein nervöser Hund, der in der Wohnung unruhig ist? Eher zu dominantem Wesen neigend, wie der Hovawart, der war wirklich schlimm, da hat Hundehaltung keinen Spass mehr gemacht. Haart der Dobermann sehr? Der Rottweiler hat das ganze Jahr gehaart.

Bin gespannt auf Antworten.

Gruß Mary

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Cayenne

Hallo!

Ich push mal hoch; vielleicht findet sich ja wer, der dir zum Charakter mehr sagen kann. Ich denke, sie sind ziemlich sensibel..

Den einzigen Rat, den ich dir ans Herz legen kann, bei dieser Rasse ist, dass, falls du dir einen Welpen vom Züchter holen möchtest, du besonderen Wert auf aktuelle Herzuntersuchungen legst. Mehr als die Hälfte aller Dobermänner erkrankt im Laufe ihres Lebens an DCM.. Leider wird das oft todgeschwiegen.

Ansonsten eine sehr schöne und anmutige Gestalt! :)

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Gast Fangmich

Hi Mary,

es gibt hier Leute, die sicherlich mehr Dobis kennengelernt oder geführt haben als ich. Ich kannte sie nur entfernt vom Dobi - Verein in meiner Heimatstadt als Kind und Jugendliche (reiner Schutzhundsport) und aus Rasseinfos. Und jetzt als Halter einer Hündin aus dem TS.

gibt es eine relativ aktuelle Doku zum Dobi, die ganz nett ist, aber leider auch die gesundheitlichen Probleme ausblendet, sprich, manche Problematik erst gar nicht anspricht.

Wichtig ist vielleicht zu wissen, dass die allermeisten Dobis einen ausgeprägten Jagdtrieb haben und gerne eine "ernstgemeinte" Aufgabe übernehmen wollen.

Die kann durchaus unterschiedlich gestaltet werden, sollte aber bevorzugt mit Nase und Bewegung zu tun haben. Die IPO - Anforderungen kommen dem Dobi entgegen.

Aktion ist wichtig und gut - mal einen relaxteren Tag einwerfen geht aber auch.

Meine Hündin haart eigentlich nur vor der Läufigkeit, ansonsten sehr pflegeleicht.

Die wenigen, die ich mittlerweile kennengelernt habe (inkl. meiner), sind im Haus ruhig, anhänglich und verschmust.

Grösstes knock - out Argument ist für mich die Gesundheit. Jederzeit nachzulesen in diversen Dobermannforen und z.B. Veröffentlichungen der LMU, die eine Studie zur "Haupterberkrankunkung" der Dobis verfasst - der DCM.

Solange die Verbände nicht weiter zu Forschung, Aufklärung und Gesunderhaltung der Rasse, bzw. der rassespezifischen Erkrankungen, beitragen, kann man nur hoffen, bei den (zahlreicher werdenden) Züchtern, die sich der Problematik bewusst sind und stellen, einen gesunden Welpen zu bekommen. Die Problematik resultiert aus der Inzucht (laienhaft ausgedrückt) auf kranke oder krankheittragende Hunde. Der Genpool ist mittlerweile sehr klein und woher nehmen wenn nicht stehlen?!

Meine Hündin hat - wie so viele Dobis - eine Schilddrüsenerkrankung, was zu erheblichen Verhaltensauffälligkeiten und Entzündungen inkl. Fellverlust führte.

Die Kosten für Diagnose, Therapie und Training sind nicht unerheblich (allein Medikament/Monat 110 €, Blutchecks ca. 60 €/Jahr nach erfolgreicher Einstellung). Die psychische Belastung für Hund und HH auch nicht zu unterschätzen.

Bei vielen Dobi - Haltern sind die medizinischen Kosten noch wesentlich höher in Abhängigkeit von der Erkrankung.

Ich wil nicht nur schwarzmalen, da ich die Eigenschaften meines Hundes (Maserati :D ) durchaus schätze und sie einen bezaubernden Charakter hat.

Man sollte sich nur die gesundheitlichen Aspekte auch vor Augen führen und kann sie nicht mehr schönreden - dafür sind die Prozentzahlen zu hoch...

Falls trotzdem mal ein Dobi einziehen soll :D - erkundigt Euch bei Züchtern, die offen mit der Problematik umgehen und das Beste versuchen, wie z.B. diese Zuchtstätte .

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  • 5 Wochen später...
BensFrauchen

Hallöchen,

da bisher nur eine Antwort rein kam erzähle ich Dir mal von unseren Leben mit unserer Aura.Sie war zwar nicht reinrassig-sondern ein Dobermann-Boxermix aber vom Kopf her eher ein Dobi.

Ich muss dazu sagen,dass ich mit ihr vieles falsch gemacht habe.Sie war mein erster eigener Hund und ich war einfach nicht konsequent genug.

Aber wir haben uns bis zum Schluss gut durchgebissen und ich vermisse sie unheimlich.

Aaaalso,die war von Anfang an sehr willensstark und dominant.

Man konnte sie kaum bändigen wenn sie mal in Fahrt war :)

Wenn besuch da war, oder wir irgendwo zu besuch waren machte sie was sie wollte und hörte kein Bisschen :???

Daheim war es ok.

Sie war unheimlich klug und hatte großen Spaß am Training,Ballspielen,Tauziehen,Suchspielen und und und.

Als sie älter wurde, kam total der Schutzinstinkt durch.

Unsere Nachbarshündin konnte sie auf den Tod nit ausstehen.Generell war sie schwierig im Umgang mit anderen großen Hunden.

Mit kleinen ging es sehr gut.Wir haben ja auch noch eine Jack Russelldame daheim.

Sie vertrug sich 5 Jahre lang recht gut mit der Huskymixhündin meiner Schwester.Eines Tages von jetzt auf gleich,bekamen sie Streit und seitdem ging überhaupt nix mehr.Da muss man allerdings sagen,dass eine gegenseitige Abneigung bestand!

Also ehrlich gesagt, war ich die ersten Jahre sehr überfordert mit ihr.Es kam mir aber nie in den Sinn den Hund abzugeben.Ich war ja schließlich selbst Schuld an unseren Problemen.

Sie hatte natürlich auch sehr sehr viele gute Eigenschaften.

Zum Beispiel war sie sehr kinderlieb.Die Katzen zuhause durften auch mit ihr machen,was sie wollten.Dann hatten(haben) wir Nymphensittiche,welche so frech waren und ihr sogar auf dem Kopf gelandet sind.

Ich kann also behaupten,alles was zum Rudel gehörte mochte sie sehr gerne und hätte keinem auch nur ein Haar (eine Feder) gekrümmt.

Naja,soweit so gut.

Sie verststarb leider Gottes 2 Wochen vor ihrem 6ten Geburtstag :(

Alles fing im März diesen Jahres an,als sie plötzlich Probleme beim joggen bekam.

Sie kam einfach nicht mehr hinterher,war schnell ausser Puste und hatte offensichtlich Schmerzen.

Die Untersuchungen ergaben dann schwerste HD mit Arthrose und Spondylose.

Woran sie letztendlich so plötzlich gestorben ist, wissen wir leider nicht.

Wir vermuten einen unentdeckten geplatzen Milztumor.Erst dachte ich auch an DCM.Aber sie ist nicht einfach umgefallen und war tot.Es war leider sehr qualvoll und schockt mich noch heute,wenn ich daran denke.

Zudem hatte sie in den letzten Monaten Probleme mit dem Fell,baute immer mehr ab,sie verlor innerhalb von 3 Monaten 10 Kilo!

Sie hatte dauernt "Schmerzschübe".Wo sie tagelang überhaupt nicht laufen konnte.

Die Tierärzte schoben alles auf die HD.

Sie bekam dann richtige Hammer-Spritzen,aber es dauerte trotzdem immer sehr sehr lange bis es ihr wieder einigermaßen besser ging

Als sie irgendwann nicht mehr war wussten die TÄ nicht,was sie uns sagen sollten....

Wir haben keine Obduktion machen lassen,es war schlimm genug und ich wollte damit abschließen können.

Hmmm joa..Alles im Allem würde ich sagen,dass Dobermänner recht schwierig sind,wenn man sich nicht genug durchsetzen kann.Sie nutzen jeden kleinsten Fehler des Halters.

Und trotzdem sind es ganz tolle Hunde.

Wäre die Sache mit der Gesundheit nicht, wäre mein nächster ein reinrassiger geworden.Aber so habe ich mich für einen Boxer entschieden.Die sind natürlich auch recht anfällig.Aber lange nicht so,wie der Dobermann.

Viel Glück

:winken: :winken:

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Ich hatte in meinem Leben 3 Dobermänner insgesamt.

Mit der ersten Hündin bin ich aufgewachsen, sie war "meine kleine Schwester" ;):D

Ein toller Hund aber mit viel Jagdleidenschaft und einem ausgeprägtem Schutztrieb.

Sensibel und einfühlsam in der Familie, aber auch sehr ruhelos, erst im Alter

wurde sie etwas beständiger und entspannter.

Der zweite Dobermann war ein Rüde, den ich als Welpen bekam.

Ein Traum von einem Hund, lieb zu Menschen, Kindern, Katzen, anderen Hunden

überhaupt, er war ein richtiges Schäfchen :) und vertrug sich mit jedem, wahrscheinlich auch mit Einbrechern :zunge:

Die Gemeinsamkeit die wieder da war, war der unglaubliche Bewegungsdrang.

Dobermänner wollen bewegt und gefordert werden und das nicht zu knapp.

Einfach mal zu liegen und zu entspannten fällt ihnen schwer und sie sind wie

Jojo´s immer hoch und runter :Oo

Der dritte Dobermannrüde kam aus schlechter Haltung, mit ihm hatte ich wirklich

grosse Probleme, er biss um sich und man konnte nur eine Miteinanderbasis

finden, respektiert wurde man nicht unbedingt. Es hat über 2 Jahre gedauert,

bis ich mich auf ihn ein wenig verlassen konnte. Aber er war immer ein Pulverfass.

Ich habe mich danach für die Rottweiler entschieden, sie passen einfach mehr

in unser Leben, sie sind etwas genügsamer und gemütlicher und bellen sehr wenig,

was dann auch die Nachbarn freut. ;)

Nichts desto trotz liebe ich die Dobis nach wie vor, nur zu uns und unserem

Leben passen sie einfach nicht mehr.

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Ich hatte bisher zwei Dobermänner und ich muss sagen beide waren tolle Hunde obwohl der zweite etwas anstrengender war.

Unser erster war einfach ein Herzchen. Als er noch klein war sehr anstrengend, alles war interessant, er wollte alles mitkriegen (was ist das....nächste Ecke- was ist das..... Sehr sensibel, hibbelig, aber auch sehr schmusig. Im Umgang mit anderen Hunden unproblematisch, die kleinen Kläffer hat er übersehen und mit den großen kam er klar. Mit 5 Jahren war er der perfekte Hund. Leider ist er nicht mal 6 Jahre alt geworden weil er diese DCM hatte. Damals wusste ich nichts davon, da traf uns sein plötzlicher Tod um so härter.

Den zweiten habe ich aus dem Tierheim Berlin geholt. Das war ein ganz anderes Kaliber. Er mochte keine anderen Hunde. Er ist offensichtlilch geschlagen worden und ihm wurde auch "stellen und verbellen" beigebracht. Er hatte eine riesige Abneigung gegen Männer in Arbeitsklamotten. Ich denke daß der Vorbesitzer, der ihn nicht gut behandelt hatte so gekleidet war. Henry ließ sich nicht am Bauch anfassen, das hab ich spielerisch gelöst, mit Kuschelspieli immer mal über den Bauch streicheln. Er fand es äußerst bedrohlich wenn man sich über ihn beugte, es hat fast 2 Jahre gedauert bis er Vertrauen hatte. Dann war er auch sehr schmusig mit Kontaktliegen. Einmal hatten wir Handwerdker im Haus und ich war sehr krank, lag auf dem Sofa, Henry lag die ganze Zeit bei mir und hat auf mich aufgepaßt. Klar war er hippelig und wollte ausgelastet werden. Ball, Frisbee, einfach Hetzspiele hat er geliebt, Jagdtrieb hielt sich in Grenzen. Er hat immer gut auf mich aufgepaßt. Ich habe auch oft mit ihm alleine in unserer abgelegenen Gartenlaube übernachtet, ich hatte nie Angst. Auf dem Grundstück ist er regelrecht Patrouille gelaufen, da hätte keiner ohne mich reinkommen können. Wenn diese blöde Hundeverordnung nicht wäre, hätte ich mich wieder für einen Dobermann entschieden, aber ich halte nichts von diesem Wesenstest. Henry hätte den nie bestanden, wieso auch, er war ein Schutzhund und dazu da auf mich aufzupassen und mich im Notfall ggf.zu verteidigen. Wenn man seinen Hund und seine Macken kennt kann man auch vorausschauend reagieren wenn man in eine unerwünschte Situation kommt.

Henry war leider krank, hatte HD (dann wars auch aus mit Frisbee spielen, leider) mit 6 Jahren wurde eine SD-Unterfunktion festgestellt. Die gesamten Medikamente die er brauchte waren nicht billig, außerdem hab ich ständig Pülverchen gekauft um die Knorpelbildung anzuregen. Er ist 11 Jahre alt geworden.

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Huhu....

Wir haben eine Hündin in der Staffel. Diese kenne ich bereis jetzt fast 9,5 Jahre. Sie ist jetzt im Oktober 10 geworden.

Diese Hündin war sehr! aktiv. Die Arbeit auf dem Hundepaltz war gut. Die Suche im Wald sehr, sehr weiträumig, die Anzeigen nicht immer stetig.

Von der Ausblidung her, hatte sie immer gerne eigene Ideen. Wir konnten nie sicher sein, daß sie alles so macht, wie sie es gelernt hatte.

Ihr Spitzname ist "Dori".......

Auch sie hatte in jungen Jahren und viele, Jahre ein extremes Jagdproblem. Die ICE Züge auf der Bahnstrecke............

Daher war Freilauf nur in absolut sicheren und übersichtlichen Gebieten möglich.

Die Besitzerin sagte immer: "willst du einen Dobi? Komm zu mir und geh mit mit Gassi.

Dann siehste, ob du immernoch willst".

Reizschwelle war sehr hoch. Aber WENN es ihr gereicht hat, wars heftig. Andere Hunde waren nie ihre Freunde. Aber mit Individualabstand ging es gut.

Sie war auch nie Einzelhund.

"Laut" war sie gerne.

Ihr Leben lang hatte sie Probleme mit der Läufigkeit. Immer extrem Scheinträchtig, vor,während und nach der Läufikeit immer begleitet mit Wesensunterschieden.

Vor der Kastration wurde von mehreren TÄ abgeraten, da Dobis für Harntröpfeln prädesteniert sind.

(Im Nachhinein hätte die Besitzerin es lieber gemacht und es in Kauf genommen- das wäre das kleinere Übel gewesen)

Duch die ständigen Scheinträchtigkeiten jetzt viele Mammatumore in der Milchleiste.

Vor 1 Jahr wurde DCM festgestellt.

Vor 3 Jahre ist sie an Wobbler erkrankt. Bisher kam sie damit gut zurecht. Das Gangbild war wackelig aber sonst ok. Spatziergänge und Wanderungen hat sie am Geschirr immer noch gut und gerne mitgemacht.

Leider geht es ihr seit 2 Wochen schlechter.

Das eine Vorderbein will nicht mehr gut gehorchen- sie legt sich viel hin.

Sie ist völlig klar im Kopf, kein graues Haar und sehr freudig.

Die nächsten "Tage" werden es zeigen, wie es mit Lea weitergeht. Gut sieht es nicht aus.

Lea hat seinen Besitzern in den Jahren, viel,viel Geld gekostet.

Nein, sie war nicht vom Züchter. (Die Besitzer im Nachhinein nie wieder in solchem "Zwinger" einen Hund gekauft).

Willst Du einen Dobi?

Schau Dir die Züchter GENAU an. Die Rasse ist Gesundheitlich äußerst schlecht gestellt. Da was gutes zu finden, ist wahrscheinlich fast unmöglich.

Lg

Tanja

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  • 2 Monate später...

Hallo,

lese es erst jetzt!

Unser erster Dobermannrüde -Attila- starb im Januar 2012 mit gerade mal 2 Jahren und 4 Monaten. Er war mein absoluter Seelenhund. Knappe 4 Wochen später zog Axel bei uns ein, ein lustiger Dobibub mit 13 Wochen. Er hatte ein schweres Erbe anzutreten, aber die gesetzten Spuren füllt er heute mit Bravur aus. Er hat seinen ganz eigenen Latz in meinem Herzen und meiner Seele.

Man muss diese Rasse mit Konsequenz und viel Liebe erziehen, aber es ist kein Hexenwerk. Leider haftet der Rasse ein ziemlich falsches und klischeehaftes Image an. Man muss sich als Halter eines Dobis sehr oft rechtfertigen und hat im Falle eines Falles immer schlechte Karten.

Dobis sind sehr liebevoll und freundlich, meine beiden waren und sind über alle Maßen tolerant und wahnsinnige Schmuser. Es ist eine sehr intelligente Hunderasse, die auch im Kopf beschäftigt werden möchte.

Fragen immer gerne!

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