Dota 25. Oktober 2014 Teilen 25. Oktober 2014 Es geht offenbar auch anders: http://www.welt.de/vermischtes/article133579765/Hund-von-Ebola-Patientin-in-Dallas-negativ-getestet.html Ich fand den Gedanken, dass der Hund, der in Madrid erkrankten Krankenschwester, eingeschläftert wurde, sehr bedrückend. Tatsächlich sogar weniger für den Hund, der hat es hinter sich, auch wenn es hart klingt. Aber wenn ich mir vorstelle, mich hätte dieses schlimme Schicksal ereilt, ggf. Familie und enge Freunde kommen in Quarantäne und dann wird auch noch mein Hund eingeschläfert... Vielleicht war die Maßnahme "seuchentechnisch" verständlich, aber menschlich kann das ein Schicksalsschlag sein. Für mich persönlich wäre das sehr schlimm und ich würde nur schwer darüber weg kommen. Aber offensichtlich geht es auch anders - ohne die Weltbevölkerung zu gefährden. Link zu diesem Kommentar
caronna 26. Oktober 2014 Teilen 26. Oktober 2014 Da steht ... in sich! Was ist mit dem Fell? wie wurde der Hund desinfiziert? Link zu diesem Kommentar
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