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Dogge in meiner Stadt total unterernährt


JL19Ver

Empfohlene Beiträge

 

 

Es spricht aus meiner Sicht auch nichts dagegen, wenn man mit ehrlichem Interesse und höflich fragt, aber das muss wirklich mit viel Fingerspitzengefühl passieren. Sonst bringt man die Leute schnell gegen sich auf und dann kann man gar nichts mehr ausrichten. 

 

Das meinte ich.

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...zur Tiertafel geschockt werden...

 

Das geht natürlich entschieden zu weit! :o:D:P

 

 

Ich habe auch schon einmal einen Hundehalter angesprochen, dessen Labrador so dürre war, dass die Rippen mehr als deutlich hervor standen, zwischen den Rippen war zentimetertiefe Dellen und die Hüftknochen standen extrem hervor.

 

Das mag vielleicht nervig sein für den Halter, aber das sticht auch so ins Auge, das es sehr schwer fällt, nicht zu fragen.

 

Hätte der mir geantwortet, der Hund wäre lediglich im Wachtum und alles wäre schick, möglicherweise hätte ich einen ähnlichen Thread eröffnet.

 

Nun weiß hier natürlich niemand ob die Dogge nur ein "halbes Hemd" ist oder wirklich deutlich untergewichtig.

 

 

 

Edit: Der Labbi sah in etwa so aus, sogar ein bisschen schlimmer.

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MaramitJule

Args, mit dem Handy vertippt :D

Aber zum Thema zurück, ja ich verstehe beide Seiten, das man sich als Außenstehender Gedanken macht und als Halter genervt ist

Edit, viel besser sah meine auch nicht aus, nur eben mehr Fell

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naja Doggen sollten sich "groß hungern" sagt man, besser zu dünn als zu dick. Vielleicht ist es tatsächlich so ein Hungerhaken. meine Colliemixhündin war auch so dürr, furchtbar - in den ersten beiden Lebensjahren hab ich der kiloweise Nudeln und Schmelzflocken und Gänseschmalz gegeben und man spürte jede Rippe.

Meine Freundin bekam von netten Mitmenschen die sich Sorgen um ihren Hund machten mal den Tierschutz auf den Hals gehetzt. (Sie arbeitet damals bei Fressnapf und konnte ihre Hunde mitnehmen. Tja die kamen dann und wollten die Hunde sehen, Freundin sagte gehen sie einfach raus in den Garten da sind sie, da standen sie dann vor einem Whippet und einen Saluki und lachten.

beobachte es halt, aber ich würde auch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.

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Also wenn mein Hund so aussähe wie der auf dem Foto, dann fände ich es verständlich, dass Menschen mich drauf ansprechen. Und wenn es viele wären, wäre ich überrascht, dass so viele Menschen sich Gedanken machen und nachfragen.

Kommt auf's Ausmaß an. Aber vielleicht kann man ja auch wirklich Hilfe brauchen. Oder eben nicht. Ich finde eine freundliche Nachfrage kein Problem, stößt man auf Ablehnung, dann geht man halt wieder.

Wenn ich den Verdacht hätte, dass jemand seinen Hund einfach langsam verhungern lässt und derjenige reagiert ablehnend auf Hilfsangebote, würde ich vielleicht mal das Amt vorbei schicken. Wenn die dann feststellen, dass da immer ein voller Napf steht und das Problem ein anders ist, dann ist ja gut.

Aber zugucken, wie ein Hund verhungert, das könnte ich nicht.

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MaramitJule

Cartolina, ich wurde massiv angegangen. Und irgendwann wird man empfindlich.

Zumal tierärztlich alles abgeklärt war und ich fast alles versucht habe.

Mich dann beschimpfen zu lassen, ist nicht mehr in Ordnung.

Und so war es leider ständig

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Neeeee, beschimpfen und unqualifizierte dämliche Kommentare gehen natürlich gar nicht (was es alles gibt ...).

Freundlich Nachfragen, im Sinne von Anteilnahme und Interesse zeigen, das meinte ich.

Dann kann man ja immer noch sehen, was von der anderen Seite kommt.

Logisch, wenn man krankheitsbedingt zu dick oder zu dünn ist (oder eben der Hund), dann gehen einem irgendwann vermutlich auch freundliche Nachfragen auf den Keks ... aber letztlich ist es immer noch besser, Menschen fragen freundlich nach, als dass sie nur hinterm Rücken tuscheln.

Allerdings ... manche Sachen sind schon schwer freundlich zu verpacken, weil man schon befürchtet, es könnte beim anderen schlecht ankommen.

Aber lieber Mut zusammen nehmen und fragen, womöglich kann man helfen. Nur zugucken und dann entsetzt sein, wenn der Hund verhungert ist, geht gar nicht.

Aber es gibt ja auch Kinder, die mitten in Deutschland verhungern und keiner hat's bemerkt ...

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BirgitMehrum

 

Ich fragte mich wenn der Hund so viel Nahrung kriegt warum rennt er fort zum fressen ?

 

 

So gesehen wäre mein Hund kurz vorm Verhungern. Es gibt ne Menge Hunde die fressen bis sie platzen und sich übergeben müssen. Dazu braucht es keinen Hunger.

 

Ich werde aber auch oft von anderen Hundehaltern (meist welche mit dickem Labbi) angesprochen, wieso mein armer Hund so mager wäre. Dabei ist mein Hund weder mager noch arm dran. Der hat einfach nur eine gute Figur, die die meisten Hunde heute nicht mehr haben...

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