McChappi 8. August 2014 Teilen 8. August 2014 Hi Wer hier hat schon erfahrung. Wie läuft das. Was wird genau gemacht? Was hats euch gekostet? Wann war der Hund wieder fit? Wie lange Hund schonen? Erfolg? Einfach alles. Liebe Grüße Jacky Link zu diesem Kommentar
Gast 8. August 2014 Teilen 8. August 2014 Warum diese OP? Hast du schon über Alternativen nachgedacht? Ich würde meinem Hund nie ein künstliches Gelenk einbauen lassen, wenn es andere Möglichkeiten gibt. Damals bei Aysha haben wir auch eine andere OP Variante gewählt und es nie bereut. Link zu diesem Kommentar
gast 8. August 2014 Teilen 8. August 2014 Barneys Schwester hat eine neue Hüfte. Sie kommt damit recht gut zurecht. Bei Barney läuft es auch darauf hinaus. Wir haben uns jedoch aufgrund seines Befundes und seines Gewichts für eine Femurkopfresektion entschieden. Vielleicht auch was für euch? Link zu diesem Kommentar
gast 8. August 2014 Teilen 8. August 2014 Ob eine Femurkopfresektion gemacht werden kann, hängt davon ab, welche Form von Hüftgelenkserkrankung vorliegt, sie wird generell bei der sog. Legg-Perthes-Calves, bzw. Hüftgelenksnekrose bei kleinen Hunden unter 5 kg empfohlen. Dabei ist der Hüftgelenkskopf in Auflösung, er kann also abgeschnitten werden, in Folge bildet sich eine Art Knorpelschutz, der bei leichten Hunden tragfähig ist und Schmerzfreiheit garantiert. Bei einer Hüftegelenksdysplasie ist das in der Regel aber nicht der Fall, d.h. der Hüftgelenkskopf ist in Ordnung, aber die Hüftgelenkspfanne passt nicht zum Hüftgelenkskopf, umschließt den Gelenkskopf nicht ausreichend, dadurch luxiert der Knochen ständig, dabei kann es dann zu Abnützungen kommen, in der Regel an der Gelenkspfanne, ist also quasi der umgekehrte Fall. Diese Hüftgelenkserkrankung tritt vor allem bei größeren Hunden (aber teils auch bei kleinen Hunden auf), wogegen die Hüftgelenksnekrose meist nur kleinere Hunde betrifft. Bei der Hüftgelenksdysplasie wird je nach Schweregrad zu einer künstlichen Hüfte geraten, allerdings gibt es heute auch oft die Möglichkeit der Denervierung, so dass der Hund schmerzfrei laufen kann. In leichteren Fällen kann man konservativ , z.B. mit Physio und Medikamenten behandeln. Link zu diesem Kommentar
McChappi 8. August 2014 Autor Teilen 8. August 2014 Muck ich erkundige mich grade. Aber gut siehts nicht aus. Man kann eben auch die Nerven durchtrennen, aber.. Er läuft auch unter volldröhnung nicht mehr rund. Ohne Tabletten geht nix mehr. Sogar in Narkose ist er fast vom Tisch als der TA nur leicht das Bein so bewegte. Da Vivo erst 5 ist ziehe ich die OP absolut in betracht. Wäre er 10 und älter würd ich noch sagen "joa Tabletten oder nerven durch" aber mit 5 nicht. Darum würd mich mal die Erfahrungen intressieren Link zu diesem Kommentar
Gast 9. August 2014 Teilen 9. August 2014 Frag deinen TA mal nach einer Femurkopfresektion. Das haben wir bei Aysha machen lassen und waren super zufrieden damit. Kann sein, das die Nachbehandlung dann zwar etwas intensiver ist, aber das dürfte nicht das Problem sein. Wie gesagt, ich würde, wenn es in Frage kommt, immer wieder diese Art der OP wählen. Link zu diesem Kommentar
Gast 9. August 2014 Teilen 9. August 2014 Ich hoffe, ihr findet für Vivo die richtige Alternative, ist ja grosser Mist mit 5 Jahren schon Link zu diesem Kommentar
Gast 9. August 2014 Teilen 9. August 2014 Gerade bei einem jüngeren Hund würde ich auf "Ersatzteile" verzichten....da haste einfach ne lange zeitspanne in der da was entarten kann... Link zu diesem Kommentar
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