Joss the Dog 15. November 2014 Teilen 15. November 2014 Du kannst doch mal versuchen, ein Gespräch mit der Kindergartenleitung zu führen. Gerade bei den Kids wäre es doch so wichtig, in einem solchen Rahmen mal ein bewusst positives Beispiel zu sein. Dann kann evtl noch ein Rundbrief an die Eltern geschickt werden, ob sie mit Mehrkosten einverstanden wären, aufgrund bewusstem Lebensmittelkauf. So hat man es zumindest versucht, ohne zu missionieren, sondern als Denkanstoß und wenn sich dagegen ausgesprochen wird, haben es vielleicht doch wieder ein paar mehr Eltern mitbekommen, die sich wiederum dadurch Gedanken machen. Ich bin übrigens auch nicht päpstlicher als der Papst, aber bewussten Lebensmittelkauf praktiziere ich nach einem Umdenken seit Jahren. Versuche wirklich, in den Dingen ökologisch zu leben, so, wie es eben passt und mich nicht päpstlich werden lässt Bin ehrlich gesagt noch nie auf die Idee gekommen, von mir aus jemand Fremdes oder auch Bekannten anzusprechen und auf Dinge dieser Art hinzuweisen. Werde ich gefragt, berichte ich natürlich, allerdings ohne hinweisend zu werden, das mag ich nämlich überhaupt nicht Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 15. November 2014 Teilen 15. November 2014 Ich habe auch ein Beispiel, wo ich aber auch den Mund halte: Tierschutzverein in Spanien, rettet Hunde und Katzen. Die machen immer wieder Aktionen wie Wanderungen, Trödelmärkte usw. Da gibt es dann auch Essen und zwar Burger und Würstchen vom Grill. Ich denke dann immer: Ok, auf der einen Seite Hunde und Katzen retten, auf der anderen Seite kommt das Schwein aufn Grill. Passt nicht so richtig, finde ich. Da überlege ich öfter, ob ich das mal ansprechen sollte. Habs bisher nicht getan. Link zu diesem Kommentar
Gast 15. November 2014 Teilen 15. November 2014 Meine "KLeine" ist 9, 4.Klasse (die Kleine weil ich noch eine "Grosse " und nen Sohn hab ) Die Aktion wird von den Eltern "iniziiert. Wenn interresiert Nachhaltigkeit ,Werte .......? Wie....Vorbild ? noch nie gehört . In der nächsten Schule wird sie 8 Jahre verbringen dann werden wir soetwas nicht einfach übergehen .Aber es muss wohl überlegt sein wo man sich in die Nesseln setzt . Bei dem TS ,hast du völlig recht versteh ich auch nicht. Link zu diesem Kommentar
Piflo 15. November 2014 Teilen 15. November 2014 Witzig, da würde ich es ansprechen. Entweder in der Form, dass ich Würstchen (Bio) Spende oder dann in was anderes Spende. Mit Begründung. Kurz ohne zu Werten ob die anderes das nun auch wollen oder tun müssen. Nur: da mache ich nicht mit. Es ist dein Geld was du spendest und somit kannst du bestimmen wofür. Das belehrt nicht, damit vertrittst du deine Lebenseinstellung. In der Kita von uns mach ich auch den Mund auf. Ich fand es zum Beispiel nicht gut, dass die Kinder fast täglich süßen Nachtisch bekamen. Gerade bei kleinen Kindern kann man noch drauf achten und gesundes Essen näher bringen. Scheinbar fand nicht nur ich das doof, denn der Caterer wurde gewechselt und jetzt gibt es nur noch Bio und Pudding o ä nur einmal die Woche und zu besonderen Anlässen. Link zu diesem Kommentar
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