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Menschenliebe und Hunde"hass"


juttaschnutta

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juttaschnutta

Hallo ihr Lieben alle, :winken:

kann sein, daß mein Beitrag etwas länger wird - bin halt 'ne Schwaatlapp!

Mein Freund hat einen Hund u. ich zwei.

Wir haben die Drei noch nicht zusammengeführt, aus den Bedenken heraus, daß

sie sich nicht vertragen könnten.

Allerdings bin ich der Meinung, wir sollten das einfach probieren (im eingezäunten Hundefreilauf).

Mein COSO (Schäferhundmischling)ist 12J. - sein ROCKY (DSH) 2J. Auch wenn COSO ein Leinenrambo ist, im Freilauf mit anderen Hunden (auch Schäfis) kommt er bestens klar.

Ich könnte mir gut vorstellen, daß er den kräftigen Jungspund akzeptiert.

Problem ist, daß meine SOLANA ja da ist. COSOs Rudelmitglied u. s e i n Mädchen!

ROCKY ist wohl ein rechter Schürzenjäger u. dürfte mit ihr keine Schwierigkeiten

machen.

Was meint ihr zu dem Ganzen? Über Eure Meinungen u. Tips würde ich mich freuen.

:danke

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Ich würde zum Kennenlernen einen gemeinsamen Spaziergang machen und zwar dort wo alle Hunde fremd sind, also nicht einen normalen Spazierweg. Je nach dem wie die 2 Hunde, die zusammen leben drauf sind, würde ich überlegen jeden Hund einzeln mit dem anderen zusammen zu bringen und erst wenn alle Hunde sich gegenseitig kennen, mich zu dritt treffen.

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Ich würde auch erstmal mit allen draußen laufen. Laß sie sich beschnuppern, sich kennenlernen mit der Möglichkeit sich aus dem Weg zu gehen, notfalls auch wirklich erstmal einen von Deinen mit dem anderen.

Denk an unser Treffen: Du hast meine Ansage, sich draußen erstmal kennenzulernen nicht ernst genommen, alle 3 Hunde prallten in Deiner Wohnung unvorbereitet aufeinander. Das Ergebnis: die 2 Hündinnen hatten einen ganz schlechten Start, ich bin der Meinung, daß hätte auch anders laufen können, hätten sie sich draußen erstmal kennen gelernt. Weil beide Damen sind nicht wirklich Krawallschwestern.

Mach es jetzt besser.

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Grundsätzlich ... erstes Kennenlernen nicht im eigenen Territorium. Wie schon geschrieben, am besten fremd für alle Hunde. So dass keiner den Vorteil "der Ortssicherheit" hat.

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Schritt 1: Die beiden Rüden in für beide fremden Gelände.

Schritt 2: Beide Rüden mit der Hündin; hier wahlweise entweder erst die Hündin angeleint und darauf achten, dass der Jungspund nicht die Grenzen des Altrüden oder der Hündin übertritt - hier fände ich es wichtig, direkt von Beginn an klarzumachen, dass IHR MENSCHEN den Kontakt REGELT ;)

Wahl 2 wäre, den Altrüden und die Hündin im Freilauf, den Jungspund noch an der Leine oder zumindest "im Gehorsam" laufen lassen, die Hündin und den Altrüden entscheiden lassen, wer von beiden zuerst Kontakt zu dem Jungspund aufnimmt.

Bei beiden Schritten kann auch ein gemeinsames Stück mit allen Hunden an der Leine "zum Warmwerden" gemacht werden.

Wichtig wäre mir: Fremdes Gelände mit reizarmem Umfeld, also auch keine anderen Hunde in der Nähe.

Lieber Gruß

Moni

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