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Hundegeeignet? Hui oder Pfui?


Waschbär

Empfohlene Beiträge

Waschbär

Hallo liebe Forenfamilie (:

 

Ich weiß das es hier zu bestimmt schon Millionen Threads gibt und ich schwöre ich habe mindestens schon 70% all dieser Threads gelesen und noch nie etwas wirklich auf meine Situation passendes gefunden.

Also wird das mal wieder so ein Thread. Hehe.

Natürlich, ich bin jung, naiv und habe noch eine wacklige Zukunft, aber niemand kann mir sagen das es bei manchen nicht auch so war. Aber gerade jetzt wo ich noch so jung bin, zuhause wohne usw. habe ich ne Menge unterstützung.

Würdet ihr sagen hier passt ein Hund dazu?

 

Zu mir:

Ich bin 17 Jahre alt, wohne zuhause und das noch mindestens 2 Jahre, ich gehe zur Schule (Berufsschule) bei der ich A & B Woche habe, also immer abwechselnden Stundenplan. Aber immer nur 2x die Woche 8 Stunde bei denen ich so gegen 17 Uhr zu Hause bin. An anderen Tagen um 14 Uhr. Ich treffe mich gerne mit meinen  Freundinnen in der Stadt, zum Eis essen, Shoppen gehen usw.

Ansonsten was gibt es noch zu sagen?

 

Mein Umfeld:

Ich (wir) wohnen in einem eigenen Haus mit Garten, auf dem Land. Überall nur Feld, Wald und Wiesen :3

 

Unterstützung:

Als Unterstützung hätte ich zumindest schon mal meinen Opa (spazieren gehen, füttern, Urlaubsbetreuung) aber auch über Tiersitter habe ich mich schon schlau gemacht und da gibt es hier sehr viele bezahlbare. Meine Eltern sind zwar noch nicht wirklich überzeugt, aber beide gehen joggen und ich denke es würde sie auch nicht quälen den Hund dann mit zu nehmen (im Gegenteil). Meine Mutter hätte auch gerne einen Hund, warum genau es dann "Nein!" heißt, weiß ich selber nicht. Mein Vater ist jemand der alles über sich ergehen lässt auch wenn er so tut als fände er es schrecklich. Solange nicht alles an ihm hängen bleibt. Und dann noch mein Bruder, der zwar keinen Bock auf einen Hund hätte aber der da wie mein Vater wäre.

(Meine Eltern arbeiten. Meine Mutter hat Schichtdienst. Mal ist sie Morgens arbeiten, mal Abends. Das würde bedeuten das an manchen Tagen der Hund von 7-14 Uhr alleine wäre, an anderen Tagen gar nicht. Mein Vater Arbeitet bis Abends und hat das Wochenende frei. Mein Bruder ist um 13 Uhr zuhause. Sollte der Tag wirklich mal so lange dauern das ich es dem Hund nicht zumuten könnte. Sprich mehr als 7 Stunden (was schon obere Grenze ist) dann wäre ja Opa da, oder Nachbarn oder Sitter)

 

Zukunft:

Planen kann man ja viel, so sein wie man will wird es eh nie. Aber natürlich habe ich einen Plan (auch einen Plan B) und bei dem ist der Hund auch mit einbezogen. In meinem "Plan" muss ich nach den 2 Jahren Berufsschule, noch zwei Jahre zur Schule und von zuhause ausziehen. Aber wie gesagt man kann viel planen...

 

Wenn ihr noch Fragen habt, her damit! Nur bitte einen ordentlichen Ton (tut mir leid das zu schreiben, aber ich kenne es auch anders) denn ich möchte ja wissen ob ja oder nein sonst hätte ich ja nicht gefragt (:

 

lg Waschbär

 

 

 

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GuidoFranz

Herzlich willkommen. Deine Pläne hören sich gut an, ich weiß nicht was du für ein Mensch bist und ich weiss nicht ob es bei mir anders gewesen wäre hätte ich einen Hund haben dürfen aber ich bin unglaublich gern feiern gegangen als junger Hüpfer (werde in 2 Jahren 30 Oh Gott) und bei einer Freundin habe ich gesehen wenn sie völlig verkatert mit ihren Hund hat gehen müssen morgens :-) aber das was ein Hund einem gibt ist das 10 mal wert. Viel wichtiger ist was lernst du denn für einen Beruf und was ist der Plan wenn du ausgelernt hast? Wo bleibt der Hund dann und natürlich wer bezahlt denn die Kosten (Futter Tierarzt etc).

Ich wünsche dir ganz viel Erfolg dass du dich durchsetzt und dass du deinen Liebling findest.

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Waschbär

Hallo!

Ja ich feier auch total gerne. Aber es muss sich in Grenzen halten. Denn bei mir ist das ganz Einfach. Wenn man jedes Wochenende auf eine Party geht dann wird es für mich schnell zu einem Ritual und ist nicht mehr spannend. Deshalb gehe ich meist so jedes 3 bis 4 Wochenende weg. 

Außerdem bin ich jemand der nicht so leicht einen Kater bekommt. (Oh hab ich oft gedacht: "Morgen hast du einen Kater!" aber meist blieb er aus und ich hatte nur ziemliche Magenbeschwerden).

Momentan gehe ich zur Schule und mache Fach-Abi im wirtschaftlichen und verwaltungsmäßigen Bereich.

Danach (kommt aber stark auf meine Gesundheit an, momentan siehts da nicht so gut aus) hatte ich vor zum Zoll zu gehen. Plan B ist Tierarzthelferin (aber ich schrecke da vor Eiter und Blut etwas zurück!).

Beim Zoll gibt es duales Studium (so weit ich richtig gelesen habe). 

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Planen kann man ja viel, so sein wie man will wird es eh nie. Aber natürlich habe ich einen Plan (auch einen Plan B) und bei dem ist der Hund auch mit einbezogen. In meinem "Plan" muss ich nach den 2 Jahren Berufsschule, noch zwei Jahre zur Schule und von zuhause ausziehen. Aber wie gesagt man kann viel planen...

 

 

Wow, damit hast du eines der wichtigsten Dinge schon verstanden! Ich muss schon sagen, normalerweise muss ich immer erst mal schlucken, wenn Teenies erklären, was für ausgereifte Pläne sie schließlich haben... Ist jetzt nicht abwertend gemeint, aber da trifft notwendigerweise meist viel Theorie auf wenig Erfahrung, und alles wird sich ziemlich rosig ausgemalt. Für viele Jahre Verantwortung übernehmen klingt oft einfacher, als es dann in der Praxis ist. Aber ich muss sagen, bei dir meine ich gerade schon viel Realismus herauszulesen.

 

Deshalb antworte ich jetzt mal ganz aus meinem Bauchgefühl heraus: Ich denke, mit so einer bodenständigen Einstellung kannst du durchaus einen Hund nehmen. Wichtig ist allerdings, dass er auch wirklich passt. Und damit meine ich nicht nur zu dir, sondern, so blöd das klingt, auch zu deinen Eltern. Optimalerweise findest du einen Hund, bei dem ihr euch bei deinem Auszug darum streitet, ob du ihn mitnehmen darfst oder ob er "daheim" bleibt - in diesem Fall musst du dir nämlich um unverhoffte Wendungen wenig Sorgen machen. Ob das so machbar ist, das kannst allerdings nur du wissen, so was lässt sich aus Forenbeiträgen nicht beurteilen!

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Waschbär

Eine kleine Ecke in meinem Kopf hegte oft die Hoffnung das meine Eltern böse Monster sind die mir den Hund dann nicht mitgeben wollen wenn ich weg gehen sollte! So wie die Eltern meines Vaters (:

Ich finde es auch oft komisch was Teenies die jünger oder so alt sind wie ich schreiben.

Ich war mal in einer aus Facebook entstandenen Gruppe für Hundelose "Teenies" und innerhalb zwei Wochen hatten drei von 6 Leuten plötzlich doch einen Hund.

Wobei einer jetzt wieder abgegeben wird, ein JRT Mix, weil die Mutter ihn doch nicht mehr will und das ganze ein Geschenk des geschiedenen Mannes an das Kind war.

Die andere Hündin fristet ihr dasein als ChiChi Assesoir in einer Handtasche.

Ich glaube ich bin die normalste in der Gruppe o:

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Ok, das verstehe ich jetzt nicht ganz? Heißt das, am liebsten würdest du den Hund dann ohnehin nicht mitnehmen, wenn du ausziehst?

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Waschbär

Doch natürlich, aber wenn meine Eltern so reagieren würden wüsste ich das ich mich weiterhin auf sie verlassen könnte falls mal wirklich der Notstand sein sollte.

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Flusentrude

 

Ja ich feier auch total gerne. Aber es muss sich in Grenzen halten. Denn bei mir ist das ganz Einfach. Wenn man jedes Wochenende auf eine Party geht dann wird es für mich schnell zu einem Ritual und ist nicht mehr spannend. Deshalb gehe ich meist so jedes 3 bis 4 Wochenende weg. 

Außerdem bin ich jemand der nicht so leicht einen Kater bekommt. (Oh hab ich oft gedacht: "Morgen hast du einen Kater!" aber meist blieb er aus und ich hatte nur ziemliche Magenbeschwerden)

*GRÖHL*

entschuldige - aber ich habe sehr lachen müssen.

Du dürftest so im Alter meiner Tochter sein... *immer noch kicher*...die Magenbeschwerden SIND der Kater - die Kopfschmerzen kommen dann irgenwann...

Das spricht nun aber nicht unbedingt gegen einen Hund.Ein Hund ist eh`so ein Tier für die ganze Familie - und wenn du da genug Unterstützung hast...warum nicht.Vermutlich darfst du denn Hund gar nicht mitnehmen eim Auszug. :)

Und nichts hilft so gut gegen Kater und Magenbeschwerden wie Ausmisten im Stall oder dringende Hundespaziergänge.

Ich muß immer noch lachen.

Wie gesagt - wenn du Unterstützung in der Familie hast (man kann nicht zu jedem Termin den Hund mitnehmen,wird krank,ujnd überhaupt),dann mach`s.

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GuidoFranz

Und wie wäre das mit den Finanzen das ist leider ein wichtiges Thema. Du kannst für 45€ den Hund Kranken-, OP- und Haftpflicht versichern lassen bei der Agila. Muss halt auch bedacht werden und natürlich was passiert in der praktischen Zeit des dualen Studiums ? Es gibt hier einen Thread von einer jungen Dame die TA Helferin lernen wollte oder so.

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Waschbär

Klar denke/dachte ich auch die beliebten Scheine und Münzen. Denn es ist nun mal so das Hunde kosten.

Hundesteuer, Futter, Versicherung, Tierarzt.

Ich schätze sowas könnte man regeln wie bei meinen Katzen, wir haben eine Spardose aufgestellt in das immer mal wieder Geld kam. Geburtstage, Weihnachten, sonstige Feste. Kleingeldglas!

Sparen ist die devise :D


*GRÖHL*

entschuldige - aber ich habe sehr lachen müssen.

Du dürftest so im Alter meiner Tochter sein... *immer noch kicher*...die Magenbeschwerden SIND der Kater - die Kopfschmerzen kommen dann irgenwann...

Das spricht nun aber nicht unbedingt gegen einen Hund.Ein Hund ist eh`so ein Tier für die ganze Familie - und wenn du da genug Unterstützung hast...warum nicht.Vermutlich darfst du denn Hund gar nicht mitnehmen eim Auszug. :)

Und nichts hilft so gut gegen Kater und Magenbeschwerden wie Ausmisten im Stall oder dringende Hundespaziergänge.

Ich muß immer noch lachen.

Wie gesagt - wenn du Unterstützung in der Familie hast (man kann nicht zu jedem Termin den Hund mitnehmen,wird krank,ujnd überhaupt),dann mach`s.

Achso HaHa :D

Nee wirklich Kopfschmerzen hatte ich noch nie, wirklich immer  nur dieses Magengrummeln. Allerhöchstens mal fette Augenringe (:

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