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Ich suche die passende Rasse


Emanuela

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Bärenkind

Huhu, ich wollte Dich nicht verletzen. Das kam völlig falsch rüber. Sorry.

Nur wünscht Du Dir schon ziemlich viel, und vieles auch nicht. Da bleibt nicht viel übrig. Deshalb hinterfragte ich, wie wichtig Dir der Will to please wirklich ist, denn alle Retrieverrassen kämen für mich nicht in Frage.

Und der Wunsch des Menschen nach einem Optimum ist ja nichts Verwerfliches. Mir persönlich gefällt es eben schon, wenn ein Hund auch eine kleine Herausforderung ist, also nicht immer NUR Will to Please hat, sondern eben auch mal einen eigenen Kopf. Daher war meine Empfehlung Hovawart oder Australian Shepherd.

LG Anja

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Kleine Jägerin

Ich schmeiße mal die Irischen Setter zur Diskussion in den Raum :-)

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Golden Retriever?

Ich kenne jetzt mehrere, von denen einer wirklich ein Jubelhund ist, die anderen drei aber sind eher gemäßigt und freundlich.

Unterschiedliche Herkunft, der älteste von denen (9Jahre) ist aus dem Tierschutz (Retriever and friends? Oder die anderen, Retriever und Freunde (ja, ich komm mir da auch vor wie bei der Judäischen Volksfront :zunge: ) ) und ein echt prima Hund, der sehr freundlich aber dabei nicht stürmisch ist.

Die Doodle die ich persönlich kennen lernen durfte waren auch ok, nur ein wenig wilder als du es vermutlich möchtest - sehr überschwänglich :) Was aber nicht viel heißt, da ich nur zwei kennen gelernt hab :D

Dalmatiner wäre auch etwas, stimmt, nur würde mir der gesundheitliche Aspekt da zu sehr entgegen sprechen... :think:

Spinone und co vielleicht? Schick, sehr freundlich und soweit ich weiß auch nicht überschwenglich.

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Kräuterhexe

@Bärenkind: Also ich konnte ehrlich gesagt die Aussage bezüglich Doodels auch nicht nachvollziehen. Sie sagte doch, dass ihr das Fell nicht so wichtig ist, man sollte lediglich vorne und hinten des Hundes unterscheiden können.

Und sonst fällst mir kein Argument für einen Doodel ein, außer dass die eben kaum haaren wie der Pudel und ein WTP haben wie die Retrieverrassen. Und ersterer Fakt ist ihr egal.

Und wieso schließt du die Retriever aus( bin zwar auch kein großer Fan) aber ich denke es könnte gut passen.

@Emanuela: Mal ne Frage, ist dir die Eigenständigkeit, die Border gerne mal an den Tag legen, wenn man sie nicht richtig im Griff hat, schon zu viel? Ansonsten muss ich sagen, dass unser Border ein sehr ausgeprägtes WTP zeigt und mit Konsequenz auch nicht wirklich zu Blödsinn zeigt.

Er ist auch kein Bellterrorist, er zeigt allerdings an, wenn jemand klingelt, gibt aber dann auch schnell wieder Ruhe, wenn man ihm sagt, dass alles ok ist. Je besser er den Besuch kennt, um so weniger bellt bzw meldet er.

Allerdings ist unser Exemplar schon ein wenig ein..."Heyho-Wer-bist-Du-denn... bitte- bitte-streichel-mich-Exemplar", was manchmal anstrengend sein kann, wenn andere nicht hören wollen, dass ich das nicht will.

Sonst kann ich nicht wirklich was über andere Rassen beitragen, da Sam unser erster Hund ist.

Alles Gute für die Suche ;)

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Hallo :) Vielleicht habe ich es überlesen, warum soll es ein dritter Hund sein? Weil einer der bereits vorhandenen schon älter ist, und der andere einen sportlichen Kumpel bekommen soll?

Möchtest du mit beiden "jüngeren" Hunden sehr aktiv sein, oder soll der neue eher ein unkomplizierter Mitläufer sein?

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Emanuela

Uiii so viele Antworten. Also der Reihe nach ^^

@Cyrreana: Ja der Labrador ist defenitiv oben auf der Liste. Kleine Kontrapunkte wären einzig seine Verfressenheit und dieses extreme ´Alle haben mich sicher lieb- Wumm´ (was den Hunden natürlich widerrum auch ihren Charme verleiht. ;) Ich hatte mal einen reinrassigen labrador als Gassyhund, schon als Welpe und der hatte permament Zigarettenschachteln, benutzt Taschentücher usw. in der Schnauze aber da war ich noch Jünger, der Hund nicht erzogen kann also sein das ich das einfach nur auf allgemein projeziere und mit Erziehung wäre es ein lösbares Problem (davon gehe ich aus).

@HannahAmelie: Kurzhaarcollie, stimmt. Unterscheidet der sich den wesentlich vom Charakter der Langhaarcollies? Wenn Nein ist er in meine Liste einbezogen. :) Dalmatiner wären auch ne Option, kenne aber 2 die sich richtige Giftzwiebln da hätte ich was Sorge und sie sollen halt sehr Krankheitsbelastet sein, leider.

@Mixery: Interessant. Diese Rasse habe ich noch nie in betracht gezogen. Danke für den Tip ich werde mich mal informieren.

@Bärenkind: Schon Ok. Ich schrieb ja aber extra das, sollte eine passende Rasse da sein, die so an sich ´perfekt´ wäre aber eben einen Punkt hat den ich als ´eher nicht´ aufgelistet habe, darüber hinwegsehen könnte. Ich weiß das es ein paar Retriever- Rassen gibt die nicht in Frage kommen, da habe ich auch selber schon welche eher ausgeschlossen. Also Yuukan war schon seine Herausforderung und wir haben sie gemeistert. Nur ich denke man muss es nicht übertreiben und wenn ichs eingrenzen kann, warum nicht? Ich hab doch Zeit und keine Eile. :) Mir einen Schutzhund zu holen und dann z. B. gegen diesen Trieb ankämpfen als ´Herausforderung´ wäre ja unsinnig. Genauso wie wenn ich keinen Hund haben mag der in einer Tour am kläffen ist, dann hole ich mir doch keinen Hund der als bellfreudig beschrieben ist bzw. wie gesagt wenn die Rasse super passt sehe ich über das bellfreudig gerne weg. ;)

Die Rasse Aussie ist leider so... nicht negativ aber so extrem behaftet, wenn man davon liest hat man den Eindruck das man die niemals auslasten kann und schon von vorneherein mehrere Leute stöhnen hört die denken das es ein völlig unausgelastetet Hibbel- Hund wird. Ich hab schon was Angst das Maß nicht zu finden zwischen Ruhe und Auslastung wobei ich das bei Yuukan recht gut hinbekommen habe, meiner Meinung nach. :zunge:

Über den Hovawart belese ich mich mal. Danke. edit: Naja die Wikipedia beschreibung klingt in meinen Augen nicht so erfreulich und nach dem guten Maß Wachtrieb den ich vielleicht nciht gebändigt bekomme bzw. im netten Rahmen. :???

@Kleine Jägerin: Kannst du mir zu dieser Hunderasse was sagen? Wie extrem ist den dessen Jagtrieb. Wir haben einen hohen Zaun, flüchten ist nichts, aber wir haben hier viel Wald in dem wir spazieren gehen wollen. ;)

@Lemmy: Komisch über den Golden Retriever habe ich bisher irgendwie nie nachgedacht. Vielleicht weil ich letztesn von einer userin mit 3en gelesen habe das die gar nicht so ohne sind wie sie beschrieben werden. Aber die die ich kenne sind Ausnahmslos freundlich und gutmütig. Eine Überlegung in jedenfalle wert. :) Was die Doodles betrifft mag ich diese Kreuzungen ehrlich gesagt nicht unterstützen und schließe sie eigentlich aus. Hätte ich zuschreiben sollen. Sry. ;)

@Kräuterhexe: Vielen Dank. ;) Richtig mir ist das Fell Wurst, Gekräuselt, glatt, lang, kurz, ich möchte nur keine Haarmatte und darunter den Hund suchen müssen. :zunge:

Zu den Borders; nein diese Eigenschaft ist mir nicht zu viel da ich denke das ich diese in den Griff bekommen würde. Auch wie beim Aussie habe ich allerdings Sorge das ich das Maß zwischen ruhe und Auslastung nicht treffe. Jeden Tag werde ich auch nicht zur Hundeschule gehen, ich dachte an 1-2mal die Woche, vielleicht drei Mal. Und an den anderen Tagen UO, Impulskontrolle, normale Spaziergänge, ab und an Mal Rat oder Dog Scooter. ;)

@Auri: Warum ein dritter Hund? Nunja zum einen ist der ältere inzwischen eben alt und vielleicht wird er nicht mehr so lange Leben bei den ganzen gesundheitlichen Einschränkungen. Soweit sind aber beide so erzogen das ich sagen kann; wenn es ein Welpe geben würde, dann würde der sich keinen großen Bockmist von den älteren abschauen können. Da so erzogen wie wir es brauchen und wollten. Mit kleinen Abweichungen. :zunge: Letztlich beides. Ich möchte Sport mit den 2 Jüngeren machen und eben noch einen ´Mitläufer´ wenn der Dritte Hund sein eigenes Programm braucht/ seine eigene Aufmerksamkeit dann gebe ich ihm diese bsw. dritte Hund macht Fährte gerne, Yuukan nicht, dann besuch ich nur mit dem dritten die Stunde. Also sehr aktiv... Was stellst du dir darunter vor. Ich habe ehrlich gesagt nicht vor jeden Tag mit den beiden loszuziehen und einen Marathon zu laufen. Das der Hund nur unscheinbar Mitläuft wird aber auch nicht sein. ;)

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HannahAmelie

Ob es (große) Unterschiede zwischen Langhaarcollie und Kurzhaarcollie gibt, weiß ich leider nicht.

Ich kenne nur einen KHC. Ein ganz toller Rüde, sein Frauchen macht mit ihm Agility.

Einen LHC kenne ich nicht, um da direkte Unterschiede feststellen zu können. Vielleicht weiß ja Jemand etwas darüber.

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Originalbeitrag

@Lemmy: Komisch über den Golden Retriever habe ich bisher irgendwie nie nachgedacht. Vielleicht weil ich letztesn von einer userin mit 3en gelesen habe das die gar nicht so ohne sind wie sie beschrieben werden. Aber die die ich kenne sind Ausnahmslos freundlich und gutmütig. Eine Überlegung in jedenfalle wert. :)

Naja, es sind halt Retriever - mit den Retriever-typischen Dingen die auftreten oder auftreten können :)

Aber ich kenne eben so viele, die wirklich soweit einfach sind in Handhabung und Pflege (wenn man mal von dem Duschen nach dem Schlammbad absieht :D ) dass ich sofort an diese Rasse dachte bei deiner Beschreibung.

Farblich vielleicht nicht so variabel :D aber nette Hunde, mit denen man trotzdem (oder gerade deswegen?) sehr viel unternehmen kann.

Zum Irish Setter: ich kenne eine Hündin, die läuft sowohl in Wald als auch in der Stadt hier immer ohne Leine. Jagdtrieblich ist sie demnach eher mäßig bis kontrollierbar - aber das muss ja nichts heißen.

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Flusentrude
Dalmatiner wären auch ne Option, kenne aber 2 die sich richtige Giftzwiebln da hätte ich was Sorge und sie sollen halt sehr Krankheitsbelastet sein, leider.

Ich habe einen Dalmatiner - allerdings einen in Fehlfarbe (hellbraune Punkte = Orangedalmatiner)

Er ist absolut keine Giftzwiebel ;) ,sondern sehr freundlich und menschenbezogen und mit Kindern ein Traum.Manchmal ein bißchen ZU freundlich zu Fremden,aber nicht aufdringlich,wenn man ihn darauf hinweist,daß einfach nicht jeder eine feuchte Hundenase mag.

Den WTP hat er auch - allerdings weiß er manchmal vielleicht nicht,was er jetzt pleasen soll....d.h.,er macht vieles mit Begeisterung und Überschwang,manchmal hat er aber einfach keine Lust - für Erfolg im Hundesport sollte man dann unbedingt einen Dalmatiner wählen.Man bekommt dann meist nur ein "hat teilgenommen".... ;)

Er ist schon recht beschäftigungsintensiv - so zwei bis drei Stunden Zuwendung hätte er schon gern....sonst wird er schon mal ösig....

Und er muß immer wieder lernen,zur Ruhe zu kommen....sonst neigt er schon mal dazu,Streß in Bewegung umzusetzen.

Ist aber machbar...genauso muß man einwirken in Punkto Leine ziehen und Leine pöbeln....da muß man halt dranbleiben,ist aber mit "normalen" Tricks gut zu schaffen.

Der Jagdtrieb hält sich in Grenzen,ist aber schon vorhanden....aber wo klappt`s schon ohne ein bißchen Mühewaltung bei der Erziehung?Da kann man sich ja gleich `nen Stoffhund kaufen.Aber sooo schwer macht er`s einem nicht.... ;)

Und gesund.....meiner ist weder taub noch hat er Probleme mit dem Bewegungsapparat u.ä. ....wobei man das halt vorher abklären kann...wie bei anderen Rassen auch.

Alles in Allem - er ist ein liebenswerter Clown.... :)

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Fusselnase

Ich finde die Ansprüche gar nicht so groß.

- 55 - 70 cm

- um die 30 Kilo

- WTP

- kein Schutztrieb

- nicht so bellfreudig

- nicht zu freudig-aufdringlich

- bis 4 Jahre

Ich finde das eigentlich OK. Meine Kriterien sind auch nicht viel weniger (ein bisschen weniger vielleicht, aber ich will ja auch nichts Besonderes mit meinen Hunden machen, außerdem schließe ich ein paar Sachen schon mit den Rassen aus, die ich bevorzuge).

Viel Erfolg bei der Suche! :)

Einen Rassetipp kann ich dir nicht geben, damit kenne ich mich nicht gut aus. Ich suche immer nach Individuen, aber das kann man ja auch tun, wenn man eine Rasse in die nähere Auswahl genommen hat.

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