amelia 15. Juni 2014 Teilen 15. Juni 2014 Heute haben wir mit Aimee mal wieder das Fahrradfahren geübt. Mittlerweile ist unsere Parson Russell Dame knapp 3 Jahre . Zunächst rennt sie wild bellend und keuchend voran ( wir haben eine Hundefuehrstange am Rad). Nach einigen Metern wird sie ruhiger, läuft dann zusehends entspannter. Wie oft macht es Sinn mit ihr zu üben, und wie weit ist okay? Ich habe den Eindruck, dass es ihr richtig Spaß macht. Sie wiegt knapp 7 Kilo und ist ein echtes Energiebuendel. Ich will sie aber auf keinen Fall überfordern... Link zu diesem Kommentar
neko 15. Juni 2014 Teilen 15. Juni 2014 hallo Amelia, das kommt mir sehr bekannt vor. Als der Herr Pauz 2 Jahre alt war - mittlerweile ist er sieben - und grade aus dem Tierheim zu uns kam, rannte er auch wie wild am Fahrrad. Mit riesigem Spaß. Konnte auch über lange Strecken ziehen. Auch so ein Energiekerl. Irgendwann hörte er von alleine auf zu rennen. Wir haben eigentlich immer sein Tempo abgenommen und sind in seinem Tempo gefahren. Aber: Im Sommer haben wir gebremst. Und immer viel Wasser dabei gehabt. Heute läuft Paul offline am Rad mit. Ich achte auf sein Tempo. Sein Tempo ist mein Tempo. Grade wenn es losgeht, rast er immer noch wie blöd. Ich bremse ihn immer nur dann aus, wenn es heiß ist. Geübt haben wir nur in sofern, dass er nicht ins Rad läuft, bei Kurven oder so. "Achtung!". Dann guckt er und sieht wohin es weiter geht. Mittlerweile ist er ein hervorragender Fahrrad-Hund. Gebelle an der Leine haben wir ihm bei normalen Spaziergängen abgewöhnt. Denn das war am Rad extrem und zu stressig, um es zu üben. Link zu diesem Kommentar
amelia 21. Juni 2014 Autor Teilen 21. Juni 2014 Hallo , muss das Thema aus aktuellem Anlass nochmal aufgreifen. @ Anke, Dankeschön für die ausführliche Antwort! Nun fahre ich mit Aimee täglich Fahrrad, und der Anfang ist echt immer gleich. Sie schreit die ersten Meter laut und schrill, echt schlimm. Man meint, ihr wird richtig Gewalt angetan. Und da hilft nix, weder anhalten und beruhigen noch schimpfen ( das GARNICHT). Vielleicht hat jemand einen richtig guten Tipp, wie ich es ihr erleichtern kann? Denn nach ein paar weiteren Metern läuft sie deutlich entspannter und dann beginnt es ihr zu gefallen......... Danke für eure Hilfe. Silvia und Aimee. Link zu diesem Kommentar
Piflo 22. Juni 2014 Teilen 22. Juni 2014 Ist sie am Anfang evtl. überdreht? Vielleicht ist es auch eine Art Vorfreude. Wenn das so ist, würde ich erst weiter fahren wenn der Hund leise ist. Also aufs Rad: Hund fängt an, dann würde ich stehen bleiben (je nach Hund und Situation sogar absteigen), warten bis Hund ruhig ist und dann erst weiter. Fängt er wieder an, gleiches Spiel. Bis er ruhig ist. Ist am Anfang zwar zermürbend, aber Hund lernt: ich kommet erst zum Erfolg wenn ich ruhig bin. Link zu diesem Kommentar
gast 22. Juni 2014 Teilen 22. Juni 2014 Ich würde an Deiner Stelle auch nicht fahren, wenn Sie schreit und zu aufgeregt ist. Im Notfall bleibst Du halt eine Stunde an der Stelle stehen bis sie ruhig ist. Fährst Du weiter belohnst Du ihr unerwünschtes Verhalten. Link zu diesem Kommentar
Tschäääänz 2. Juli 2014 Teilen 2. Juli 2014 Ich wollte auch gerade dazu ein Thema aufmachen aber ich denke ich kann diesen hier nutzen. Ich mache es mit Chance so,das ich die ersten Meter mit Rad laufe,bis er sich beruhigt hat. Das ganze bietet sich auch deswegen an,das ich nicht gleich auf die Hauptstraße muß,mit Hund am Rad und so entspannt zum eigentlichen Radweg komme. Was mich interessiert,wie baut man es auf,also die Dauer u. Länge der Strecke. Wäre toll wenn mir da jemand was zu sagen könnte. Danke. Grüße Link zu diesem Kommentar
Gast 10. Oktober 2014 Teilen 10. Oktober 2014 Zur Zeit ist Radfahren mit Silence meistens stressig. Sein anfängliches Schreien, wie amelia es beschrieben hat, wurde im Zuge der allgemeinen Beruhigung deutlich besser, aber total aufgedreht ist er immer noch. Man macht sich ja so seine Gedanken ... Als ich Silence neu hatte, ließ ich ihn ziehen (mit Geschirr), bis ich den Eindruck hatte, er zieht nicht, sondern will fliehen. Seitdem benutze ich das Geschirr nicht mehr und lasse Ziehen nicht zu - aber das ist total nervig: Stehen bleiben - warten - 3 m weiter - usw. Wenn ich dann mal ein Stück radeln kann, habe ich den Eindruck, wenn ich ein bestimmtes Tempo überschreite, macht es "klick" und er schaltet auf Jagdmodus - als Tiroler Bracke ist er ja Meutejäger. Das mit dem Fliehen war anfänglich eine Fehlinterpretation, denke ich. Er schafft es immer nur kurz, neben dem Hinterrad auf seiner Position zu bleiben. Nach wenigen Minuten muss ich korrigieren, weil er vorprescht. Ich könnte die Fahrradhalterung auch vorn an der Lenkerstange (nicht am Lenker!) befestigen, dann würde Silence neben dem Vorderrad laufen - vor mir. Da ich nicht weiß, ob das nicht eventuell kontraproduktiv ist, habe ich es noch nicht ausprobiert. Langstreckenerfahrung habe ich auch schon, im Frühjahr haben wir 2 große Touren gemacht, einmal 150 km in 4 Tagen, einmal 300 km in 10 Tagen. Bei der ersten Tour waren die Tagesetappen teilweise zu lang und damals hatte ich noch keine Halterung und habe den Hund "aus der Hand" gefahren - total blöde (führte zur sofortigen Anschaffung der Halterung. ) und so musste er immer direkt neben mir auf dem Radweg fahren, da gab es zum Schluss auch Blasen. Mit der Halterung kann er, wenn ich die volle Leinenlänge samt Ruckdämpfer gebe, selber wählen, wo er läuft und wenn ich am Rande des Radwegs fahre, kann er oft weicheren Boden neben dem gepflasterten/asphaltierten Weg wählen. Dann begrenzt nur seine bzw. meine Kondition die Tagesetappen. Da ich bei Radtouren auch Geocaching betreibe, gibt es sowieso alle Nase lang Pausen. Dann noch Einkaufen, Einkehr, Eis essen, etc., da kommen wir bei 30 km pro Tag gut zurecht - auch mit den Pfoten. Wenn ich Freilaufen zulassen kann, "kreiselt" Silence um mich herum und manchmal läuft er auch perfekt auf Hinterradposition neben mir her - er hat dann so einen Gesichtsausdruck "Schau mal, wie toll ich das kann!" Etwas veräppelt fühle ich mich da schon: wieso klappt das nicht angeleint? Generelle Erfahrung bei langen Radtouren: Morgens dauert es 30-60 Minuten, dann ist Silence "im Trott" und das Nebenherlaufen klappt einigermaßen. Nach jeder Pause geht das Theater aber wieder los, nur kürzer. Aber auch am 10. Tag noch. Im Frühjahr, als wir die Touren machten, war Silence in einer Phase, wo er "es wissen wollte", also mich regelrecht herausforderte, meine Autorität zu beweisen. Das musste ich teilweise bis zur totalen Unterwerfung durchziehen. Danach klappte es auch Rad deutlich besser. Hundebegegnungen am Rad sind stressiger als zu Fuß. Am besten ist, ich steige ab und führe Silence vorbei (Er soll ja auch lernen "Fahrrad ist Arbeit, da gibt es generell kein Spielen") Wenn ich in der Stadt zum Einkaufen unterwegs bin, nehme ich jetzt noch die normale Leine dazu. Die bleibt normal locker, aber bei Hundebegegnungen brauch ich nicht mehr absteigen, ich kann Silence damit eng an mir führen und einfach weiter radeln. Ohne 2.Leine würde Silence nach hinten ausbrechen (weil der andere Hund ja inzwischen hinter uns ist) und dabei mit der Leine der Halterung zwischen Reifen und Schutzblech kommen. Nicht gefährlich für den Hund aber ein Schutzblech ist ihm so bereits zum Opfer geworden. Da ich auf das Fahrrad angewiesen bin, muss es irgendwann mal klappen! Ich könnte natürlich auch den Hund zuhause lassen, wenn ich zum Einkaufen fahre. Aber ich habe einen Hund, weil ich ihn überall mitnehmen möchte, nicht um ihn einzusperren, wenn es eigentlich nicht erforderlich wäre. Außerdem ist er auch eine Tragehilfe, wenn ich viel einzukaufen habe (z.B. zu meinen Einkäufen noch einen Sack Hundefutter) Er hat einen Rucksack, mit dem er mir vor allem eine Menge Kleinram abnehmen kann. (Wenn ich bei Schnee und Eis zu Fuß mit Rucksack einkaufe, ist es wirklich eine große Hilfe, wenn Silence bis zu 3 kg mitträgt.) Seit einiger Zeit habe ich den Eindruck, dass Silence total stolz ist, dass er mithelfen kann, aber das beflügelt ihn auf dem Heimweg umso mehr ... Gerade wenn er mit Rucksack unterwegs ist, soll er lernen, dass Spielen und andere Hunde treffen absolut tabu sind. Große "Baustelle", viele Rahmenbedingungen - da kann ich jede Hilfe brauchen. Habt ihr Tipps? War das bei euren Hunden auch so? Link zu diesem Kommentar
Fiona01 11. Oktober 2014 Teilen 11. Oktober 2014 Hallo, ich schreibe mal so auf, was mir dazu einfällt. Das ein Hund, wenn er am Fahrrad startet, erst mal schnell wird, das kenne ich von Minos auch. Bei mir ist es dann aber so, wenn er mir dann zu schnell wird und will sein Ding machen, steige ich ab. Er soll auf MICH achten und mit seiner Aufmerksamkeit bei mir sein. Das gilt auch immer dann, wenn er immer wieder vom Freilauf ans Fahrrad kommt. Was mir auffällt bei deinem Text ist, dass Silence deine Freigabe gar nicht als solche annimmt. Minos brauche ich nur abzuleinen und dann geht er auch vom Fahrrad weg und löst sich, schnüffelt, geht Baden, was auch immer. Die Aktion Fahrrad ist dann unwichtig. Vielleicht könntest du Silence besser in die Freigabe reinführen, also Fahrrad parken, Leine in die Hand nehmen, vom Fahrrad weg gehen, ableinen und signalisieren, jetzt hast du Auszeit und das Fahrrad + ich sind für die nächste halbe Stunde tabu. Hier würde ich anfangs dann auch wirklich hingehen und diese Auszeit kenntlich machen, so wie du das auch machst, wenn du zu Fuß mit Silence unterwegs bist und ihn ableinst. Was sagst du dann zu ihm, oder was für ein Signal gibst du ihm, so dass er versteht, er darf jetzt alleine laufen? Er soll in jedem Fall verstehen, dass er jetzt vom am Fahrradlaufen "befreit" ist. Hat er das kapiert und beachtet das Fahrrad nicht mehr, kannst du anfangen ihn in die Auszeit zu schicken und das Fahrrad nebenher zu schieben. Wieder einen Schritt weiter aufsteigen und langsam neben ihm her fahren. Sollte er wieder anfangen dich zu umkreiseln, gehst du einen Schritt zurück und musst überlegen, wie kann ich ihn neben dem Fahrrad beschäftigen, so dass er den Focus von dir weg richtet? Vielleicht legst du eine Spur für ihn aus, die er dann verfolgen kann, wenn er dabei ruhig bleibt, oder wie beschäftigt er sich sonst, wenn er ohne Leine geht? Bei Minos sage ich einfach nur "Geh gucken" und das reicht ihm. Was das Tempo und das Schreien angeht, kennt dein Hund Tempoangaben? Vielleicht helfen ihm diese, dass er begreift, er muss schon mitarbeiten und deinen Angaben folgen, um weiter am Fahrrad mitzulaufen. Vielleicht ist es dann für Silence auch einfacher, wenn er begreift, wir bleiben jetzt im angesagten Tempo und das sage ich dir sogar an. (Schritt, Trab, Gallopp) (Beim Longieren wird viel mit Tempoangaben gemacht, allerdings kenne ich mich mit dem Longieren nicht großartig aus) Minos - unsere Hündin sitzt im Hänger und braucht das nicht - bekam eine zeitlang auch Tempoangaben von mir, damit er lernen konnte, wir machen das Ding hier gemeinsam und nicht nur du rennst wie du meinst. Ich würde bei Silence, der ja sowieso sehr schnell erregt scheint und mit viel Geschwindigkeit unterwegs ist, nach den ersten Minuten (die gestehe ich jedem Hund auch zu, wenn er sich freut, dass es los geht) dann erst einmal auf ein "Trab" zurück gehen. Auch dieses nach einer gewissen Zeit von Nähmaschinentempo auf ein normales Trabtempo zurückfahren. Dann von diesem Tempo runter in den Freilauf. Also quasi wie eine Treppe immer langsamer werdend. Vielleicht hilft es Silence mit diesen Vorgaben zu verstehen, WAS du von ihm erwartest. Link zu diesem Kommentar
Gast 11. Oktober 2014 Teilen 11. Oktober 2014 Das mit den deutlichen Freigaben kann ich ausbauen. Das leuchtet mir ein, dass Silence so lernen kann "Fahrrad ist Arbeit - nix Spielen". Unser Einkaufsweg ist nur ca. 2 km. Bisheriger Ablauf: vor der Haustür anleinen 50 m am Rad gehen bis zur Wiese ableinen, Freigabe und Aufforderung "Pippi machen" (Silence kann auf Kommando an vorgegebener Stelle sowohl pinkeln als auch sich lösen - sehr wichtig, wenn wir mit dem Boot unterwegs sind.) wenn er fertig ist, kommt er zurück, Lob, anleinen dann Wohnstraße (fast immer ohne Autos), dann Park, Straße queren, ich sitze ab, wir warten immer kurz dann Park Straße queren, ich sitze ab, wir warten immer kurz nächster Park, hier ist eine geeignete Stelle zum Lösen (Silence löst sich immer in 2 "Portionen") wenn er fertig ist, kommt er zurück, Lob, anleinen Park, Wohnstraße, Hauptstraße(n) EInkäufe erledigen (oft Bank, Laden 1, Laden 2; manchmal nur 1 Laden, manchmal auch Eisdiele) anbinden, warten (klappt gut), ruhige Begrüßung, wenn ich zurück komme Richtung Heimat, aber bei erster Möglichkeit Pinkelpause dann in einem Zug bis nach Hause auf der Wiese vorm Haus nochmal Pinkeln und dann zu Fuß bis vor die Tür. Im Park wäre Gelegenheit für weiter Pausen. Wenn ich so drüber nachdenke, sollte ich Silence vielleicht bei jeder Pause den Rucksack abnehmen, damit er auch hier lernt "Rucksack ist Arbeit". Das mit dem Umkreisen im Freilauf ist nicht so dramatisch, er läuft mal rechts, mal links, mal etwas vor, mal etwas zurück, immer nah genug bei mir. Er umkreist mich also nicht wie ein Satellit. Freigabe war anfangs auf Kommando ("Geh gucken" habe ich auch benutzt), jetzt geht es wortlos: Fingertipp auf die Schulter oder "Ja"-Nicken nach Augenkontakt oder mit ausgestrecktem Arm die Richtung zeigen, in die er laufen soll, je nach Situation. Zum Pinkeln und Lösen bekommt Silence zusätzlich ein Kommando mit auf den Weg. Anfangs lief Silence "digital" , entweder Vollgas oder gar nicht. Inzwischen hat er "warten" im Freilauf gelernt und "langsam" fängt langsam an zu wirken. Wenn wir anhalten müssen, kündige ich das seit einigen Tagen mit "brrrr" an (wir waren oft Pferde gucken ... ) - versteht Silence gut. Ich habe mich nach dem chaotischen Anfang nicht getraut, aufgeregtes Laufen auf den ersten Metern zuzulassen, weil ich befürchte, Silence pusht sich dabei sofort hoch und ist dann gar nicht mehr zu bändigen. Soll ich's mal wagen? Am Nachmittag ist wieder Einkaufszeit. Link zu diesem Kommentar
Fiona01 11. Oktober 2014 Teilen 11. Oktober 2014 Hmmmmm! Was mir jetzt auffällt ist, dass du die zu fahrende Strecke nur mit 2 km angibst. Das ist natürlich für so eine "Granate" nichts. Da ist er nicht mal warm gelaufen, geschweige denn der erste Tritt ist raus, um ihn in ruhigeres Fahrwasser zu bringen. Und sehr viele Stopps sind auch noch enthalten. Das würde ich anders aufziehen. Vielleicht baust du eure Strecke mal aus und zwar so, dass Silence erst mal eine Strecke am Fahrrad und/oder dann ohne Leine laufen darf, ohne ewige Stopps und Päuschen durch Straßen und was weiß ich. Vielleicht (ich kann es nicht sehen, aber mal als Gedanke) ist das nämlich unbefriedigend für ihn, wenn er ewig unterbrechen muss. Hat er dann ein gewisses Pensum mal durchlaufen dürfen, wechselst du rüber zu eurer Einkaufsstrecke. Silence ist dann schon etwas ausgelastet, so dass er vielleicht einfacher in deine Vorgaben reinfindet. Dann bekommt er auch noch seine Aufgabe als Träger. Ansonsten hört sich das im Ganzen aber doch gar nicht schlecht an, wenn er schon auf "Langsam" und "Brrr" hört. Ein "Teeeeeerab", oder wenn er bereit dazu ist Gaaaaaallopp bekommt ihr dann sicher auch noch hin. So umgebaut beinhaltet eure Strecke Link zu diesem Kommentar
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