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Grundregeln der Hundeerziehung


Amanda_McFluff

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Skita, wenn du so ne Liste machst wirst du unweigerlich dabei landen, dass DU das Problem bist.

Nein, ich glaube, die meisten Menschen machen sich und ihren Hunden dann das Leben schwer, indem sie diese "Liste" Punkt für Punkt abarbeiten. Über Konditionierung einzelner Verhaltensmuster.

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@Ems

Nun nach Grundsätzlichen Regeln gefragt, gibt es auch nur grundsätzliche Antworten. :think:

Und ob hier irgendwelche Schieflagen überhaupt vorhanden sind, keinen Plan. Ob die Hunde ein Problem haben, welches eine Wesensstabilisierung benötigt, keine Ahnung.

 

Und nun auch nur ganz allgemein:

 Fast jedes Lebewesen ist irgendwann sozial gesättigt, Distanz schafft Nähe. Im Innenbereich mehr Distanz ( Situatives Ignorieren im Innenbereich ) Im Aussenbereich, den Hund nicht die ganze Zeit / kaum  anschauen oder ansprechen, Warten bis der Hund von sich aus Kontakt aufnimmt und dieses durch Lob bestätigen, nur solange der Hund schaut, am besten schon vorher abbrechen.

Die Stichworte Soziale Sättigung und Empfänger/Sender, sind sicher die Grundsätzlichsten Thematiken im Beziehungsbereich / Führungsbereich.

 

Übungen gibt es dazu auch einige, Schleppleinentraining mit Kommentarlosen Richtungswechsel (Beginn natürlich mit 2m und rückwärtslaufend) z.B.

 

Nur wenn die Hundemenschen schon im RL mit der Umsetzung Probleme haben, trotz Anleitung, wie Ausführlich, inklusive aller potentieller Fehlerquellen, müsste ich dies dann hier beschreiben und das auf Blauen Dunst. No way.

Kleingeldprinzessin hat mal in einem Lied gesungen: Das Gegenteil von gut gemacht, ist gut gemeint.

 

Und @Armanda MCFluff

Du solltest mit den Hunden einzelnd spazieren gehen, um das Leinen pöbeln einzelnd angehen zu können.

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Amanda_McFluff

Danke für eure zahlreichen Antworten.

Das mit dem Einzel-Gassigehen ist schon fest für heute Nachmittag eingeplant.

:yes:

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mühlau

Das einzeln gehen ist meiner Meinung nach sehr schön, weil dann der Hund seinen Menschen mal ganz für sich alleine hat, aber am eigentlichen Problem ändert das für mich ( in meinem Fall Katzen, und die gibt es hier reichlich) nichts.

Alleine klappt es prima, kaum sind sie zusammen, ist das Problem wieder da.

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Amanda_McFluff

Ich werde es jetzt auf jedenfall erstmal mit dem Einzel-Gassigehen probieren. Ist ja auch alles eine Zeit- und Aufwandfrage.

Aber ich denke dass ich so schon Einiges in den Griff bekommen kann, da ich viel schneller reagieren kann mit der Lohnung usw.

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Meine Liste waere:

1) bilde eine vertrauensvolle Beziehung zu deinem Hund

2) spiele taeglich mit deinem Hund

3) bilde dich so lange in Koerpersprache und Trainingstheorie (damit meine ich nicht die vom oertlichen Hundeverein, sondern die wissenschaftliche Theorie nach Bailey) weiter, bis du deiner Meinung nach ein Profi bist

4) dann versuche, deinen Hund zu trainieren

5) bestrafe ihn nie, falls du meinst, ihn bestrafen zu muessen, gehe zurueck zu Punkt 3)

 

Sogar nur 5 Punkte :)

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Wobei Du Punkt 3 streichen solltest, da sehr einseitig...

Ersetze es mit: Beobachte Deinen Hund, beobachte Hunde, sehe sie als Hunde dabei und lerne :)

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Wobei Du Punkt 3 streichen solltest, da sehr einseitig...

Ersetze es mit: Beobachte Deinen Hund, beobachte Hunde, sehe sie als Hunde dabei und lerne :)

Finde ich ueberhaupt nicht einseitig, sondern sehr allgemein gehalten.

Das Problem der meisten Leute ist ja, dass sie nicht verstehen, wie Verhaltensmodifikation (im weitesten Sinne) funktioniert und nicht verstehen, was ihr Hund ihnen kommuniziert. Dass man das durchschaut, sehe ich als sehr essentiell an.

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und das durchschaut man am effektivsten, indem man Hunde beobachtet...

Und nicht Bücher wälzt.... (von irgendwelchen Gurus, die den einzigen Weg gefunden zu haben meinen...)

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Ich glaube, du weisst nicht, von wem ich rede? Nicht von irgendeinem Guru, sondern den Begruendern von empirisch gesicherten Trainingsmethoden, wie sie in der Wissenschaft bekannt sind.

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