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Warum ist es mit Hund nur so schwer?


softy

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Naja, es geht ja nicht darum, ob sie sich einen Hund anschaffen will, sondern wie sie das beste aus ihrer Situation machen kann. Der Hund ist nunmal da und nun muss eine Lösung gefunden werden. Da mit Vorwürfen zu kommen, sie hätte es sich eher überlegen müssen, ist nicht wirklich hilfreich.

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Flusentrude

Die Option ,den Hund zu behalten und mit zur Ausbildung zu nehmen,ist doch da - ist doch wie`n 6er im Lotto.

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mistbiene

Also ich hab mein Leben nicht 15 Jahre im Voraus geplant; das einzige was damals klar war, war das der Hund bei mir bleibt.

Und wir haben in der Zeit ne Menge Jobs und Abenteuer durch.

Und diese Einstellung scheint die TE ja auch zu haben. Ist nur manchmal etwas schwierig. Aber wie sagt man so schön: für jede Lösung ein Problem.

Lass den Kopf nicht hängen. :kuss:

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kamiko
Originalbeitrag

Hammer wie Leute mal wieder urteilen, die in wohl in vermeintlich (meine reine Vermutung) sicheren Verhältnissen leben.

Danke. :)

Zumal der Hund nicht unueberlegt, sondern geplant angeschafft wurde, vorausgeplante Lebenssituationen sich geaendert haben(Vermieter hat jetzt seine Meinung geaendert und die Mutter auch, sowie Studienplatz warum auch immer in weite Ferne gerueckt).

Das Leben und die vermeintlich sichere Situation kann sich fuer jeden blitzschnell aendern und ich moechte dann mal sehen, wieviele sich hier tatasaechlich auf die Seite der Hundehaltung schlagen, wenn es unbequem wird oder den Hund nicht doch abschaffen. :kaffee:

Versuch die Wohnungssuche ueber eigene Inserate, in denen du gezielt den Hund erwaehnst. Bei mir hat das super geklappt. Die Vermieter, die sich melden, wissen direkt um die Hundehaltung und du wirst nicht am Telefon abgeschmettert.

Das dog-sharing-Konzept wie asti schreibt find ich auch okay. Auch jemanden ueber eigenes Inserieren suchen.

Am besten in eurer Lokalzeitung und der der Nebenstaedte.

So lange wuerd ich auch noch versuchen, deine Mom mit ins Boot zu kriegen oder evt. im Tierheim nochmal anfragen, ob dein Hund auch unkastriert ausserhalb der Laeufigkeiten dorthin kann. Waehrend der Laeufigkeiten koenntest du sie zu ner Privatperson oder in eine Pension geben.

Finden wirst du was, du brauchst halt nur ne Uebergangsloesung.

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Originalbeitrag

Verstehe nicht wo meine Antwort bitte frech war. Ich war völlig höflich.

Wenn man sich einen Hund anschafft ist es doch zwingend notwendig darüber nachzudenken ob die Optionen und Hoffnungen eines Menschen auch sicher in Erfüllung gehen?`^^

Emanuela.... bist du dir 100%ig sicher, dass du IMMER die finanzielle und gesundheitlichen Vorraussetzungen hast, deinen Hund zu versorgen? Wenn nein.... hast du jemanden, der z.b. im Krankheitsfall (längere oder sogar lebenslange) Krankheit für dich deinen Hund übernimmt? Wenn nein.... warum hast du dir dann einen Hund angeschafft, wo du doch nicht sicher für die nächsten 10-15 Jahre für ihn sorgen kannst?

Bist du sicher, dass du IMMER einen Job haben wirst, indem du genug Geld verdienst und genug Zeit für deinen Hund hast? Oder bist du sicher (falls du einen Partner hast), dass dieser die finanzielle Seite absichert? Wenn nein.... Warum hast du dir einen Hund angeschafft?

DAS nenne ich frech und überheblich.... denn KEINER weiss, was i-wann auf ihn zukommt.

Du kannst sogar Nachbarn haben, die einspringen würden.... musst du aber aus welchen Gründen auch immer plötzlich umziehen UND Vollzeit arbeiten.... dann hast du nicht sofort jemanden für deinen Hund.

Ist der Hund (wie meiner) nicht von jedermann zu händeln, dann hast du ein doppeltes Problem.

Die TE hatte ja einen Hundesitter (ihre Mutter), leider geht das nun wohl nicht.

Leicht zu reden, wenn alles gut läuft.... :kaffee:

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Mignon

Die Gründe für eine Hundeanschaffund können so unterschiedlich sein.....

Ich habe mir meinen Hund angeschafft als ich 17 war und 2 Monate später bin ich auf die FOS gegangen... anfangs hat ihn meine Mutter mittags immer rausgelassen.

nochmal 2 Monate später bin ich ausgezogen und er war bis zu 10 Stunden allein, bis ich 6 Monate später wieder daheim eingezogen bin.

Manche sagen sowas ist Quälerei, doch Samy hat es heil überstanden.

Manche würden sagen, in so einer Situation schafft man sich keinen Hund an, doch ich habe es trotzdem getan, weil es mir damals seelisch sehr schlecht ging.... und Samy war zwar kein ausgebildeter Therapiehund, doch hatte er für mich so eine ähnliche Funktion.

Doch gal warum sich die TE einen Hund geholt hat, braucht sie jetzt so schnell wie möglich Hilfe.

@ Sophia

1. wann wird denn deine Hündin wieder läufig?

ist es evtl möglich zu der Zeit wo sie läufig ist, versuchen sie in Pflege zu geben?

das wären doch dann warscheinlich nur 10 Tage oder so...

2. Hat deine Hündin Probleme mit dem alleine bleiben?

3. klapper mal deine gesamte Verwandschaft, Freunde ab, ob sie evtl ne Alternative für dich haben

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Nebelfrei

Auf jeden Fall würde ein zweiter Hund nicht helfen, sondern die Chancen auf Koordination mit Arbeit und Wohnung extrem erschweren.

Ich frage mich auch wie das mit Studium gehen soll, nicht alle Studiengänge haben so lockere Vorlesungszeiten.

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Originalbeitrag

...ob die Optionen und Hoffnungen eines Menschen auch sicher in Erfüllung gehen?`^^

Ach-- und wie sicherst du das??

Das ist doch nichts als -sorry- naives Wunschdenken.

Sicher ist nur, das nichts sicher ist...

weder Gesundheit noch Einkommen noch Lebensumstände.

Zack ist alles anders als geplant. Nix mehr mit Optionen und Hoffnungen.

Ich möchte dich gern nochmal lesen, wenn bei dir -vermeintliche- Sicherheiten einfach so wegbrechen...

und das geht verdammt schnell (wie ich vor einem Jahr erleben musste)

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Nebelfrei

Anscheinend darf man das hier nicht sagen, aber gerade in dem Alter (20) ist doch alles im Umbruch.

Ausbildung, Beziehungen, Arbeit, GELD! ist alles erst im Aufbau, das läuft halt vieles erst an.

Sorry, aber ich würde meinen Kindern mit aller Überzeugungkraft versuchen eine solche Zusatzverpflichtung auszureden.

Eine so lange Bindung/Verpflichtung in dem Alter finde ich persönlich belastend.

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Emanuela

Garantien gibt es nie aber ihr wollt mich anscheinend einfach nicht verstehen. oO

Es geht darum sich Gedanken zu machen, was wäre wenn...

Was wäre wenn ich arbeitslos werden würde?

- meine Mum würde den Hund versorgen

- ihr Freund würde den Hund versorgen

- Mein Vater, meine Oma und meine BF würden mir helfen

Was wäre wenn ich Ausziehen muss?

- Muss ich nicht, ich habe mir gerade ein Haus gekauft. Ich muss nie mehr ausziehen wenn ich das nicht möchte.

Was wäre wenn ich gesundheitliche Probleme bekomme?

- meine Mum würde sich kümmern

- meine Mutter ihr Freund würde sich kümmern

- meine Tante würde sich kümmern

Ich wünsche mir kein solches Schicksal das wirklich gar nichts mehr geht, nein danke Chips oO Finde es frech das indirekt gehofft wird das mir sowas passiert.

Wenn die TE auf ihr Studium wartet kann sie noch gar nicht so alt sein. Natürlich weiß ich das Alter des Hundes nicht, wenn er schon so über 10 Jahre ist dann Ok, soviel Zeit lässt sich nicht vorausplanen. Ist er sagen wir so 1 Jahr alt und sie bekam ihn im Welpenalter besteht doch die Möglichkeit das sie gedacht haben könnte:

Hmm... was mache ich mit diesen Hund, wenn ich während des Studiums/ der Ausbildung probleme haben wegen den Zeiten? Oder keinen Job bekomme wo ich den Hund mitnehmen kann und lange warten?

Ich will doch nur wissen ob die TE sich Gedanken gemacht hat über Möglichkeit 2, einfach weil ich das vorraussetze vor den Hundekauf und nein ich rede nicht von 40 Jahre im vorraus planen und von Abgabe des Hundes habe ich nie gesprochen. Mir ging es einfach nur darum zu erfahren was die TE selber für Möglichkeiten sieht und hat, die Alternative zu ´gescheiterten´ Nr. 1 ist. oO

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