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Wie viel hecheln eure alten Hunde?


gast

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Meine Mirza hechelt auch immer mal wieder in Ruhephasen, nicht sehr stark, aber eben doch hörbar. Meistens geht das so einige Minuten und dann ist es wieder gut. Einen sichtbaren (!) Stressfaktor der das auslösen könnte gibt es nicht, es ist auch kein Muster erkennbar, wie z.B., dass sie dann raus muss. Ich würde sagen sie macht das so 1-3mal am Tag. 

 

Beim TA haben wir das natürlich angesprochen, er sagte wenn es so bleibt okay, wenn es schlimmer wird müsste das Herz genauer überprüft werden, so hat er nur Herz und Lunge normal abgehört und nichts entdeckt. Borreliose scheint es auch nicht zu sein. 

 

Meine Frage ist jetzt, ob eure alten Hunde auch vermehrt hecheln. 

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Charly hat, als es immer weiter abwärts mit ihm ging, ziemlich viel gehechelt. Zum Einen weil sein Herz nicht mehr ganz okay war aber vor allem weil er Schmerzen hatte. 

Das kann eben auch ein Grund dafür sein. 

 

Hecheln kann doch so viele Gründe haben. Wahrscheinlich mehr harmlose als ernsthafte. 

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Ja, das mit den Schmerzen kenne ich auch, aber Mirza zeigt sonst Schmerzen immer sehr deutlich an (sie wird aggressiv).

Argh, es ist wie Fischen im Trüben, es kann alles sein oder nix. Naja, es steht jetzt wieder ein TA Termin an, werde wohl wo anders hin gehen und dann da mal nachfragen, vielleicht haben die noch ne Idee. Oder können mich wenigstens beruhigen... 

 

Die letzten Blutwerte waren übrigens auch ok, aber die liegen ein paar Monate zurück. 

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Hm meine Omi hechelt vermehrt wenn sie schlechte Phasen hat, dazu gehört auch oft eine innere Unruhe und etwas Desorientierung. Ich vermute es sind leichte Dement Attacken.

Allerdings hechelt sie auch wenn sie durch ihre Wirbelsäulengeschichte wieder Schmerzen hat.

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Ninchen0_15

Wir hatten schon Hunde, die immer zu Beginn der Heizperiode verstärkt gehechelt haben, obwohl es dann ja drinnen auch nicht wärmer ist als vorher.

Ganz verstanden habe ich das nie und ein bisschen Sorgen habe ich mir auch jedes Jahr wieder gemacht!

Vielleicht solltest du aber doch das Herz nochmal richtig untersuchen lassen, wenn du durch ihr sonstiges Verhalten sicher bist, dass sie keine Schmerzen hat.

Nur durch Abhören kann man da nicht so wirklich viel feststellen.

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Lupo hechelte diesen Sommer mehr als die jahre zuvor, scheint also mit Hitze etwas

schwieriger zurecht zu kommen als vorher.. Ansonsten hechelt er so gut wie nie, auch nicht

bei/nach Anstrengung so stark wie die meisten Hunde..

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Bei den Schmerzen bin ich mir tatsächlich sehr sicher, sie hatte immer mal wieder (alle paar Monate) Entzündungen oder Verspannungen und hat es jedes Mal sehr deutlich angezeigt. Ich habe einen Bekannten der da sehr sensibel ist und immer mal wieder Hunde und Pferde betreut (massiert, ist eigentlich am Menschen ausgebildet), er sieht auch direkt wenn mit ihr irgendwas nicht stimmt - und im Moment sieht er genau wie ich nichts. 

 

Nun gut, dann werden wir wohl den TA auslassen und direkt in die TK gehen. Wenn die Anlass sehen das Herz komplett zu checken, dann machen wir das :)

 

Heizperiode ist ein Ansatz, die Luft hier ist wirklich sehr trocken, ich hab selbst starke Probleme damit aber trotz Gegenmaßnahmen wird es nicht merklich besser :rolleyes:

Ich trinke sehr viel mehr als sonst und fühle mich dennoch ausgetrocknet, hänge ständig feuchte Tücher über den Heizkörper, aber wie gesagt, besser wirds nicht. 

 

Manchmal komme ich mir im Bezug auf meinen Hund vor wie ein Hypochonder :wacko:  Aber ich will einfach nichts übersehen... Deshalb denke ich, es ist besser dem TA bzw der TK einfach die Symptome zu schildern und darauf zu vertrauen, dass sie dann untersuchen was angemessen ist. Wenn ich jetzt alles durchgehe was möglich ist, mache ich mich wohl verrückt :wacko:

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Ninchen0_15

Das hört sich für mich danach an, als könne es wirklich mit der Heizerei zusammen hängen.

Wenn du jetzt sonst gar nix feststellst, z.B. schnelle Ermüdbarkeit, weniger Ausdauer, häufiger Platzwechsel vor allem nachts, Husten..., dann werden die in der TK bestimmt Entwarnung geben können und wahrscheinlich auch keine weiterführenden Untersuchungen machen müssen.

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Die anderen von dir beschriebenen Symptome treffen zum Glück gar nicht zu. Also klar, sie wechselt den Platz nachts, aber sehr selten. Vielleicht 2-3mal. Hauptsächlich, weil Frauchen sie nervt, wie kann ich mich auch erdreisten mich umzudrehen? -_-

Wenn sie sonst nicht fit wäre, hätten wir schon längst mehr unternommen, aber da es bis dato wirklich nur das Hecheln war, haben wir einfach beim letzten TA Besuch mit nachgefragt gehabt. Sonst hat sie wie gesagt nur selten tageweise Schmerzen, da gebe ich nach Absprache mit der TK selbst Schmerzmittel und soll nur kommen, wenn es länger als 3 Tage geht oder häufiger wird - trifft beides nicht zu. Im Gegenteil, es war schon lange nix mehr *toi toi toi*

 

Jetzt müssen wir halt eh wieder, Impfungen, neues Schmerzmittel (zum Glück abgelaufen und nicht aufgebraucht) und Absprache wegen Silvester, da können wir das auch abdecken. 

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Vielleicht hat sie etwas schwierigkeiten mit dem Fellwechsel? Sie ist ja etwas älter und da ist das nicht so selten. Meine Hündin hat kaum noch Fellwechsel und wenn dann zu den unmöglichsten Zeiten und auch nicht mehr so richtig Sommer- Winterfell. Im Sommer helfe ich ihr ja inzwischen indem ich Auskämme und vor allem runter schere. Im Winter wächst das Fell wieder lang.

Das kann dann aber dazu führen, dass es ihr schnell zu warm ist. Draussen hat sie aber bei der Kälte Probleme mit den Gelenken. Daher bekommt sie bei den Übergängen inzwischen einen Mantel an der ihre Problemgelenke bedeckt.

Dafür schere ich anfang Herbst noch einmal nach, so dass sie nie ihr volles Fell hat, das das erste Scheren recht früh im Jahr ran kommt.

 

Ich will dich nicht zum scheren bewegen, aber vielleicht ist es auch einfach zu viel Wolle und ihr ist darum zu warm. Vielleicht hilft dir dieser Ansatz?

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