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Hat hier jemand Erfahrungen mit Lidrandtumoren / Gerstenkörnern?


gast

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Fofi hat ne Zubildung am Augenlid und wie es aussieht, wird das Teil größer und fängt leider seit gestern an Probleme zu machen.

Ob Lidrandtumor oder Gerstenkorn weiß ich nicht, der eine Tierarzt sagt so, der andere so.  B)

Hat jemand Erfahrung mit der Entfernung der Tumore? Es gibt ja verschiedene Methoden...

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Ninchen0_15

Aber ein Gerstenkorn ist doch was entzündliches und tut auch weh, das müsste ein TA doch unterscheiden können?

Mein Sam hatte im Alter am oberen Lidrand so eine "Alterswarze", die wurde mit Vereisung und ohne Narkose entfernt, als sie anfing, das Auge zu reizen.

Sam hat aber beim TA auch immer gut "mitgearbeitet", da ging das gut.

Ninchen hatte dann eine unten und eine im Augenwinkel, die haben sie aber bis zu ihrem Tod nicht gestört und mussten nicht weggemacht werden.

Was für Probleme macht das Ding Fofi denn?'

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Andrea und ER

Hallo,

 

meine Barsoihündin hatte einen Lidrandtumor, der wuchs sehr langsam, also über Monate, eher in Richtung erhaben, war recht hell, in der Konsistenz recht fest und wurde, wenn ich mich richtig erinnere, gekautert, war kein Problem und nach der Entfernung vergessen. Auf der Innenseite des Augenlids war es nicht weiter sichtbar. Mein Rüde hatte kürzlich ein relativ schnell und eher flächig am Lid wachsendes Dings, das dunkel gefärbt blieb, am Innenlid dunkelrot aussah und dort auch ganz leicht geschwollen war, sich eher weich gefüllt anfühlte und nach einigen Tagen, bereits vor dem geplanten Augenarzttermin, von selbst aufging, sehr wenig blutete und dann wegheilte. Das war insgesamt eine Geschichte von ca. 3 Wochen bis es wieder ganz verheilt war. Darin würde ich ein Gerstenkorn vermuten.  Vielleicht hilft Dir das zur Unterscheidung.

Übrigens haben beide Dingse die Hunde nicht gestört, sie haben also nicht daran gerieben oder versucht zu kratzen.

 

LG - Andrea

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Mein erster Setter hatte häufiger mal ein Gerstenkorn. Das geht recht schnell. Erst sieht man wie eine kahle Stelle, das kommt davon das die Haut dort anschwillt und dann entsteht eine kleine Beule. Die platzt dann auf. Dann geht das Ding wieder weg und irgendwann kommt das an anderer Stelle wieder. Es verschwand als wir das Futter umgestellt hatten und seine Analdrüsenprobleme weg waren. Er wurde während der Zeit homöopatisch behandelt.

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Die erste Tierärztin wollte sich nicht festlegen und hat das Ding ausgedrückt, da kam weißer Kram raus.  :??? 

Fofis Geduld war dann aber am Ende, aber die Tierärztin meinte das Teil wird sich hoffentlich bald von selbst entleeren.

 

Tat es nicht, so war ich bei nem anderen Tierarzt. Er legte sich fest und meinte auf Grund der Stelle Lidrandtumor. Ich solle es einfach so lassen, eine OP wäre ein großer Eingriff, denn es müsse eine starke Narkose gegeben werden um den Lidschlussreflex auszuschalten.

 

So lassen geht jetzt nicht mehr, denn seit gestern blinzelt sie und das Auge ist auch gerötet. Ich gebe ihr jetzt übers Wochenende ne Kortisonsalbe und werde sie nächste Woche nochmal einem anderen Tierarzt vorstellen. 

Sie ist 15 aber noch sehr fit, eine Narkose traue ich ihr zu. 

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Ist Ratingen weit von dir weg?

Meine Tierärztin ist auf Augenheilkunde spezialisiert und wirklich genial.

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Ratingen geht, für eine Spezialistin fahre ich gerne so weit. Wie heißt sie?

In Dortmund gibts auch DOK Tierärzte, wobei die ja eher auf vererbte Augenkrankheiten spezialisiert sind und das ist ja nicht Fofis Thema.

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Geli hat einen kleinen Lidrandtumor, der keine Probleme macht, außer ihre Äuglein sind mal entzündet, da rollt das Lid und der Tumor reibt dann auf der Hornhaut.

 

Ich wollte ihn schon lange entfernen lassen, kam leider immer wichtigeres dazwischen. Anfang nächsten Jahres wird er entfernt.

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