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Uralter Junghund oder junge Omi mit Jagdtrieb? Besorgniserregend


Paulaleila

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Mara, lies doch mal richtig... Niemals würde es an der Bindung liegen. Die Bindung ist top durch Kunststückchen, ist doch klar :kaffee:

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Tina+Sammy

Also im PLZ Bereich 58... Kann ich dir sehr wohl jemanden empfehlen. :D

Www.hundeschule-iserlohn.de :)

Zu dem anderen, von dir geschriebenen:

Ja, sie musste was aufholen. Aber eben keine Tricks.

Die allermeisten Hunde sind mit Feuereifer dabei, wenn es darum geht, Tricks zu lernen.

Grund ist meist der Motivator, Futter, Spielzeug oder was anderes, worauf dieser spezielle Hund besonders steht.

Und dann gibt's eben Hunde, die verlieren sich in dieser "Arbeit".

Das sind dann die Border, die nur noch rückwärts laufend vor ihrem Halter unterwegs sind, mit der Frage im Gesicht, was sie als nächstes tun dürfen.

Diese Hunde leben noch viel, viel weniger als deine Hündin es tut.

Aber Rassen, die nicht speziell dafür gezüchtet wurden, sehr eng mit dem Menschen zusammen zu arbeiten, denen ist eins solches Pensum in so kurzer Zeit zuviel.

Hinzu kommt, dass die eigenen Entscheidungen hinten rüber fallen.

Dann erwacht ab einem gewissem Alter der Jagdtrieb, Hund geht mal stiften und lernt dabei vor allem eins: Sie ist kein Trottel, die nur machen kann, was man ihr sagt. Sondern auch ganz alleine und unabhängig kann sie Spaß haben.

Mich würde noch interessieren, wie du diese Tricks mit ihr erarbeitet hast.

Wie z. B. hat sie gelernt, dir die Socken auszuziehen?

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MaramitJule

Stimmt Jenny, ich bin aber auch ein Honk..

Und habe überhaupt keine Ahnung, weder von Jägern, noch von Auslandshunden, noch irgendwas.

Ich glaube,ich lass es besser, ist ja eh nur verschwendete Energie.

Traurig für den Hund.

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Ich stimme Tina absolut zu und ich hoffe das die TE sich das zu Herzen nimmt.

Mara, ich hab auch nur absolut normale Hunde ohne jegliche Komplikationen ;)

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Paulaleila

Guten Abend,

es ist schon sehr spät...nach einem langen Tag sehe ich mich heute außerstande, alle posts

ausgiebig zu beantworten. Bitte verzeiht....Trotzdem-ich habe diesen Thread eröffnet-

also möchte ich mich heute noch zu euren Bemühungen äußern:

@dieDanij

copy: 1.) Perfekt erzogen ist sie nicht, sonst wäre das Jagdproblem nicht da.

...Danij, mag sein- oder auch nicht! Das ist nicht wichtig für mich.

Sie hat ein Jagdproblem wofür wir Menschen zur Verantwortung gezogen werden müssen,-nicht

unsere Hunde.

Ihr Jagdtrieb ist nur mein sekundäres Problem welchem ich gar nicht so viel Bedeutung

zumesse. Ich habe kein Problem damit, mit ihr an der Leine durch den Wald zu laufen.

Wenn es so ist, mein Gott...dann ist es eben so. Sie muss auch nicht perfekt

erzogen sein und sie muss auch nicht so gedreht werden das sie nicht mehr jagd, -den Anspruch stelle ich

gar nicht- schön wäre es jedoch, wenn sie in den

Jagdphasen abrufbereiter wäre. Damit wäre ich schon sehr glücklich.

Aber ich verlange das JETZT nicht von ihr. Sie darf sich damit Zeit lassen und

wenn sie es nicht

lernt, dann lernt sie es eben nicht und es ist eben auch gut. Davon geht ihre Welt und meine auch nicht unter.

Das Jagdproblem ist eine Unart mit der ich umgehen kann.

Ich nutze eine 8m Flex und eine 10 Meter Schlepp - mein kleiner Rüde entfernt sich

auch nicht weiter von mir (ohne Leine) . Es wird also keine Tierqüälerei sein wenn ich ihre Freiheit

damit reduziere.

Auch wenn ich es von all meien bisherigen Hunden anders gewohnt bin und es mir leid für sie tut -

ich kenne Hunde,die kommen gar nicht raus.

copy: Ein Trainer hilft einem auch, den aktuellen Zustand wirklich klar zu sehen. Ist der Hund wirklich gut erzogen?

Wie wirkt das Mensch-Hund-Team, was sagt die Körpersprache?

...Mag sein- und ich will es auch nicht bestreiten. Ich versuche einen geeigneten

Trainer für uns zu finden; damit kann und will ich mich arrangieren weil du mich mit guten Denkanstößen

überzeugen konntest. Auch wenn ich manchmal noch denke, das hier vielleicht mit Kanonen

auf Spatzen geschossen wird, werde ich das 'Risiko Tiertrainer' ( hach sorry...ich halte einfach nicht viel

von dieser Berufsbezeichnung) in Angriff nehmen.

Aber- für das Jagdproblem brauche ich ihn definitiv nicht.

copy:(Duman)Ich habe eine Trainerin gebeten, mal die Art und Weise zu begutachten, wie wir miteinander umgehen.

...aber was hat die Trainerin dazu beobachtet? Leider schreibst du das nicht,

das hätte mich arg interessiert.

copy:Man hat ja nichts zu verlieren, oder?

...das stimmt! Dem habe ich nichts entgegen zu setzen!

copy:Manche Hunde reagieren schon auf einen "bösen" Blick, andere brauchen eher den Wink mit dem Zaunpfahl.

Verstehst du, was ich meine?

...Natürlich verstehe ich das! Deswegen schreibe ich ja auch immer wieder in Gegensätzen zu meinem kleinen

Rüden. Ich habe hier den komplizierten und den unkomplizierten Hund. Wenn du bspw. 1 Stunde her kommen würdest

, würdest du mit 100% iger Wahrscheinlichkeit sagen: Der große Hund ist der 'einfache Hund',

und der kleine Hund ist der komplizierte Lümmel.Und genau das Gegenteil ist der Fall.

Die Fähigkeit,dieses Paradoxum zu erkennen, traue ich einem Trainer aufgrund seiner zeitlichen Begrenzung

einfach nicht zu.

Verstehst du auch meine Bedenken?

copy: Ich würde mich freuen, wenn du diesen Schritt gehst und weiter berichtest.

Ich verspreche es dir!

Danke Danij...danke das du so interessiert bist an Noha (ja, so heisst meine Hündin)

@junimond

kennst du diese Hundeschule persönlich?

Ich finde den Kurs ansprechend, jedoch ist heute dort niemand ans Telefon gegangen

@Vostin

copy: Hast Du Deinen Hund eigentlich mal tierärztlich durchchecken lassen,mit Blutbild und so?Besonders die Schilddrüse.Ist ja schon komisch,

das Noha so plötzlich kein Intresse mehr an allem hat,was ihr Spass machte.

hach....ich habe noch vor 3 Wochen ein großes Blutbild machen lassen incl. Schilddrüse.

Das sind immer meiner ersten Schritte....alles war i.O.

aber Vostin, ich sags dir ehrlich: ich bin bei Tierärzten mittlerweile genauso skeptisch

als wie bei Trainern. Trotzdem werde ich von ihnen immer bevorzugt behandelt;-nicht weil sie meine Tiere

mögen, sondern weil ich ihnen ihre Praxismiete sichere... Ärztliche Mutmassungen sind nur noch beliebig...

sorry...ich glaube, ich bin gerade etwas ungerecht

copy: Mein Peppi kam mit einem halben Jahr aus einer schrecklichen spanischen Tötung zu mir

(...)meinem 2.Hund-auch ein Spanier,der mit 1 1/4 zu mir kam.(...) Vllt.ist das ganze Deiner Noah wirklich zuviel?

Dann hast du mit deinen Beiden ja viel Glück gehabt.

Ich habe auch viel Glück mit meinen Beiden gehabt - mein Rüde kommt ja auch aus Spanien.

Aber nicht alle Hunde sind gleich - und ich finde nicht das ich "zu viel" mit Noha gemacht habe.

Sie hat es gerne gemacht und ich musste sie ja auch irgendwie beschäftigen.

Sie ist eben sehr klug.

Ich habe das gleiche mit dem Rüden versucht - der hat mir den Stinkefinger gezeigt und kann NIX !

( außer hübsch auszusehen) Wir haben kein Recht dazu eine allgemeingültige Quintessenz zu erwähnen.

Es gibt auch hochintelligente Kinder die zu doof sind ein Glas MIlch zu erwärmen.

Trotzdem teile ich deine Ansicht, das ich ihr erst einmal Ruhe zubillige.

Kann ja eigentlich nicht verkehrt sein, oder?

Herrgott...ich weiss es doch selber auch nicht!

copy:Übrigens hab ich meine unsichere Hündin mit 5 Jahren auch kastrieren lassen,die hat sich null verändert,hatte

aber auch keine weiteren Probleme.Naja,das war 1999....

auch Noha wird kastriert werden. Der Zeitpunkt ist noch unklar.

Ich habe auch eine Verantwortung dem kleinen Rüden gegenüber. Ob es ihr danach besser oder

schlechter geht - keiner kann es sagen....

@maramitJule

copy:Ich habe nicht gestörter Hund geschrieben, sondern gestörte Bindung.

...das las sich für mich aber gänzlich anders. Aber auch eine gestörte Bindung lasse ich

nicht gelten. Denn meine beiden Hunde hängen an mir- ich merke es immer wieder.

Einer ist eigenständiger als der andere, definitiv ja! Aber das hat ja nichts mit gestörter Bindung

zu tun.

Und über die tote Paula möchtest du doch sicherlich nichts mehr anmerken.

copy: Denn weder ständiger Körperkontakt ist normal, noch das der Hund sofort weg rennt,

wenn sich die Gelegenheit bietet.

...und das sehe ich komplett anders! Ständiger Körperkontakt ist genauso viel oder

wenig neurotisch wie 'ständig betteln', 'ständig bellen' oder 'stämdig pupsen'.

Ich möchte nicht massgeblich sein! Ich möchte nicht Gott der Dinge sein und befinden, welche

Neurose denn nun normal ist oder auch nicht!

Normal ist, wenn man ANDERS ist und ICH das gut akzeptieren kann. Das reicht!!!

Und wenn Noha ihr Glück -im sich-selber-Milch-übern-Kopp-schütten- findet, ja mei....ich gebe dir Recht das

das sicher nicht normal ist. Aber....ja und ???

@Barney

copy: Die Bindung ist top durch Kunststückchen, ist doch klar

...ich habe vorher gewettet das von dir ein blöder Spruch kommen wird.

Du hast meine Erwartungen erwartungsgemäß nicht enttäuscht!

@Tina&Sammy

copy:http://Www.hundeschule-iserlohn.de

...danke sehr! Das ist nicht so weit weg. Weisst du etwas von der Hundeschule? Kennst du sie persönlich?

copy:Ja, sie ( dein Hund) musste was aufholen. Aber eben keine Tricks.

Die allermeisten Hunde sind mit Feuereifer dabei, wenn es darum geht, Tricks zu lernen.

Grund ist meist der Motivator, Futter, Spielzeug oder was anderes,

Tina&Sammy,- mein Hund w-o-l-l-t-e Tricks lernen! Du stellst es so dar als hätte ich es ihr aufgezwungen!

Nein- das habe ich nicht! Sie wollte gerne lernen und ich hatte größte Schwierigkeiten damit, Hundetricks aus

dem Ärmel zu zaubern. Das war auch zu jenem Zeitpunkt, wo sie noch gerne frass und spielte. Ich konnte sie mit Leckerchen

oder auch ein Spierlchen aus jeder Reserve locken. Das fand sie toll!

Ich glaube nicht das ich mit Tricks den Hund neurotisch machte. Dann wäre ja jeder kluge Hund ein Opfer seiner

Besitzer. Nein - nein-nein! Das wehre ich entschieden von mir.

Sie hatte schlichtweg Langeweile! Paula war nicht mehr da, ich habe kein Grundstück anzubieten wo sie sich

auslassen konnte; sie war dankbar für jede Beschäftigung.

Noch mal zum Problem: Sie macht jetzt NIX mehr gern- noch nicht einmal fressen oder spielen!

Ihre Interessen verlagerten sich auf das Jagen,bzw scannen - DAS ist mein Problem!

Sie hat einfach ein interessantesres Hobby für sich gefunden.

copy: Das sind dann die Border, die nur noch rückwärts laufend vor ihrem Halter unterwegs sind, mit der Frage im Gesicht, was sie als nächstes tun dürfen.

ja- ich habe genau vor Augen welche armen Hunde du da ansprichst. Ich distanziere mich da aber

mit gutem und reinem Gewissen von.

copy: Aber Rassen, die nicht speziell dafür gezüchtet wurden, sehr eng mit dem Menschen zusammen zu arbeiten, denen ist eins solches Pensum in so kurzer Zeit zuviel.

Hinzu kommt, dass die eigenen Entscheidungen hinten rüber fallen.

Dann erwacht ab einem gewissem Alter der Jagdtrieb, Hund geht mal stiften und lernt dabei vor allem eins: Sie ist kein Trottel, die nur machen kann, was man ihr sagt. Sondern auch ganz alleine und unabhängig kann sie Spaß haben.

...ich habe deinen Statement mal ungekürzt stehen lassen weil ich ihn sehr interessant finde.

Mein Respekt!

Ich habe keine Antwort darauf, die dich ( und mich und andere ) zufrieden stellen könnte.

Kann es vielleicht auch sein, das du das jetzt sehr vermenschlichst? Ich traue- ehrlich gesagt- Hunden diese

Schlussfolgerung nicht zu.

Aber ich bin nicht massgeblich;mich würden die Ansichten der anderen dazu interessieren.

Dir aber großen Dank für diesen bemerkenswerten Einwand.

copy:Wie z. B. hat sie gelernt, dir die Socken auszuziehen?

...ganz simpel: Lieblingsleckerchen in die olle Socke und ihr den Fuss hinhalten...

funzt schneller als du glaubst! :-)))

zum Schluss kamen noch 2 Statements von MaramitJule und Barney, mit denen leider keiner so recht weiss was sie

aussagen sollen. Ich habe sie auf jeden Fall gelesen und sofort vergessen; war irgendwie nicht so wirklich aufschlussreich...

vielleicht beim nächsten Mal ...

@all

Habt vielen Dank! Auch wenn ich heute etwas 'kurz' war, finde ich es ganz großartig wie sehr

ihr euch für uns gedanklich einsetzt.

Gute Nacht

Eure Paula

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dieDanij

Hallo Paula,

ich fasse mich auch nur kurz, evtl fällt mir in den nächsten Tagen wieder mehr ein :)

Mein Bsp Trainer/Erziehung/Jagdtrieb bezog sich auf deine Aussage "Was soll der Trainer sehen? Einen perfekt erzogenen Hund."

Das ist Noha einfach nicht. Finde ich aber nicht schlimm. Duman ist auch weit von dem üblichen "perfekt" entfernt.

Mir persönlich ist nur wichtig, dass ich den Hund ohne viel Aufhebens sicher durch unsere Welt führen kann. Und er dabei nicht zu kurz kommt.

Zum 2.):

Das mit Duman würde hier wohl zu weit führen. Er zeigt *Ausraster*, die teilweise auf Ressourcen (Futtter), Schmerzen und evtl Streß & Störung des Serotoninspiegels zurückzuführen sind. Da Duman aber unser erster Kangal (und erster Herdenschützer) ist, bestand ja auch die Möglichkeit, dass wir ihn falsch behandeln.

Die Trainerin hat mir ein paar "Defizite" nochmal vor Augen geführt (Dinge, die ich schon wusste, also Dinge, die wir noch nicht erarbeitet hatten).

Sie hat mir aber auch gezeigt, dass Duman auf emotionale Ansagen sehr stark reagiert. Also mal ein wütendes "Nein!", gefolgt von "übertrieben" freudigem "Suuuper". Ich war vorher immer - zumindest stimmlich - sehr ruhig.

Das hat enorm viel bei uns verändert.

Dann waren da noch Dinge wie: Wo positioniert sich der Hund, wenn er gerade keine Aufmerksamkeit bekommt?

Ich war an dem Tag eh etwas "durchn Wind" und Duman spiegelt meine Stimmung sehr stark. Sprich: ich unkonzentriert, deswegen tut der Hund was er für richtig hält.

Er neigt zB zum "Splitten" und Bedrängen. Das ist mir zwar schon davor auch aufgefallen, da war ich aber nie wirklich achtsam genug.

Wenn du aber vor nem Trainer stehst, der dir gerade sagt: "Schau mal was dein Hund grade treibt!" Dann fällt dir manches wie Schuppen von den Augen :) und man merkt es sich viel nachhaltiger!

Mir hat es einfach insgesamt geholfen. In Kurzform war es: "Werde deutlicher, lass dem Hund nicht so viel Zeit, sei strukturierter, fordere ihn mehr."

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dieDanij

So, ein Nachtrag ist mir nich eingefallen:

Die Fähigkeit,dieses Paradoxum zu erkennen, traue ich einem Trainer aufgrund seiner zeitlichen Begrenzung

einfach nicht zu.

Verstehst du auch meine Bedenken?

Ich würde mir sehr gerne deine Hunde anschauen, leider wohne ich zu weit weg (PLZ 94***).

Aber unterschätze mal nicht die Fähigkeiten eines Trainers. Die sind es gewohnt, viele Hunde zu beobachten. Und denen fällt auf die Schnelle bereits vieles auf, was der Halter schon gar nicht mehr wahrnimmt (Stichwort Gewöhnung).

Natürlich soll man seinen eigenen Kopf nicht abschalten. Nicht alles, was ein Trainer sagt ist richtig oder passend. Aber da kann man den Dialog suchen, sich die Hintergründe erklären lassen, eigene Bedenken äußern.

Auf Kanonen mit Spatzen schießen ( :D ) würde ich es nicht nennen. Es ist einfach ein zusätzliches Hilfsmittel. Wenn alles in Ordnung bei euch ist, dann wird dir auch keiner zu 6 Monaten Intensivtraining raten. Aber die ein oder andere Einzelstunde ist nie verkehrt (wiedermal gehe ich von einem guten Trainer aus).

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