gast 1. September 2014 Teilen 1. September 2014 Es muss nicht so sein, dass jeder Hund (sh. die geschilderten Beispiele) ausschließlich auf dem Sofa und im Bett neben seinem Menschen glücklich ist... Manche wissen durchaus auch die Abwesenheit des Menschen zu schätzen und die Freiheit, im Garten zu sein. 2 Link zu diesem Kommentar
Kromi 1. September 2014 Teilen 1. September 2014 Also ich kenne einen Herdenschutzhund der gerne draußen ist und das Grundstück bewacht, allerdings manchmal nicht ganz einfach wenn man auch mal Besuch erwartet. Ausserdem hätte diese Frau sich später einen Knuddelhund gewünscht, aber ......es ging für den Hund nicht gut aus. Link zu diesem Kommentar
Flusentrude 1. September 2014 Teilen 1. September 2014 Der TE schreibt doch,daß er den Hund auch drinnen schlafen lassen würde,wenn`s sich denn so ergibt...ich seh das Ganze differenziert. Klar - wer einen Hund ausschließlich zum Bewachen will und sonst nx damit am Hut hat,der braucht eine Alarmanlage,aber keinen Hund. Ich bin mir aber sicher,daß in den Tierheimen/Vermittlungen genügend Hunde sitzen,die genau für den Job richtig gut geeignet wären.(Nie in der Wohnung gewesen,nicht stubenrein etc). Und es stimmt - die Tierheime vermtteln fast nicht Außenhaltung.Unsere bäuerlichen Nachbarn haben auch Ablehnungen bekommen - weil der Hund ja dann draußen im Zwinger schlafen muß.Okay - dann schläft er halt die nächsten Jahre im Tierheim im Zwinger.... Und Sauberkeit:so ein größerer haariger Hund schleppt schon mal ganz schön viel Dreck ins Haus - wenn dann ein geräumiger Zwinger vorhanden ist ,vielleicht mit überdachter Freifläche,kann der Hund dort auch erstmal abtrocknen. Bekannte von mir praktizieren das schon länger so - ich denke,ohne negative Wirkung für die Hunde. So ähnliche Modelle findet man hier in ländlicher Region sehr häufig - und auch,daß der Hund dann halt auch bei Abwesenheit der Menschen im Zwinger bleibt.Ansonsten dürfen sie durchaus mit ins Haus und sind dann normalerweise dort ruhig und ausgeglichen. Link zu diesem Kommentar
gast 1. September 2014 Teilen 1. September 2014 Dass hier Rassen vorgeschlagen werden, die definitiv menschliche Nähe brauchen (Spitze, Nordische) oder aber nicht beschützen (Huskys, Malamuten) oder aber mit anderen Tieren nicht unbedingt eine Einheit bilden (Nordische)... zeigt doch deutlich, dass es für diese Wünsche keinen Hund gibt.Derjenige möchte auch wegen der Sauberkeit keinen Hund drin. Das alleine bedeutet doch schon - am besten gar keiner. 1 Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 1. September 2014 Teilen 1. September 2014 Mh, Kareki, ich sehe das wirklich anders und ähnlich wie Flusentrude. Warum soll es einem Hund, der draußen lebt, aber durchaus Beschäftigung mit seinem Menschen bekommt, schlecht gehen? Geht es allen Hunden, die mit im Haus wohnen, tatsáchlich gut? 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 1. September 2014 Teilen 1. September 2014 Für mich gehört ein Hund hauptsächlich zu seinem Menschen ins Haus, und drei Zimmer sind dafür sicher nicht zu wenig. Es spricht ja nichts dagegen wenn er Zugang zum Grundstück hat und sich da mal aufhält, aber zu Hause ist ein Hund da,wo auch seine Menschen zu Hause sind. Und das ist normalerweise eben nicht im Garten. Es ist auch meine Überzeugung, das ein Hund sehr viel mehr Wert auf die Zusammengehörigkeit mit seinem Menschen legt als auf ein Leben in Freiheit. Man tut ihnen keinen Gefallen damit, ihnen möglichst viel Platz außerhalb der vier Wände zu verschaffen, auch nicht wenn man sich zeitweise auch dort aufhält. Sicher geht es auch in direkter menschlicher Nähe nicht allen Hunden gut, sei es weil sie zu wenig raus kommen oder aus sonstigen Gründen. Das ist aber kein Argument dafür, einen Hund in der heutigen Zeit (fast) nur draußen zu halten. Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 1. September 2014 Teilen 1. September 2014 @Dog, ich möchte meinen Hund auch im Haus haben und das war bei meinen Hunden auch immer so...bis auf eine Ausnahme, die ich weiter oben bereits beschrieb. Dem Lucky hätten wir keinen Gefallen damit getan, ihn zu zwingen, im Haus zu sein. Als er freiwillig rein wollte, war das natürlich willkommen. Und wie Flusentrude schon schrieb, ist es für den Hund aus dem Tierheim nicht besser, wenn er im Tierheimzwinger hockt. Selbstverständlich ist, dass sich der Fragesteller mit seinem Hund beschäftigen sollte und das nicht nur mal eben 10 Minuten am Tag. Link zu diesem Kommentar
GuidoFranz 1. September 2014 Teilen 1. September 2014 Ich sagte nie dass ich Husky Malamute vorschlage ich sagte genau das Gegenteil dass der Hund als ein Hund vermittelt wurde der NIE ins Haus will und bei dem sich das dann geändert hat und der jetzt im Schlafzimmer schläft sprich, dass sogar so Hunde die eigentlich kein Vertrauen mehr zu Menschen haben sich irgendwann ändern können und man sicherlich nicht grundsätzlich irgendeinen Hund draußen halten kann. Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 1. September 2014 Teilen 1. September 2014 ...sich irgendwann ändern können und man sicherlich nicht grundsätzlich irgendeinen Hund draußen halten kann. Das sehe ich auch so. Deshalb stelle ich mir die Suche des Fragestellers nach dem geeigneten Hund auch etwas schwierig vor. 1 Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 1. September 2014 Teilen 1. September 2014 Ich sehe das eben als Chance für die Hunde, die in Tierheimen sitzen und schwer vermittelbar sind, weil sie erwiesenermaßen nicht unbedingt im Haus leben wollen. Ist aber nicht leicht zu finden, vor allem nicht, wenn es ansonsten ein einfacher Hund sein soll. Link zu diesem Kommentar
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