Zum Inhalt springen
Registrieren

Abenteuer Reisen - Familie Conens unterwegs...


gast

Empfohlene Beiträge

naja, in der Bremer Ecke wär da ja nix weiter bei gewesen, ne? (edit: also beim Radeln mit dem Damenrad)

 

ganz ehrlich? heute war ich dabei total im Zen :D wir hatten echt Spaß! irgendwie... auf eine ziemlich verquere Art... :kaffee:

 

seit Wochen schleich ich schon ums Rad rum und hab total Lust endlich mal wieder zu fahren... aber das geht nicht, weil ich an mein Hardtail keinen Hänger dran kriege... das Ding ist ja von meiner Schwester... und heute hab ich mir eben spontan gedacht, scheiß drauf, wir gehen einfach trotzdem ;)

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar

:wub: oh ja! da ist die passende!

 

Allerdings zieht meine Schwester am Samstag mitsamt dem Hänger hier aus :( und dann müssen wir erstmal abwarten, bis ihr Kind nicht mehr reinpasst ;)

Link zu diesem Kommentar

Sag ihr, dass der Anhänger einfach nicht zu ihrem Bike passt! [emoji1]

Oder schenke Deiner Nichte/ Neffe einfach ein Fahrrad, dann will sie/er nie mehr in den Anhänger! [emoji57]

Link zu diesem Kommentar

Ach du liebe Güte, was für ein Abenteuer!

Also du bist definitiv bereit für eine Chaosrunde im Augsburger Wald!

Deine Überlebensfähigkeiten könnten wir das nächste Mal sicherlich gut gebrauchen ;)

Gut dass ihr wieder heil heim gekommen seid!

Link zu diesem Kommentar
KleinEmma

Mir gings wie Wolli: Ich musste wirklich lachen, als ich deine abenteuerliche Geschichte las :D  Hätte ich aber dieses Tour gemacht, ich weiß nicht, ob ich dann gelacht hätte.

Ja, schade, dass du das nicht fotografiert hast  B)  :P

Link zu diesem Kommentar
Gast Fangmich

a) 16.30 Uhr Winterzeit. Immer kritisch - da muss alles passen, damit man um spätestens 17.15 daheim ist  :) . Oder?! 45 min radeln würden allen Beteiligten erstmal reichen...

 

B) das Equipment muss optimal passen...

 

Ich bin froh, dass Ihr unbeschadet heim gekommen seid...

 

Ich hatte mal mit Toscha vor, ´ne Nachtwanderung zu machen (ohne Kind, Fahrradanhänger und 2 weiteren Hunden)...das ging schon schebbs los, als Hund mich im Gespräch mit meinen Nachbarn an das offene (!) Scheunentor genagelt hat - ich war bei den Menschen u. hab die flitzende Katze im Scheunenflur nicht registriert...

Nach 2 h durch den Wald wandern, wurde es so dunkel, dass ich die Hand vor Augen nicht mehr gesehen habe und nur noch den Hund iwo gehört habe rundrum.

Wir sind zurück ausm Wald und ich wollte heroisch unser Nachtlager aufschlagen am Feldrain. Blöd war, dass meine Isomatte offenbar nen Abgang aus meinem Rucksack gemacht hatte.

 

Fazit war nach etwa 6 h:

- der Hund hatte letztlich doch noch irgendwo ne Spur gefunden und war erstmal gute 10 min weg. 

- ich hatte meine Brille verloren und dafür ein blaues Auge (von dem Crash Scheunentor -  Brille - Gesicht)  - also Erklärungsnot beim Ex - Partner...

- ich habe mir geschworen, nie wieder die Stirnlampe so locker zuhause zu lassen

 

Die nächste Lust wird professioneller  :D ...bei Euch!

Link zu diesem Kommentar

Ach Du je... das sind so Situationen, in denen man (ich) am liebsten heulend auf dem Boden sitzen bleiben würde, bis einen irgendwer abholt ... Blöde nur, dass man genau weiß, dass das nicht passieren wird ... also "selbst ist die Frau" und irgendwie nach Hause kommen [emoji12]

Das hast Du großartig hinbekommen und demnächst dann immer mit Stirnlampe!!!

Ich habe Angst vor Eis, also zugefrorenen Seen und so. Kam dann mal auf die Idee, auszuprobieren, ob mein Junghund mir folgen wird, wenn ich drauf gehe. Der See war VOLL mit Leuten, Hunden, Schlitten ... mein Kopf war sich also sicher: da kann nichts passieren. Mein Bauch ... ach was, ignorieren. Also losgegangen, panisch auf's Eis starrend. Ging aber, Schritt für Schritt. Hund war irgendwann auch bei mir, fühlte sich pudelwohl und machte Quatsch. Und dann kam die Stelle ... das Eis auf einmal komplett glasklar, darunter fies dunkles Wasser und mitten im Eis ein Sprung / Riss, wie auch immer man sowas nennt. Also es kam kein Wasser durch, aber da war ein Sprung. Und ich stand wie angewurzelt. Stellte fest, dass zurück genauso weit war, wie an's andere Ufer [emoji15]

Ich bin 1000 Tode gestorben und habe die Leute, die da unterwegs waren, gar nicht wahr genommen. Nur noch auf diesen Riss gestarrt. Überlegt, ob mein Partner wohl darauf kommen würde, mich auf dem See zu suchen (jemanden, der Angst vor Eisflächen hat? eher nicht...). Und es wurde langsam dunkel.

Letztlich hat mein Hund mir dann Mut gemacht, ich habe es an's andere Ufer geschafft. Ohne ihn ... wäre ich wohl dort geblieben, glaube ich.

Und dann bin ich nie wieder auf's Eis gegangen und werde es auch nie nie wieder tun, unter gar keinen Umständen.

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar

oh Cartolina, ich kann es so nachfühlen, hab auch Panik vor Eissee, ich geh da nieee drauf, egal wieviel leute noch drauf sin und meine hunde dürfen auch nicht aufs eis.

 

Staune, wie mutig ihr seid. ich hab beim lesen der berichte direkt mitgezittert und war froh dass am ende alles gut gelaufen ist.

Link zu diesem Kommentar

Geht doch nichts über ne anständige Radtour auf dem Deich an der platten Nordsee  :D

 

Oh maaaaannnnnnnnnn  :rolleyes:

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...