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McChappi

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MaramitJule

Bisschen schräg fand ich die Aussage: der hat sich gekebbelt. Wirklich immer nur gekebbelt

Joar, der Yorkie wurde eben aus Versehen tot geschüttelt zitieren

Das ist mir auch bitter aufgestoßen. Denn so etwas darf einfach nicht passieren, besonders bei so einem Hund.

Klar, ist es vermutlich ein blöder Unfall gewesen, aber da habe ich als Hundehalter für zu sorgen, dass so etwas nicht passiert.

Mir kam es so vor, als hätte man versucht, das zu verharmlosen.

Und das mag ich gar nicht.

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Sabine S

Es wurde ja gesagt dass der Hund öfter alleine unterwegs war. Wie soll

da der Halter eingreifen?

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Aus dem Grund sollte er ja auch eingeschläfert werden.

Ich frag mich nur, wie es dann dazu kommt, das er sich der Anordnung entziehen kann.

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MaramitJule

Das geht gut, indem man einfach schneller ist.

Zumindest hier in Hamburg.

Passiert hier ja öfter.

Und einwirken, hätten sie können, indem sie verhindert hätten, dass der Hund alleine herum läuft.

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Originalbeitrag

Das geht gut, indem man einfach schneller ist.

Zumindest hier in Hamburg.

Tatsächlich? Nachdem er begutachtet wurde? Wie erklärt man das dann der Behörde?

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MaramitJule

Naja, der Weg ist hier, es gibt eine Anzeige.

Dann muss der Hund dem Vet-Amt vorgestellt werden und wird dann evtl. dem Wesenstest unterzogen.

Wenn man weiß, dass er den nicht bestehen würde, oder keine Lust hat, gibt man ihn halt weiter.

Das kann ja niemand verbieten, da es sich ja um einen Verkauf handelt.

Wichtig ist halt,dass der Hund außerhalb Hamburg gehalten wird.

Ansonsten gibt es für die neuen Halter eine böse Überraschung.

Hunde, die sofort eingezogen wurden, sind natürlich ausgenommen, die landen im Tierheim, wo niemand mehr ran kommt.

Die vermitteln auch nur nach außerhalb.

Aber die Behörden brauchen halt ihre Zeit und wenn man will, zieht man halt aus Hamburg raus, gibt den Hund weiter, oder oder oder.

Wenn man wirklich will, ist es kein Thema.

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MaramitJule

Naja, genauso unglaublich finde ich, dass Du unheimlich fies behandelt wirst, wenn Dein Hund auch nur im Ansatz wie ein Listenhund aussieht.

Es wurden hier schon Leute mit Französichen Bulldoggen ätzend gemobbt, weil die Leute keine Ahnung haben.

Angezeigt wird hier leider sehr schnell.

Daher kann ich verstehen, das man versucht, den Hund vor Jahren im Tierheim zu schützen.

Optimal ist das alles nicht.

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Da magst du Recht haben. Ich versetze mich allerdings meist in die Lage der HH deren Hund schwer verletzt oder gar getötet wurde. Da wärs mir auch egal ob es ein Listi ist oder nicht der meinen Hund tötet. Aber ich würde mich nicht sehr wohl fühlen bei dem Gedanken, das dieser Hund nun woanders, unbehelligt weitermacht.

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MaramitJule

Ich rede ja von Hunden, die angezeigt wurden.

Nicht immer steckt da ein Drama dahinter, hier in Hamburg zumindest.

Meist sind es eher zwischenmenschliche Probleme, die der Hund ausbaden muss.

Da ich es schon live miterlebt habe, das die Leute auf einer öffentlichen Hundewiese Listenhundbesitzer so sehr gemobbt haben, bis die nicht mehr gekommen sind,und Anzeigen erstattet wurden, weil der Hund nur geschaut hat, sehe ich es halt auch so herum.

Wenn der Hund wirklich auffällig geworden ist, und eine ernste Gefahr besteht, landet er sehr schnell im Tierheim.

Aber das passiert nicht sehr oft, die meisten Listenhunde hier im Tierheim haben niemals einem anderen Wesen ein Haar gekrümmt.

Es ist einfach eine irrsinnige Hysterie, auch noch Jahre nach der Katastrophe mit dem getöteten Kind.

Trotzdem sitzen sie über Jahre im Tierheim, weil es so schwierig ist.

Alle machen dort den Wesenstest und werden die gesamte Zeit auch trainiert.

Hunde, die Hunde oder Menschen beschädigt haben., sollten generell nur in sehr verantwortungsbewusste Hände kommen, aber das unabhängig von der Rasse.

Meiner Meinung nach gehören diese Tiere nur in Hände, die auch wirklich wissen, was sie da haben. Die im Zweifelsfall auch bereit sind, sich regelmäßig überprüfen zu lassen.

Auch wenn es schwieriger werden würde, die zu vermitteln, aber Sicherheit geht vor.

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