Zum Inhalt springen
Registrieren

Was ist besser? Gleichgeschlechtlich oder nicht?


Shakira

Empfohlene Beiträge

Fusselnase

Das erste, also das "Bewachen" kenne ich überhaupt nicht von meinen Hunden. Das zweite "Welpenallergie" schon eher. :D Allerdings da auch nur von Berta, die war schnell ungnädig.

Link zu diesem Kommentar
  • Antworten 79
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • gast

    18

  • Fusselnase

    11

  • Ninchen0_15

    4

  • i_am59

    3

Top-Benutzer in diesem Thema

:D also bewachen kann vor allem der Cattle auch sehr, sehr gut :kaffee:

ich glaube auch, es ist Typsache! es heißt ja auhc immer, dass Rüde und Hündin kein Problem miteinander hätten und das stimmt ja so nun nicht, ne?

Ronja udn Finn hatten sehr wohl ein Problem miteinander... nämlich dass sie mich teilen mussten :Oo

und auch Charlies Erzfein in Freiburg war eine Hündin, die ihn immer wieder verdroschen hat, wenn sie nah genug ran kam :kaffee:

Link zu diesem Kommentar
piper1981
Originalbeitrag

ich glaube auch, es ist Typsache! es heißt ja auhc immer, dass Rüde und Hündin kein Problem miteinander hätten und das stimmt ja so nun nicht, ne?

:

Ich hab ja nun schon einige Pflegehunde hier gehabt und das größte Problem hatte ich einmal zwischen Rüde und Hündin und zwar so massiv dass ich um das Leben des kleinen Rüden bangen musst....

Alle anderen Paarungen haben sich meist iwie immer geregelt, aber bei den Beiden war nichts zu machen....

Link zu diesem Kommentar
schwarze Kiwi

Ich hatte jetzt lange ein Pärchen (erst nur Kiwi kastriert, später beide kastriert) - klappt einwandfrei - die beiden hatten noch nie ernsthaft ne Keilerei.

Seit 2010 regelmäßig mit ner weiteren kastrierten Hündin dazu - keinerlei Probleme.

Seit Ende Mai nun mit Welpin Ayasha dazu - natürlich noch unkastriert ;)

Ich wollte eigentlich nen Rüden dazu weil Kiwi mit Rüden besser kann - hab mich dann aber in die Hündin verliebt und es ist genau andersrum als ich es erwartet hab.

Kiwi kommt prima mit ihr klar - sie würde es nicht zugeben ;):D aber ich behaupte sie mag Ayasha sogar ;)

Black findet das kleine etwas sehr sehr überflüssig und ich muss ihn das ein oder andere mal vor dem kleinen Biest "retten".

Was noch kommen wird wird dann die Pubertät zeigen ;)

Link zu diesem Kommentar

Ich selber mag Rüden mehr, in meiner Familie gab es bis auf eine Ausnahme immer nur Rüden mit denen ich groß geworden bin.

Als es ums Thema Zweithund ging hätte ich mir auch gut ein Pärchen vorstellen können.

Da ich aber wusste wie Sindo (kastriert) drauf war und rumgeblafft hat allein schon wenn wir mit seiner besten Freundin Ivy unterwegs waren und auf andere Rüden trafen, war eigentlich von vorneherein klar das nur ein Rüde einziehen wird um unnötigen Stress bei Begegnungen mit anderen Hunden (bei uns im Wohngebiet gibt es fast nur Rüden) zu vermeiden.

Sindo hätte seine Hündin einfach zu sehr verteidigt.

Da der Dicke allgemein keine Welpen mag war die Anfangszeit echt happig, aber zwischenzeitlich funktioniert es super mit den beiden.

Wobei ich noch auf das klärende Gespräch der beiden warte wer denn nun die Hosen anhat. ;)

Noch macht Sindo auf Chef, der Kleine entdeckt aber grade seine Männlichkeit und hat gut 10 cm und 10 kg mehr zu bieten als Sindo.

Elay ist jetzt dann 18 Monate alt, Sindo wird 6 Jahre dieses Jahr, ernsthaften Stunk gab es bei den beiden noch nicht (bis auf das "Welpen sind richtig sch...!!!" Getöse von Sindo).

Irgendwann wird's denk ich mal knallen - mal sehen wie es danach weiter geht.

Für mich wird aber wohl auch in Zukunft als Mehrhundehalter ohne Zuchtgedanken nur ein Männergespann in Frage kommen.

Link zu diesem Kommentar

Ich würde das auch nicht pauschalisieren (habe deshalb auch nicht abgestimmt). Kommt absolut auf den einzelnen Hund und seine Vorgeschichte, sowie seinen Charakter an!

Hatte erst den Rüden, dann kam ein Mädel dazu (die nicht mit allen fFemdhunden kann) => keine Probleme innerhalb des Rudels...

Dann kam noch eine Hündin dazu => wieder ohne Probleme im Rudel!

Und schließlich das dritte Mädel => und es ist GsD alles super im Rudel.

Die Probleme von Shannon mit Fremdhunden waren von der Rudelkonstellation immer unbeeinflusst, allerdings denke ich, dass sie die anderen Mädels gerne "beschützen" will.

Sligo (der Hahn im Korb ;) ) wird schonmal deutlicher (ohne zu beißen!), wenn fremde Rüden sein Terrain betreten... aber alles im Rahmen...

Link zu diesem Kommentar
Emanuela

Wir haben hier 2 rüden. Einmal 4 und einmal 9. es gab nie eine Keilerei. Mal kurz geknurrt oder gebellt wenn der eine dem anderen zunähe kam beim Knochen fressen ansonsten alles ok. Hier wird nicht gekuschelt, aber wenn man sie trennt und kommt wieder wird erst mal Nasen Küsschen gegeben total süß.

Link zu diesem Kommentar

Ich hatte Hündin -Rüde aber sie hatte auch gut auf ihn verzichtet.

Die beiden Jungs sind "A...... auf Eimer".

Bei mir werden es wohl immer Rüden sein ,irgendwie zieht mich zu den "Herren".

LgBJ

Link zu diesem Kommentar
Shakira

:klatsch:

ui super - danke für Eure super vielen und interessanten Nachrichten!

Jetzt hab ich auch meinen Beitrag zu leisten :)

Meine ersten beiden Hunde waren auch Hündinnen - Yorkie und Collie

Der Collie kam dazu , als der Yorkie ca. ein Jahr alt war... das klappte super - als der Yorkie nicht mehr war - kam ein neuer zum älteren Collie - da war die Collie Dame eher eifersüchtig und "genervt"

Später war der Collie nicht mehr und zur 5 Jahre alten Yorkie Dame kam dann der Afghane! Das klappte anfangs gut. Die Yorkie Dame fühlte sich als Chefin... und irgendwann ging sie auf den Afghanen los - Futterneid - etwas fiel auf den Boden... die Zankereien kamen öfters vor - das letzte mal vor vielleicht 1 Jahr - da war es richtig heftig... seitdem hat sich der Yorkie untergeordnet.

Drum spiele ich nun mit dem Gedanken, vielleicht als nächste Konstelation einen Collie Rüden zu einer kleinen Powder Puff Dame.

Yorkies sind ja Terrier... veilleicht bekannt für ihr Temperament :D

Ich fand Hündinnen immer besser - vermutlich weil ich es nie anders kannte - unser erster Hund seit meiner Geburt war schon eine Dame. Naja und alle sagen immer: Rüden untereinander verstehen sich nicht und es gibt draussen immer streit mit gleichgeschlechtlichen!

Hm.... - ja - das ist nun aber doch einen langen Gedanken und Gespräch mit meinem Mann wert!

Freue mich über viele weitere Geschichten!!!!

Link zu diesem Kommentar
federica

Ich bin auch mehr der Hündinnentyp :D

Die erste Kombination war in WG meine Hündin + 2 weitere Felldamen. Lünchen hätte allerdings gut und gerne darauf verzichten können, was sie dann auch in der späteren nur uns gehörenden Wohnung zeigte.

Als ich dann meinen damaligen Freund mit Rüde + Hündin kennenlernte, hätte ich nie gedacht, dass das klappt, aber nach Anfangsschwierigkeiten mit kleinerer Klopperei, war ihr die Hündin sogar lieber als der Rüde.

Zwischen Minchen und Ömi Eisbär gab es einmal zu Beginn eine Beißerei. Es war aber schön zu beobachten, dass das in der Phase war, wo man sich schon ein bisschen kannte und einfach mal versuchen wollte, ob sich vorher gesetzte und bis dato respektierte Grenzen auch irgendwie überschreiten lassen. Mit der Zeit wurden die beiden ein Spitzenteam. Allerdings habe ich bei Mine das Gefühl, dass ihr ältere ebenfalls charakterstarke Hündinnen besser gefallen, als quirlige Jungspunte, ich kann mich aber irren.

Generell ist meiner Meinung nach eine gute Beobachtungsgabe und das Verstehen von Körpersprache und Mimik seitens des/der Halter + gute und zeitnahe Korrektur immens wichtig, egal ob nun Rüde oder Hündin oder gemischt.

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...