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Frage: wie anderen Hund an meinen Hund gewöhnen?


gast

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Ahahahahha, schon erstaunlich genug, dass Du Dich erinnerst [emoji1]

Ja, mein Mann wäre da prima, der macht einfach und denkt nicht zu viel drüber nach. Und ich hätte wenigstens keine Sorge, dass Ettore doch noch angerauscht kommt [emoji16]

Wobei, irgendwie ist der nicht wirklich beeindruckend, obwohl groß und schwarz und immer auf 180, wenn wir uns begegnen ... sieht für mich eher nach großer Klappe aus.

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Andrea und ER

Nun muss ich sie nur mal antreffen, wenn Ettore nicht dabei ist, oder eben, wenn Oliver nicht dabei ist (womöglich stellt sich dann raus, dass Ettore MICH hasst, nicht meinen Hund [emoji16]).

 

:lol: Das kann Dir echt passieren. Ich hab im Haus so eine kleine Giftkröte, die meinen sanften Riesen hasst, vermutlich, weil sie vor der Größe einfach Schiss hat und er darum aus IHREM Haus ausziehen soll... wenn ich ihr ohne Hund begegne, muss ich echt aufpassen, dass sie mir nicht in die Beine geht. :wacko:

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Wir haben uns heute getroffen (mit Hunden). Ich war gerade mit einem anderen HH unterwegs und habe ihm fix Oliver in die Hand gedrückt und bin zu Ettore (auf 180

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  • 1 Monat später...

Es ist passiert...

Es gibt eine Ecke, an welcher Oliver seit 2 Jahren immer hinter mir bleiben muss, weil womöglich Ettore um's Eck kommen könnte.

Oliver fand diese Regelung ausgesprochen doof, will er doch zuerst abbiegen und schon mal gucken, was da los ist.

Nun... jetzt ist es passiert (eigentlich habe ich nie wirklich damit gerechnet) ... wir gehen auf die Ecke zu (Oliver frei), er ordnet sich hinter mir ein... Nase lugt an meinem Bein vorbei und plötzlich biegt Ettore um's Eck!!! Oooooohhh, Oliver macht total erschrocken einen Satz nach hinten, Ettore fallen fast die Augen aus dem Kopf und gluecklicherweise reagiert Herrchen schneller als er und wickelt sich die Leine fest um den Arm, ehe Ettore loslegt. Boah, das war aber ein Schreck!

Oliver hat sich dann auch ein wenig aufgeplustert (erst nachdem er gesehen hat, dass Ettore fest gesichert ist, er ist ja nicht doof

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So macht man sich glaubwürdig :D ...man schützt vor Monstern.

 

Aber, ganz ehrlich, wenn ich das bei dir so lese: pöbeln darf er ja nicht ....werd ich kritzegrün vor Neid. Also dass er das dann auch lässt. Tschuli darf das ja auch nicht, aber die solltest du mal sehen in so einer Situation :wacko::blink:

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Neeeee, Oliver ist voll Labbi. Der stirbt tausend Tode, wenn man sauer auf ihn ist. Da lässt er das Pöbeln lieber (obwohl ich mich fast freue, dass er anscheinend inzwischen den Mut dazu hätte, nem anderen Hund mal die Meinung zu geigen ... aber ich lasse ihn trotzdem nicht, ich versuche ihn zu überzeugen, dass Nicht-Pöbeln viel souveräner ist :) )

Naja, dafür bekommt er alle 10 Monate mal nen Anfall von "die Alte ist ja nicht da" und nimmt den Terrassenschrank auseinander und zerlegt den Inhalt in viele viele Teile. Wenn ich mir vorstelle, dass er in der Wohnung wäre, wenn wir nicht da sind, dann könnte ich jährlich eine neue Couch kaufen

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Ich bin mir nicht sicher, ob ein Gewöhnen wirklich was bringt, wenn es schon so tief sitzt. Das meine ich jetzt für den anderen Hund, nicht für Deinen, weil der hat ja anscheinend kein Problem.

 

Ich mußte mal kurz überlegen. Finja hat hier auch so ein oder zwei Hündinnen, die gar nicht gehen, aber da beruht es auf Gegenseitigkeit. Die können sich echt um 3 Ecken riechen und haben schon eine Bürste und grollen, wo noch keiner zu sehen ist. Bei Finja reicht es echt schon, wenn Herrchen oder Frauchen ohne Hund uns begegnen, das riecht die ganz genau. Ambitionen das mal zu entschärfen gab es von beiden Seiten nicht. Wir kennen mittlerweile alle das Problem, reagieren entsprechend, haben ansonsten aber nicht viel miteinander zu tun und gehen uns aus dem Weg.

 

Ein einseitiges Problem habe ich immer wieder mit Schäferhunden, also Finja hat das Problem, ich nur bedingt (durch sie) und die Schäfis gar nicht. Ich habe wirklich schon viel probiert, es funzt alles nicht. Finja kennt genau 2 Schäfis, mit denen es klappt, einen kennt sie von klein auf und der ist ungefähr ihr Alter, den mag sie ein bißchen und mit dem spielt sie auch schon mal, der andere ist älter, kennt sie aber nur von unserer Stadtspielwiese und der hat sich noch nie für Finja interessiert, keine Gefahr. Alle anderen sind "böse" aufgrund einer Jugenderinnerung, die nicht wirklich sch.... war, aber für sie anscheinend einschneidend beängstigend. Ich leine mittlerweile konsequent an, wenn uns ein Schäferhund begegnet, Finja führt sich auf...einfach nur peinlich...und dann haben die HH von Schäfis ja auch noch einen ganz speziellen Blick drauf, der einen zum Schämen veranlaßt. Der absolute Horror, bei uns im stadtnahem Waldgebiet läuft ein älterer Mann immer mit 2 oder 3 Schäferhunden rum, der ist aber echt nett. Mit dem habe ich mal gequatscht und der war echt willig es zu probieren...3 super erzogene Hunde. Er hat mal den jüngsten auf Finja losgelassen, also mal so spieltechnisch, aber nix da...Finja  abgeleint suchte direkt das Weite und war auch nicht mehr einen Schritt zurück zu bewegen. Ich weiß nicht, ob ich ihr mit solchen Aktionen Freude mache und auch nicht, ob ihr das irgendwas hilft. Ich denke oft, sie ist besser drauf, wenn ich ihr das erspare, sie direkt rausnehme und sehe, daß wir möglichst schnell aus der Situation rauskommen. Ich glaube, das ist ihr das liebste.

 

Ich würde mich da an Deiner Stelle nicht so reinhängen, die müssen selber lernen damit umzugehen. Ich stehe ja jetzt quasi auf der anderen Seite, aber ich finde, die müssen ihren Weg finden. Und wenn der gefunden ist braucht es auch nicht viel Kraft. Finja hat gelernt, wir können dem auch gut aus dem Weg gehen, wir bleiben zusammen und keinem passiert etwas, und dafür reicht mein Stimmchen und sonst nichts, schon gar keine Kraft. Aber vielleicht kannst Du denen dabei helfen diese Vertrauensbasis aufzubauen.

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Neeee, ich lasse es, nachdem sie sagten, dass sie Angst um ihren Hund haben (dass er nen Herzinfarkt bekommt, nicht wegen Oliver). Das kann ich ja nun nicht beurteilen, aber ich würde mich zu Tode schämen, wenn es tatsächlich passieren würde, nur weil ich dachte, man könne mal daran arbeiten ... wir gehen uns also weiter aus dem Weg und da ich weiss, dass Oliver (der ja durchaus gerne zu anderen Hunden hinläuft) nicht doof ist und Hunden ausweicht, die sehr offensichtlich keinen Bock auf ihn haben, mache ich mir da auch keine Sorgen.

Ettore ist normalerweise an der Leine und nur da frei, wo ich ihn schon von weitem sehen kann. Und wenn er denn angerannt käme ... irgendwie traue ich mir zu, ihn in den Griff zu kriegen. Meiner setzt ja nicht nach, wenn andere ihn angreifen und ich sie mir schnappe, der bleibt ganz still liegen, bis ich sage, dass es jetzt ok ist. Praktisch, so muss ich nicht zwei Hunde voneinander fern halten, sondern kann mich auf den anderen konzentrieren

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Ob Ich den "Blick" wohl hatte, und nun mit dem Labbi ist er weg ... ❓⁉️❓

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