gast 13. Juli 2014 Teilen 13. Juli 2014 Louis ist mein zweiter Rüde (kastriert) und ich empfinde es als wesentlich entspannter mit ihm unterwegs zu sein, als die Jahre mit Olivia. Mein erster Pudel Moritz wurde gerne mal von anderen Rüden angegangen und teilweise sogar angepinkelt, er selber zeigte aber keinerlei Aggressionen gegenüber anderen Artgenossen. Rüde oder Hündin, völlig egal. Louis ist sowohl Rüden, als auch Hündinnen gegenüber fast schon tiefen entspannt! Ich habe für mich die Entscheidung getroffen, KEINE Hündin mehr zu nehmen, denn Olivia war in vielen Bereichen wesentlich komplizierter/ anstrengender als meine beiden Rüden zusammen. Alle meine Hunde haben eine Hundeschule besucht, wirklich richtig Spaß, hatte aber eigentlich nur Olivia. Die allerdings auch nur beim Agility. Link zu diesem Kommentar
LuBi 14. Juli 2014 Teilen 14. Juli 2014 Ich bin Rüdenmensch Zu Rüden hab ich irgendwie mehr Bezug, ihr Verhalten liegt mir eher als das der Damen. Mein Rüde ist kastriert (schon vor Übernahme), er hat 0,0 Probleme mit Artgenossen. Egal ob intakt oder nicht, von ihm aus versteht er sich mit jedem. Er lässt sich auch nicht provozieren, legt ein anderer Hund bsps den Kopf in den Nacken oder begrenzt ihn, reagiert er nicht mit Aggression. Als Meutehund liegt es ihm auch im Blut, mit vielen Artgenossen auszukommen, nicht um Territorium zu streiten. Link zu diesem Kommentar
Lineaverde 14. Juli 2014 Teilen 14. Juli 2014 Ich sehe da keinen Unterschied zwischen Rüde und Hündin und würde mit beiden zur Welpenschule gehen. Link zu diesem Kommentar
gast 14. Juli 2014 Teilen 14. Juli 2014 Ich hatte 2 Rüden und nun eine Hündin - der Unterschied ist für mich nicht sehr groß. Markieren tun (bzw. taten) sie alle, ob kastriert oder nicht... Jacki ist manchmal mehr eine Rüdin denn eine Hündin... Meine echten Rüden hatten aber mit männlichen Kollegen kein Problem. Link zu diesem Kommentar
gast 14. Juli 2014 Teilen 14. Juli 2014 4 Rüden, 4 Hündinnen... und alle waren (sind) recht individuell bei Hundebegegnungen. Ehrlich gesagt halte ich das Geschlecht der Hunde inzwischen in der Sache für recht unwichtig, wobei ich allerdings die Erfahrung gemacht habe das Hunde, die selbst in einer gemischtgeschlechtlichen Gruppenhaltung leben am entspanntesten sind. Hündinnen neigen eher mal zu "Schlampe! Stirb" untereinander, bei Rüden ist es eher Geprolle. Aber letztlich ist das Geschlecht nicht unbedingt das entscheidende. so weit Maico Link zu diesem Kommentar
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