Zum Inhalt springen
Registrieren

Traumhund


Fiona01

Empfohlene Beiträge

Hallo ihr Lieben,

 

gestern vor dem Einschlafen habe ich mal wieder ein bisschen nachgedacht.

 

Was ist eigentlich ein Traumhund und was macht ihn aus, so und jetzt hole ich mal ein bisschen aus.

 

Mein erster Hund war ein Pudel. Ein immer gut gelauntes und liebes Kerlchen. Unser Gofy hatte echt ein Gemüt wie der Sonnenschein. :)

Für mich als Anfänger damit natürlich total geeignet und ich liebte ihn sehr.

 

Eigentlich wäre er von mir aus aber gar nicht zu mir gekommen. Ich, geprägt durch Pflegehunde, wollte eigentlich einen großen Hund und gerne auch langhaarig.

 

Gofy kam aber dann zu mir, weil ich noch bei meinen Eltern wohnte und die vorab festgelegt hatten, wenn du einen Hund bekommst, dann soll der nicht haaren. Somit war die Auswahl meines Ersthundes/Traumhundes eingeschränkt. Vielleicht war es dann aber auch Fügung und sollte so sein ...

 

Apropos Fügung ...

Als Gofy nicht mehr war, stand für uns nach einer Weile fest, wir wollten nicht hundelos bleiben. Wir streckten dann wieder unsere Fühler aus und lasen in einer Announce, dass ein Kleiner Münsterländer aus Zeitgründen abgegeben werden sollte. Wir riefen entsprechende Telefon-Nr. an, doch der Hund war bereits vermittelt. Uns wurde aber von der Dame gesagt, dass es hier im Umkreis ein Tierasyl geben würde und da fuhren wir hin.

Bestand hier jetzt wieder die Chance auf einen Traumhund? Hatte sich mein optisches Bild von einem Traumhund im Laufe der Jahre verändert?

 

Wir kamen am Tierasyl an und uns schlug eine Welle von Trostlosigkeit entgegen. Die Hunde in den Zwingern bellten wie verrückt, weil gerade Besuchszeit war.

Ein kleiner schwarz-weißer Mischling, der mir sofort ins Auge fiel, hüpfte ununterbrochen an den Gitterstäben hoch und war mittlerweile heiser gebellt. Ich fragte die Aufsicht umgehend nach einer Leine, holte den kleinen Mann da raus und wir gingen einen Feldweg hoch. Der Hund war einfach psychisch fertig, das konnte man merken. Wir setzten uns auf eine Bank und er erbrach sich.

Das war für mich dann genug um zu wissen, der kommt jetzt mit.

Von der Aufsicht erfuhren wir dann, dass dieser Hund ausgesetzt worden war und dann von der Polizei eingesammelt und abgegeben worden war.

 

So zog Lucky bei uns ein.

War das jetzt wieder ein Pfeiler zum Traumhund? War er mein persönlicher Traumhund?

Lucky war klein, somit fiel das optische Kriterium schon mal wieder raus. Aber er war schon mal langhaarig, ein Spitz- Bordermischling. Er war souverän, denn Erziehung hatte er in seinem ehemaligen Zuhause wohl genossen. Ansonsten war er aber auch spitztypisch etwas eigenwillig und wachsam.

Durch ihn und seine Art, gerade auch im Umgang mit anderen Hunden, zeigte er mir unwahrscheinlich viel und ich lernte viel durch ihn. So viel wie mein erster Hund ein will-to-please-Hund war, so wenig war es Lucky.

 

Wieder fragte ich mich, was setze ich bei einem Hund voraus und jetzt ging es nicht mehr nur um die Optik, sondern mit was will ich mich auseinandersetzen? Will ich einen Hund, der es mir leicht macht, oder einen, mit dem ich mir was erarbeiten kann ...

 

Als Lucky dann älter wurde, war uns klar, dass wir einen zweiten Hund dazu nehmen wollten. Ich wollte  immer schon ein Pärchen haben und Lucky, noch in Würden, würde mir beim Zweithund helfen, das stand für mich fest.

Wir fuhren zum hiesigen Tierheim und während ich noch an Zwinger 1 klebte, war meine Tochter samt meines Mannes schon bei Zwinger 3. Ich hörte nur ein "Assi..., wow ... komm mal her", tja und dann stand da ein grau weißes Bündel aus Fell, wo man nicht mal hinten und vorne auseinander halten konnte. :D Fly sollte zu einem souveränen Ersthund, da sie aus Bulgarien kam, sehr unsicher bei Menschen war, bei rücksichtsvollen Hunden aber sofort auftaute.  Wir ließen Lucky und Fly dann im Freilauf gewähren und siehe da, es passte. Es passte für meine Tochter und meinen Mann und es passte für Lucky. Ich allerdings war auf so ein Wuschelwesen eigentlich gar nicht eingestellt, aber ich kann mich ja fügen. ;)

 

Die Zeit für Fly brach also an. Fly war alles, aber nie das, was man in ihr als Wuschelhund vermutet hätte. Sie war vor allem nicht schmusig und wollte schon mal überhaupt nicht auf den Arm. Sie musste Nähe zum Menschen erst lernen und es dauerte 1 Jahr, bis sie sich traute von sich aus Kontakt aufzunehmen. Kommandos, auch wenn sie sie kannte, konnte sie auch gut und gepflegt ignorieren.

Also wieder kein Will-to-please-Hund, aber bis auf meinen ersten Hund fanden die uns auch irgendwie nicht.

 

Als Lucky dann starb, kam Fly überhaupt nicht mit dem Zustand zurecht. Sie versuchte unterwegs sogar irgendwelche Rüden zu "adoptieren", Hauptsache sie bekäme wieder einen Partner zur Seite.

Und schon steuerte Fly mit ihrem Benehmen auf den nächsten Hund zu.

Für uns stand fest, es sollte wieder ein Rüde sein, dieses mal bitte mir zu Liebe auch mal etwas größer, längeres Fell und so etwa zwischen 2 und 4 Jahre alt.

Als wir dann das Tierheim besuchten, gab es diese Art Hund aber nicht. Am letzten Zwinger dann kam mir aber ein schwarz-fleckiger junger Hund mit Schäferhundmaske und mit kürzerem Fell entgegen und ich hielt an. Ich streckte die Hand durchs Gitter und schon nuckelte der kleine Kerl an meinem Finger rum.

Tja, wie war das mit dem Eigentor? :D

Fly war auch begeistert von diesem Hund, obwohl er da schon mit seinen 53 cm bei 5 Monaten sie überragte (Fly hat 37 cm). Im Auslauf mit ihm war sie eine Seele von Hund und hatte endlich ihren neuen Partner gefunden. Da konnte ich doch auch nicht mehr quer schlagen und sagen, ich wollte doch gar keinen Welpen und überhaupt.

So zog der Minos bei uns ein.

 

Und nun kann ich zurückblicken und mich fragen, warum kam welcher Hund zu mir und was hat uns miteinander verbunden? Sollte es so sein, dass ich erst einen sehr pflegeleichten Hund bekam und dann immer wieder auf den nächsten Hund aufbauend, meine persönlichen Erfahungen machen durfte?

´War das wirklich alles Schicksal und Fügung?

 

Heute sage ich, jeder dieser Hunde war und ist ein Traumhund für mich bzw. ist es geworden. :wub:

Manchmal etwas arbeitsintensiver als gedacht, aber wir haben unser Päckchen gemeistert.

 

Wenn ich wirklich noch mal frei für mich wählen dürfte, dann hätte ich natürlich auch noch mal gewisse Kriterien für die Auswahl, aber bisher hat sich auch immer noch alles für mich geregelt, wenn es um die Hundewahl ging. Da hatte ich eher weniger meine Finger im Spiel. ;)

 

 

Wie erging/ergeht es euch auf der Suche nach eurem Traumhund?

Was macht euren Traumhund aus (Optik, Farbe, Charakter usw.)

Wie ist das Schicksal mit euch umgegangen bei der Auswahl?

Könnt ihr von eurem Hund sagen, ja das ist mein Traumhund, weil ...?

 

 

  • Gefällt mir 2
Link zu diesem Kommentar

Jeder bekommt den Hund, den er braucht, so sagt man doch, oder?

Ich denke, das jeder für sich selbst einen Traum hat, wie der Hund sein soll aber, hey seid wann gehen Träume in Erfüllung.?

Es gibt vielleicht den Hund wie man ihn sich erträumt hat aber das wird ein Hund auch nicht von alleine. Man muss dran arbeiten um den Hund seiner Träume zu bekommen, daß hast du ja bei Minos selbst deutlich gespürt und heute, heute ist er der Hund deiner jetzigen Träume.

Link zu diesem Kommentar

Pino ist genau der Hund den ich mir vorgestellt habe und der in mein Leben passt.  Alltagstauglich, erziehungstechnisch anspruchslos, nett und unkompliziert. Für meine jetztiges Lebenssituation der Traumhund.

 

Ich weiß, dass ich riesiges Glück hatte als mein Herz ihn ausgesucht hat. ;)

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar
Tina+Sammy

Meine Schäferhunde Biggy und Vango waren rückblickend betrachtet wohl Traumhunde :)

Ich hab das damals nicht unbedingt so empfunden, weil ich es einfach als völlig normal erachtet habe, dass sie verträglich mit Hund, Mensch und anderen Tieren waren, nicht gejagt haben, nahezu überall frei laufen konnten usw.

 

Ich kannte das gar nicht anders.

 

Sammy hat mich dann auf den Boden der Tatsachen geholt :so

Der war anfangs eher so mein Alptraumhund :D

 

Heute liebe ich diesen Hund abgöttisch.

Er war genau das, was ich vor 8 Jahren gebraucht habe.

In den Jahren, die ich ohne Hund(e) gelebt habe, hab ich viel Bauchgefühl eingebüßt.

Sammy hat ne Weile gebraucht, um mich langsam, Schritt für Schritt wieder dahin zu bringen.

 

Das jahrelange Gefühl der "Unfähigkeit" hat mich zu dem Gedanken gebracht, nach Sammy keinen weiteren Hund aufzunehmen.

Einige Wochen später war da dieses kleine schwarze Bündel im Wald angebunden.

Maya zog ein.

 

Mit Maya lief es ab dem 1. Tag völlig unproblematisch.

Heute, vier Jahre später, kann ich immer noch sagen: Auf diese Maus ist IMMER Verlass :wub:

Als das auch einige Monate anhielt, war ich mir sicher, dass es auch an mir liegen muss, dass sie nicht so ballaballa wie Sammy wird :lol:

 

Ein dritter Hund war nie geplant.

Klar war für mich eigentlich nur, dass ich weiterhin die Kombi kleiner und mittelgroßer Hund haben möchte.

 

Naja und dann kam der kleine blonde Teufel *g*

 

Benny ist dazu da, mich von meinem "hohen Roß" runter zu holen.

Mir mit langer Nase zu zeigen, dass Sammy mich zwar jede Menge Geduld gelernt hat, aber dass da noch mehr geht :blink:

 

Alle drei sind sie meine derzeitigen Traumhunde :wub:

Sammy, weil uns viele, teils sehr schwere Jahre miteinander verbinden.

Maya, weil sie einfach alles mitmacht und mir bedingslos vertraut und mir Liebe schenkt, für die wir nie miteinander arbeiten mussten.

Und Benny.... Benny war einfach von Anfang an "mein Hund".

Ich kannte ihn ja schon einige Monate, da hatte sich dieses Gefühl gar nicht eingestellt- weil ja auch gar nicht zur Option stand, dass er zu uns ziehen würde.

Aber ab dem 3. Tag, an dem er da war, sind wir eins.

Er weiß das nur nicht immer so genau :P

 

optisch entspricht keiner der drei meinen eigentlichen Vorstellungen *g*

Ich wollte nie schwarze Hunde und schon gar nicht welche, die soooo klein sind wie Maya oder gar Benny :D

 

Aber ich gucke sie und weiß: Für mich sind sie die allerschönsten :wub:

Link zu diesem Kommentar

Ob mein jetziger Hund mein Traumhund ist…?

Ich glaube ja. Als mein erster eigener Hund ist er vergleichsweise unkompliziert und einfach ein dufte Kerl.

Ich habe fast über ein Jahr nach "meinem" Hund gesucht. Habe Tierheime real und virtuell durchstöbert. Habe mich über Rassehunde erkundigt und bin dann schlussendlich bei den Tierschutzhunden gelandet.

Optisch hatte ich ein ganz grobes Bild: Eine gewisse Größe, Ohrenform und Rutenform. Letzte beiden Kriterien einfach weil ich mir da leichter tue diese Tiere zu "lesen".

Und auf einmal war da dieses Bild eines schwarz-bunten Hundes… Der sich an die Person, die seinen Zwinger betreten hatte dicht kuschelt.

post-25050-0-38903700-1414134030_thumb.jpg

Und da war es um mich geschehen.

Die Orga angeschrieben, mit der zuständigen Dame telefoniert. Sie konnte mir ein wenig zu dem Hund sagen. Jedoch nicht all zu viel, weil er noch in Griechenland in dem Auffanglager saß.

Also ein Blind Date. Und das beim ersten Hund… Ich habe mich im Spiegel angesehen und gefragt, ob ich mir da wirklich sicher sei…

Ja. Der musste es sein.

Ein Weihnachtsgeschenk wurde er leider/zum Glück nicht mehr, da wir keinen Flugpaten fanden. So kam er "erst" fast drei Monaten später im Januar zu mir. Ein wahnsinnig tolles Gefühl.

Und heute bin ich jeden Tag aufs neue in dieses Fell verliebt. :wub:

post-25050-0-46342400-1414134554_thumb.jpg

  • Gefällt mir 5
Link zu diesem Kommentar
Sommerregen135

Ich glaube - offen gesagt - manch einer hätte diesen Kleinen ins Tierheim zurückgebracht und auch mich hat er nicht nur einmal an die (meine) Grenzen gebracht und durch ihn habe ich mich mehr mit Hundesprache und -erziehung beschäftigen müssen als ich mir je erträumt habe!

 

Und das als Ersthundebesitzer...

 

Ich liebe ihn mit all seinen Macken vom ersten Tag an und es wird jeden Tag noch ein wenig mehr. Für nichts auf der Welt würde ich mich trotz der Schwierigkeiten, die wir hatten und bestimmt immer mal wieder haben werden, von ihm trennen.

 

Er wird immer ein unsicherer und territorialer Hund (und von unkompliziert weit entfernt) bleiben, aber er ist MEIN Goldstück und MEIN Hund!

 

Ich liebe schwarze Hunde,

ich liebe Grauschnauzen,

ich liebe Hunde mit Charakter,

ich liebe Hunde, die es einem erst mal schwerer machen, die man erobern muss und, um dann mit ihnen durch dick und dünn zu geben.

 

Ich habe ehrenamtlich ein Jahr im TH gearbeitet und meiner war sogar schon an eine Familie vermittelt, die dann doch ganz kurz vor der Übernahme abgesprungen ist.

 

Am anderen Tag zog er bei mir ein! (Ich wollte ihn eh nicht gehen lassen ;))

 

Ich habe das kleine, schwarze Bündel, die ersten Tage beobachtet und gedacht... hhmmm, ob ich je richtig tiefe Gefühle für dich haben werde, doch schon nach den ersten Tagen stand fest, wir werden uns nie mehr trennen.

Link zu diesem Kommentar

Ich habe keinen Traumhund. Ich wüsste nicht, was das sein soll, denn ich versuche immer einfach meine Hunde so zu begreifen und zu akzeptieren wie sie sind. Mit ihren Stärken und Schwächen.

 

Ich habe gewisse Ideale, was die Optik und die Anatomie von Hunden angeht. Daraus resultieren für mich diverse No-Gos. Aber das sind eben die normalen Dinge des Lebens. Und bislang waren und sind alle hier erste Sahne. 

Vielleicht kommt Fafnir und Aisha meinem Ideal von Optik und Anatomie, Wesen und Art am nähesten. Ich würde Faffi als den schönsten Hund bezeichnen, den ich je hatte, und Aisha hatte das imposanteste Wesen von allen (was nicht immer ganz einfach war.)

 

Am meisten beeindruckt hat mich Rumsi. Bis heute. 

 

so weit

Maico

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar
NeinAusPfui

Interessantes Thema :)

Ob Karlo mein "Traumhund" ist. Nunja ehrlicher Weise Nein ist er nicht ABER ich liebe ihn über alle Maße und er entzückt mein Herz täglich aufs neue :wub:

 

Es ist viel Arbeit diesen eigensinnigen Sturkopf soweit zu bringen, dass alle denken Mensch der ist aber leichtführig :rolleyes: 

Und trotz der Baustellen die wir haben,und noch meistern werden, bin ich auch ein bisschen stolz auf mich und meine Arbeit mit ihm. Gerade in der Bindungsarbeit war es nicht leicht weil Mister schon mit 7 Wochen gerne seine eignen Wege ging. Ich holte ihn ab da waren die Mutter und alle Welpen gerade draußen auf der Wiese. Nachdem wir alles fertig gemacht haben war der Hund weg, im alleingang losgeflitzt :ph34r:  Jetzt bin ich immer sein Mittelpunkt und er achtet wahnsinnig auf mich, das ist so schön weil es bei ihm nicht selbstverständlich war. Auch weiß ich sein Löwenherz zu schätzen und seine unkomplizierte Art sich überall wo ich bin zuhause zu fühlen. Okay ich gebe es zu ich bin verliebt in den Kerl ;)

 

 

Mein Traumhund ist eine Dobermannhündin. Ich bin seit Kindesbeinen ein Fan von diesen wahnsinnig eleganten Hunden. Und wenn das Studium sich dem Ende zuneigt bekommen wir auch dementsprechenden Zuwachs ;)  So der Plan, und doch weiß ich diese kleine undefinierbare Mischung wird trotzdessen das sie nicht mein eigentlicher "Traumhund" ist immer meine heimliche Nummer eins sein. Egal wieviele ihm noch folgen werden.

 

Irgendwie mausert er sich heimlich zum Traumhund :wub:

post-30397-0-39324200-1414145530_thumb.jpg

post-30397-0-32663800-1414145541_thumb.jpg

Link zu diesem Kommentar

Floppy ist mein erster Hund , aber eindeutig mein Traumhund

 

Ich liebe seine verrückten 5 Minuten , aber auch sein Arbeitswillen.

 

Es ist nciht immer einfach mti ihn, aber es ist ein Hund, wollte schließlich kein Stofftier

 

Nicht einfach an ihn das er schlecht sozialisiert war, was es für mcih als erst Hundebesitzerin schwer machte

 

Was ihn ausmacht ist seine sensible Art, udn somit ein Spiegel von mir ist.

 

Er sagt deutlich ob er kuscheln spielen oder auch nix will.

 

für mcih ist er ein Traumhund vielleicht auch weil ich mir 20 Jahre ein Hund gewünscht hatte

 

Genauso ist er mir so treu egal ob er mal wieder 3 Monate in Pflege war wenn ich in Klinik war, aber ich bin sein Frauchen was er dann auch deutlich zeigt udn er ist udn wird imemr mein Traumhund sein

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...