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Fassungslos über Faulheit mancher Hundebesitzer...


maloross

Empfohlene Beiträge

Wobei so kurze Galoppsequenzen was Feines sind - auch für den Hund namens Jacki... :D

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Wobei so kurze Galoppsequenzen was Feines sind - auch für den Hund namens Jacki... :D

 

klar, einen kleiner Spurt zwischendurch können auch kurzbeinigere Exemplare bewerkstelligen ;)

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terrier-mix

Anzeigen bringt nichts, da es nicht verboten ist.

 

Ich würde nicht mal unbedingt sagen, dass diese Hundehalter wirklich faul sind. Ich kenne zwei Leute, die ihren Hund auch nur noch am Auto ausführen. Beides sind Rentner und nun einfach mit ihren Hunden überfordert, wollen es aber nicht einsehen, dass sie nach 40 Jahren Hundehaltung auf einmal zu alt geworden sind und hängen auch zu sehr an dem Hund um ihn abzugeben.

 

Eine Alternative zu finden ist dann gerade auf dem Land nicht einfach und einen unausgelasteten Schäferhund oder Boxer will man ja auch nicht jedem in die Hand geben und man müsste sich dann wieder eingestehen, dass man selbst nicht mehr klar kommt mit dem Hund.

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Hier gibt es einen, der so seinen Hund Gassi führt. Der Mann ist hochgradig gehbehindert und sein Hund hört aufs Wort. Zudem laufen (fahren) sie immer die gleichen Strecken, jeder kennt die beiden und es ist ok so.

 

Da hier ein wirklich vorhandener Grund vorliegt, find ich das ok. 

 

so weit

Maico

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Selbst wenn man zeitweise mal nicht gut mit dem Hund gehen kann, würde ich eher jemand anders mit ihm losschicken, bevor ich das Problem so löse.. und verboten ist, zwar nicht nach dem Tierschutzgesetz, sondern laut StvO. 

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Ich denke auch, dass es eigentlich keine gute Ausrede dafür gibt.

In meinen Augen auch keine Gehbehinderung. Es gibt heutzutage besserer Alternativen als ein Auto zum Gassigehen. Und bei kurzzeitiger Einschränkung sollte sich ein Hund auch mal mit kurzen Runden zufrieden geben.

Aber im Prinzip findest du überall faule HH, ob es nun mit dem Auto zum Wald ist: Heckklappe auf und einfach laufen lassen, Gassi am Auto oder der Hund geht dann eben nur 3x am Tag für 10 min raus, bzw wird die Haustür geöffnet und der Hund mal vor die Tür gelassen.

Viel trägt sicher dazu bei, dass niemand sich einschränken möchte und ein Hund halt immer geht. Egal mit welchen Lebensumständen. Dass das inzwischen wieder sehr grotesk geworden ist, kann man an solchen Beispielen sehen.

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und verboten ist, zwar nicht nach dem Tierschutzgesetz, sondern laut StvO. 

 

Korrekt. Aber für einen Menschen mit Jeep und Landwirtschaft sind landwirtschaftliche Wege nicht verboten. Und dort gilt die StvO. nur eingeschränkt oder gar nicht.

 

so weit

Maico

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Also ich kenne einen Hüttenwirt, der lässt unten an der Schranke seinen Hund aus dem Auto hüpfen und fährt mit dem Auto hoch, Hund rennt hinterher. Kann daran irgendwie nichts Schlimmes finden. Hund hat Bewegung, bevor er dann den Tag irgendwo brav rumliegen muss und eine Gefahr sehe ich nicht.

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Gast Fangmich

Jo. Kenne ich. Hier wird dieser Sport gerne von Menschen betrieben, deren Arbeitskleidung einen Stich ins Grüne hat.

Dumm dabei ist, dass die so bewegten Hunde sich gerne auf andere Hunde stürzen, die dann (zumal wenn auch noch klein) wenig Chance haben. Einwirkung des Halters - äh Fahrers - ist dann auch nicht möglich, da ausserhalb Sichtweite.

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Wir hatten hier im Dorf einen älteren Herrn, der seinen Jack Russell mit Auto "bespaßte". Mein Mann hat den Mann dann darauf angesprochen und gesagt, wie gefährlich das doch sein kann.

Tja, der Herr konnte nicht hören, der Jack Russell drehte immer mehr auf und irgendwann wollte er wohl in die fahrenden Reifen beißen.

Das war es dann mit dem Jacky. :(

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Gast
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