Simone0105 3. Februar 2014 Teilen 3. Februar 2014 Hallo liebe Foris, ich weiss nicht ob es hier hin gehört, aber ich bin etwas in Sorge. Ich wohne hier mit meinem Vater im 2 - Familienhaus. Mit Garten. Trixi liest alles auf, ob Kaugummi, Glasscherben, Blumenzwiebeln gräbt sie aus. Und kaut drauf rum. Hat auch schon Sachen abgeschluckt. So schnell kann man nicht gucken. Mein Vater sagte heute morgen, er hätte sich heute Nacht Gedanken gemacht, und meinte ich werde den Garten für Trixi ab Frühjahr sperren müssen. Ich sagte, wie soll das gehen ? Sie flitzt doch gerne darum. Wir haben Sträucher und Hecken, die z.b. giftige Beeren tragen. Zum Beispiel: Kirchlorbeer, Eine Hecke, die Sichtschutz an der Terasse ist. (Kann man sehen, bei Fotothread von Trixi). Das sind im Frühjahr tausende Beeren dran. Trixi geht da 100%ig dran. Er sagt, ich mache die nicht weg. Normaler Lorbeer. Ebenso giftig. Rhododentron-giftig. Unser 1. Hund hat gar nichts vom Boden genommen. Da gab es keine Probleme. Trixi hingegen frisst alles, nimmt alles auf. Ist das wirklich so gefährlich für den Hund, wenn ja, habe ich ein Problem. Wie soll man ihr das beibringen, das sie da nicht dran geht? Ich war mir gar nicht bewusst, das wir so ein Zeug da haben. Link zu diesem Kommentar
gast 3. Februar 2014 Teilen 3. Februar 2014 Üben Üben üben. Im Zweifelsfalle nur an der Leine oder mit Maulkorb in den Garten (einem, der das Aufnehmen verhindert, aber die Atmung nicht behindert). Wenn der Hund an den Maulkorb gewöhnt ist, ist das kein Problem. Wobei ich persönlich einen Hund mit Maulkorb nicht ohne Aufsicht lassen würde, weil er auch mal mit den Krallen der Hinterpfote drin hängen bleiben kann, wenn er sich kratzt oder so. Ich habe unseren Efeu (giftig) und unseren Jasmin (giftig) mit einem engmaschigen Draht gesichert, meiner macht sich auch dran zu schaffen. Hat er jedenfalls, als er klein war, nun ist mir das zu unsicher. Er frisst ihn nicht, aber er macht die Pflanzen kurz und klein - nicht so schlimm fuer den Hund, aber fuer die Pflanzen. Link zu diesem Kommentar
Bullibande 6. Februar 2014 Teilen 6. Februar 2014 Verschiedene Pflanzen können für Hunde sehr gefährlich werden. Bei entsprechender Menge können sie sogar lebensgefährlich werden. Ich hab auch div. schädliche Pflanzen im Garten, hab sie für die Hunde aber uninteressant gemacht. Überall wurden ungefährliche Ziergräser gepflanzt und die lieben die Wuffls. Außerdem gibt es jede Menge Obststräucher, die nicht nur uns schmecken. Hunde können lernen, an welche Pflanzen sie gehen dürfen oder nicht. Da hilft, wie schon erwähnt wurde, üben üben üben und wirkliche Knabberalternativen anbieten. Link zu diesem Kommentar
gast 6. Februar 2014 Teilen 6. Februar 2014 Normalerweise haben diese ganzen Gift-Gestrüppe einen unangenehmen, bitteren Geschmack. Deswegen gehen Tiere da EIGENTLICH nicht bei. Aber manche ignorieren den Geschmack (und Geruch), da wird es dann, gerade bei so einem kleinen Vielfraß wirklich Lebensgefährlich! Neben viiiieeeel üben und Alternativ-Kausnacks anbieten würde ich, wenn machbar, alles giftige mit Kanninchendraht einzäunen und / oder Hund nicht alleine flitzen lassen. Ich weiß von einigen Hunden, die durch Vergiftung im eigenen Garten zu Tode gekommen sind! Link zu diesem Kommentar
sandie 6. Februar 2014 Teilen 6. Februar 2014 also wir haben bei uns im Garten auch um alles mögliche Kaninchendraht gemacht trotz üben findet meine Dame die Sträucher doch sehr interessant ^^ kann auf jedenfall nicht schaden Link zu diesem Kommentar
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