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Wir sind ratlos - Labrador Smilla auch


Smilla2011

Empfohlene Beiträge

Smilla2011

Hallo,

 

ich bin neu hier und suche Rat, beim Stöbern in Eurem Forum bin ich auf interessante Themen wie "Labbis heute" und so gestoßen. Ich glaube, hier bin ich richtig.

 

Bei uns lebt Smilla, 3,5 Jahre alte Field-Trial-Labradorhündin aus Dänemark. Die Züchterin wurde uns von einer Hundeschule empfohlen, die wir auf der Suche nach einem geeignetem Hund konsultiert haben (wir hatten zu dem Zeitpunkt noch zwei kleine Kinder und wollten alles richtig machen - haben also erst die Schule, dann den Hund gesucht). Smilla war als Welpe so, wie Welpen sind, da fallen mir keine Auffälligkeiten ein. Mein Mann ist mit Hunden aufgewachsen (immer Beagle), für mich ist es der erste Hund. Mit 13 Monaten hatte Smilla eine Gebärmutterentzündung und wurde kastriert. Und da fing es an:

Smilla war als Welpe aufgeschlossen und eher nicht ängstlich, so ungefähr mit einem Jahr fing sie an, sehr devot gegenüber anderen Hunden zu werden. Zunächst - sie kauert sich mit eingezogener Rute hin, lässt sich beschnüffeln, springt dann aber auf und fordert zum Spielen auf. Smilla ist total fixiert auf Menschen und in den letzten Wochen ist dies noch schlimmer geworden - es muss nur ein Auto am Straßenrand halten und sie ist Anspannung pur (es könnte ja gleich jemand aussteigen!!) und würde ich sie nicht zurückhalten, würde sie sofort hinrennen. Ich würde sagen, Smilla ist grundsätzlich sehr gut erzogen, wir können sie auch mit Worten zurückhalten - aber nur mit Mühe. Ansonsten ist sie draußen problemlos. Sie entfernt sich rennend sehr schnell von uns, um ihr Geschäft zu verrichten, die Hundetrainerin meinte allerdings, dass das unbedenklich sei.

 

Im Haus haben wir allerdings ein Problem, ein richtiges: Smilla benutzt nur ganz bestimmte Wege, die ihr wahrscheinlich besonders geschützt vorkommen - unter dem Tisch, unter den Stühlen. Manchmal zuckt sie ganz plötzlich zusammen und rennt los - wir erschrecken uns dabei immer tierisch. Sie betritt manche Räume nur mit Aufforderung, sonst bleibt sie stundenlang im Türrahmen stehen und fängt an zu winseln. Am schlimmsten: Sie scheint unsere Gesellschaft zu meiden. Wenn wir essen und ich mir wünschte, dass sie unter dem Tisch liegt oder in ihrem Körbchen, verlässt sie den Raum.

 

Wir haben sogar schon Hundetrainer bei uns zuhause gehabt, die sich ihr Verhalten angeschaut haben. Alle ratlos. Die Tierärztin: ratlos. Wir: ratlos. Und ehrlich gesagt, echt genervt so langsam. Hat sie vielleicht keine Bindung zu uns? Wie kann man das testen?

 

Noch ein paar Randinfos: Smilla kommt vormittags mit in mein Büro (Altenheim, Dachboden, schööön entspannt herumliegen - denkste, bei jedem Geräusch springt sie auf und rennt zur Tür), nachmittags zuhause. Wir machen Dummyarbeit mit ihr (aber alleine ohne Gruppe), wie wir das mal gelernt haben und einmal die Woche nehmen wir an einer Mantrailinggruppe teil. Da ich weiß, dass wir einen Arbeitshund zuhause haben, mache ich mir schon immer Gedanken und zum Teil auch Stress wegen der Auslastung - das Verhalten von Smilla ändert sich jedoch nicht mit mehr oder weniger Auslastung. Tierarzt und Trainer finden sie nicht unausgelastet. Smilla hat Nahrungsmittelallergien. Die Tierärztin meint, dass ihre Ängste / plötzliches Losrennen auch von diesen Allergien kommen kann und rät uns zu einer Futterumstellung. Hat jemand damit Erfahrung?

 

Sorry, das ist jetzt etwas viel und auch durcheinander. Aber wir sind echt am Ende - was sich hier so einfach liest, ist zumindest zuhause ein Problem. Natürlich kann man damit leben - aber sie scheint unglücklich zu sein.

 

Für Antworten bin ich echt dankbar!

 

Viele Grüße,

 

Katrin

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Erst mal: ja ich kann gut verstehen, daß das ein echtes Problem ist :knuddel . Wenn man das Gefühl hat, daß es dem Hund nicht gut geht, dass irgendetwas nicht stimmt, dann geht das an die Substanz.

 

Habt ihr schon mal ein komplettes Schilddrüsenprofil machen lassen  (also TSH, T4, freies T4, T3 und freies T3)? Falls ja, wurde das nur von der Haustierärztin beurteilt oder evt. auch von einem Spezialisten?

 

Wart ihr schon mal bei einem Endokrinologen? Die Tatsache, daß die Probleme nach der Kastration aufgetreten sind, könnte ja auf eine hormonelle Disbalance hindeuten.

 

Ich war übrigens mit meiner kürzlich beim Endokrinologen, der hat auch kurz erwähnt, daß so ein Verhalten durch Nahrungsmittelallergien ausgelöst oder zumindest verstärkt werden kann! Erfahrung hab ich selber allerdings keine damit.

 

Wir sind in einer ähnlichen Situation (Nervosität, Ängste, schwer zur Ruhe kommen, unsicher anderen Hunden gegenüber, plötzliches Ausflippen usw.), allerdings ist Mücke nicht kastriert und bei uns steht noch die Überlegung im Raum, ob eine Kastration helfen würde oder eher genau das Gegenteil bewirken würde.

 

Mit Homöopathie konnte ich übrigens zumindest eine leichte Besserung erzielen.

 

Was Mücke auch gut tut: Zwischendurch mal absolute Ruhetage. Wobei das bei Mücke auch immer ein Drahtseilakt ist: einerseits ausreichend geistige und körperliche Auslastung, andrerseits zuviel Aufregung vermeiden und für ausreichend Ruhe zu sorgen.

 

Vielleicht wäre es für Smilla auch besser, vormittags zu Hause zu bleiben :think: . Eigentlich ist es ja eine tolle Sache, wenn Hund zur Arbeit mit darf. Aber wenn sie dort so gar keine Ruhe findet? Das hängt natürlich wieder davon ab, wie gut sie alleine bleiben kann.

 

Was ich allerdings ausschließend würde: fehlende Bindung als Ursache :knuddel

 

Leider bin ich bei Mücke auch noch nicht auf die Ursache draufgekommen. Wir sind jetzt mal eben beim Endokrinologen gelandet, da bei Mücke auf jeden Fall die Hormone eine große Rolle spielen: ob es nun die Schilddrüse ist oder die Nebenniere oder die Sexualhormone oder ..... das will der Arzt jetzt mit uns gemeinsam herausfinden.

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Hallo Katrin,

 

Du schreibst,nach der Kastratation mit 13 Monaten fingen die Verhaltensauffälligkeiten statt.

 

Könnte damit zusammenhängen.

 

Was mich ein bißchen irritiert,Du versuchst den Hund entsprechend seiner Herkunft (Field-Trail-Linie),auszulasten.

 

Es gibt aber keine Anhaltspunkte dafür,wieviel man mit Hunden aus Arbeitslinie machen sollte,denn auch da gibt es Unterschiede.

 

Deinen Beschreibungen zufolge,ist Dein Hund unsicher.Ein Hund der unsicher ist,egal aus welcher Verbindung,benötigt klare Strukturen und geregelte Abläufe.

 

Sie scheint mit der Situation im Büro überfordert und fühlt sich "Verpflichtet",aufzupassen.

 

Das setzt sich fort in ihrem Verhalten Hunden gegenüber,Unsicherheit hoch drei.Im Haus steigert sich das ganze nochmal.

 

Ineressant wäre,ob sich das Verhalten im Hause schon vor der Kastra zeigte.

 

Diese ganzen Verhaltensweisen sind nicht gewünscht vom Hund,sondern Teil Eurer Beziehung.

 

Du gibst dem Hund keine Sicherheit in Situationen wo er Dich braucht.Hundekontakt,-Geräusche im Büro,fremde Menschen.

 

Gerade Hund aus Field-Train-Linien,sind oft sensibel.Habe selbst so ein Kaliber zu Hause.

 

Bei diesen Hunden steht nicht die rassetypische Auslastung an erster Stelle,sondern,moderate Beschäftigung,in Bereichen,wo der Hund sich sicher fühlt und nicht überdreht.

 

Ganz,ganz wichtig,diese Hunde müssen Ruhe-halten lernen.Sie brauchen es,damit ihr Nervenkostüm,welches nicht das stärkste ist,Erlebnisse verarbeiten kann.

 

Stehen sie ständig unter Stress,wie es überwiegend bei Deiner Hündin ist,kann es im schlimmsten Fall zu Aggressionen führen,wenn der Hund nämlich keinen Ausweg mehr findet.

 

Ist die Futtermittelallergie bewiesen?,ansonsten kann das alles auch eine Ursache von Stress sein.

 

Habe übrigens ein Jahr gebraucht,um unseren Labi auf "normal"zu bekommen.

 

LG Brigitte

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Smilla2011

Hallo Frau Mücke, hallo Minkos,

vielen Dank schonmal für Eure Antworten! Zunächst einmal: Schilddrüse ist ok, das hat die Tierärztin als erstes gecheckt. Das mit der Katration (vorber hatten wir die Probleme wirklich nicht) mag die Tierärztin nicht gern hören (ihr wird,meint sie, zu viel auf die böse böse Kastration geschoben,war ja aber bei uns notwendig) aber ich werde das nochmal ansprechen. Auch die Allergien berücksichtigen und Futter unstellen. Womit Ihr auf jeden Fall bestimmt richtig liegt, ist Smillas Sensibilität.Und auch die Mantrail-Trainerin gab das Stichwort "nur mäßig auslasten, nicht so hochfahren". Und ich quäle mich mit Gedanken, dass sie als Jagdhündin nicht ausgelastet ist...

Was habt Ihr für Tipps? Wenn ich alles "medizinische" sozusagen erledigt habe, worauf kann und muss ich achten? Wie kann ich ihr Sicherheit geben (wie traurig, wie muss sie sich fühlen?!)? Ihr könnt mir mit Eurer Erfahrung sicher weiterhelfen!

Viele Grüße,

Katrin

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Wie alt sind denn eure Kinder und wie stark könnten denn die Reize, die von ihnen ausgehen, an der Verunsicherung des Hundes beteiligt sein?

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Smilla2011

Unsere beiden sind 7 und 9. Zwei Mädchen,eigentlich recht ruhig (mit Ausnahmen) :-) wir sind ziemlich sicher, dass sie Smilla nicht ärgern oder so.Aber sie haben auch nicht die typische Hund-Bindung mit Kuscheln und immer dabei haben wollen - das liegt,laut der großen Tochter daran,dass sie Smilla so "kompliziert" findet. Da beißt sich die Katze in den Schwanz...

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Wenn ein Hund "auffällig" geworden ist, dann ist Mensch geneigt, ALLES irgendwie diesen "Auffälligkeiten" zuzuordnen und in dieser Art der Beobachtung völlig zu "verkrampfen".

Bemühe dich, zu differenzieren.

Was ist schlecht daran, wenn ein Hund freiwillig den Raum verlässt, wenn seine Menschen essen? Viele Hundehalter wären froh und dankbar über ein solches Verhalten!

Mein Hund hat auch "eigene" Wege durch die Wohnung entwickelt: Er bevorzugt weichen Teppich statt glattem Laminat und um ein Möbel, an dessen Ecke er sich mal gestoßen hat, macht er einen Bogen, als könne diese Ecke ihn jederzeit anspringen und nach ihm schnappen - so beobachtet er das Teil auch beim Vorbeigehen.

 

Also nicht alles "auf die Goldwaage" legen. (Hunde haben auch so ihre Eigenarten.) Was danach noch übrig bleibt an ungewöhnlichem Verhalten, gilt es allerdings zu ergründen.

 

Beim "Geschäft" wegzulaufen, halte ich für normal. Ich lasse das bei meinem Hund vom ersten Tag zu. Vor allem bei meinem ersten Hund habe ich bemerkt, dass er dabei nicht beobachtet werden will (außer Markierungspinkeln). Auch Silence sucht sich am liebsten einen abseits gelegenen Platz.

Immer wenn ich einen Hundehaufen auf dem Gehweg oder direkt auf daneben auf dem Rasen sehe, tun mir die Hunde leid, denen es vermutlich selber unangenehm war, sich wegen der kurzen Leine nicht abseits "ins Gebüsch" verziehen zu können. (irgendwann ist es halt "antrainiert", mitten auf den Weg zu machen ...)

 

Das neugierige, unbändige Hinlaufen zu vermeintlich interessanten Hunde/Menschen kenne ich von Silence zu Genüge. Ich halte das - zumindest bei meinem Hund - für noch immer welpenhaftes Verhalten: Neugier, Spiel(vor)freude, mangelndes Urteilsvermögen ... Ein ausgeglichener Hund würde aus der Entfernung die Situation beurteilen und ggf. hingehen, falls es ihm nicht untersagt wird.

Mit üben, üben, üben, komme ich in winzigen Schritten voran ...

 

Kannst du auf der Arbeit nicht "aus der Not eine Tugend" machen? Gibt es vielleicht Bewohner, die sich während deiner Arbeit um den Hund kümmern möchten und froh und dankbar wären, ein paar Stunden mit Smilla zu verbringen? (Der nächste Schritt wäre "Therapiehund", eventuell auch mit Beteiligung eines Heimbewohners?)

Als Nebeneffekt lernt der Hund deinen Arbeitslatz mit allen Geräuschen besser kennen und ist gelassener und eventuell müde, wenn er dir zurückgebracht wird.

 

DU quälst dich mit dem Gedanken, deinen Jagdhund nicht auszulasten ... Das überträgt sich natürlich voll auf deinen Hund, vor allem, wenn er besonders sensibel ist! Mit dieser Einstellung quält du also nicht DICH, sondern deinen Hund!

Auch ich habe einen "Jäger" zu Hause. Der war lange genug im Tierheim (Keine Ahnung, wie er da erstmalig gelandet ist, denn Tiroler Bracken aus offizieller Zucht werden ausschließlich an Jäger abgegeben.) und nun hab' ich ihn halt zu Hause. Ich bin viel in der Natur und mache viel Nasenarbeit mit ihm - das muss ihm reichen. Als Jagdhund wäre er ja auch nicht pausenlos 24/7 auf Fährte, sondern müsste die viele Zeit zwischen den wenigen Jagdeinsätzen auch irgendwie "überstehen".

 

"Arbeitshunde" haben in der Regel keine 40-Stunden-Woche, sondern sie haben relativ kurze Arbeitseinsätze und lange Ruhepausen. Ich habe mal in einer Reportage gehört, dass Drogenhunde nur 15-20 min am Stück arbeiten können und dass Hütehunde, die ja wirklich lange, arbeitsreiche "Tagesschichten" haben, sich an dem damit verbundenem Stress aufreiben und deutlich früher sterben, als nicht hütende Hunde gleicher Rasse.

 

Das geeignete Futter kann alle Maßnahmen unterstützen. Ich habe bei meinem Hund den Eindruck, dass das Zufüttern von Bananen (1-2 Stunden) nach dem Füttern den erwünschten Effekt zeigt: "die "Glückshormone" können besser das Gehirn erreichen und wirken beruhigend. (mal so von/für Laien beschrieben ...)

Eine Änderung des Futters scheint den beruhigenden Effekt zu unterstützen - und sei es nur dadurch, dass sich die im "Ergebnis" auch bessere Verdauung im Bauch des Hundes angenehmer anfühlt.
Ist aber schwer wirklich zu beurteilen, denn während der Futteränderung geht natürlich Ausbildung/Training weiter und es entwickeln sich Erfolge. Das "warum" (durch Futter oder durch Arbeit) wäre ja nur unter Laborbedingungen feststellbar.

 

Mein Rat bei Verzweiflung und Ratlosigkeit: Einen Schritt zurücktreten (im übertragenen Sinn), Augen zu, tief durchatmen, Augen auf und die Situation NEU betrachten.

Und wenn ich mich selber mal an diesen Rat halte, fällt mir ein:

Willkommen im Forum!

:winken: 

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Das mit den Banane und dem Glückshormon Serotonin ist ein bisschen eine Volksweissheit, die sich beim näheren Hinschauen nicht bewahrheitet, da der Stoff die Blut- Hirn Schranke nicht überwinden kann. Die Glückshormone müssen aus Bausteinen im Gehirn selbst gebildet werden. Zumindest beim Menschen ist das nicht so einfach, richtiges Eiweiss zu richtiger Zeit, ohne dass andere den Zugang bereits blockieren, finde ich kompliziert, ein Wunder, dass überhaupt jemand Glück empfinden kann!

Nichts gegen Bananen, aber die durchaus feststellbare Wirkung liegt nicht am Serotonin (googlen Serotonin und Tryptophan)

 

 

Meine Hunde sind beim Lösen immer weit unter die Büsche gegangen und fanden es irgendwie peinlich, wenn ich - sehr selten - aus gegebenem

Anlass das Ergebnis begutachten wollte.

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Ohaa..., das hört sich nicht gut an. Da läuft m. M. aber gründlich was schief im Alltag zwischen Hund und Mensch. 

Aus der Entfernung natürlich nicht abschließend zu beurteilen, aber wie es scheint, schwächelt es in Punkto Bindung.

 

Suche Dir einen Trainer, der sich "wirklich" mit der Bindung von "2-zu-4 Beinern" auskennt.

Aus welcher Ecke kommst Du, wenn ich fragen darf?

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KleinEmma

Ich suche das Problem. Das einzige "unnormale" Verhalten, was ich herauslesen kann, ist das Winseln, wenn sie im Türrahmen steht. Nu kenne ich eure Familie nicht. Vielleicht geht es manchmal streitend zu, zwischen den Kids, so wie Kinder nun mal sind. Als sensibler Hund kann das ja schon ausreichen, um zu winseln und den Raum verlassen zu wollen.

 

Ansonsten sehe ich da nicht wirklich etwas, was behandlungsbedürftig wäre. Ich sehe übrigens auch keinen Grund für mangelnde Bindung. 

 

Ich habe eine fast 2-jährige Hündin. Die ist so neugierig, dass sie bloß nix verpassen will. Fremdes Geräusch, Auto hält vor dem Garten oder oder oder - und sie springt auf und rennt gucken, was da los ist. Ist halt kein Hund, der still in der Ecke liegt. Kann sie auch, aber wenn etwas für sie Interessantes passiert, will sie dabei sein oder gucken gehen. 

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